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Hier zu lesen: Die düstere Seite des Lebens! Dunkle Schatten in der Seele, düstere Geschehnisse und schlimme Schicksalswendungen - all das kennzeichnet diese Texte. Manchmal gleichen sie wohl dem puren Schrecken! Abrupt ändert sich das Leben, plötzlich scheint das Unheil um einen herum zu sein. Ein Trugbild? Bleibt dies Land in Düsternis zurück? Bleiben wir in der Dunkelheit zurück? Die Antworten darauf mögen so verschieden sein, wie die Menschen es sind. Doch - gibt es überhaupt eine Antwort, eine Erklärung? Oder ist es einfach so wie es ist? Manch´ Worte geben Fragen auf, sie sind hart und nüchtern! Doch sie sind auch nachdenklich und geben Anlass zu manch´ Erkenntnissen. Zwischen den Zeilen verbergen sich Schicksale. Sind wir bereit, sind wir stark genug, sie zu ertragen?
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Seitenzahl: 34
Agonie
Klüngel
Dunkles Land
Ein Stückchen Hoffnung
Populisten Song
Keine Heimat
Annäherung
Familiendrama
Der Terrorist
Das bisschen Leben
Der Obdachlose
Todesnachricht
Dark
Besuch
Abgrund
Der Junge
Drogentod
Eine Weihnachtsgeschichte
Eine Mutter
Dark 2
Am Grab
(Persönliches Nachdenken)
Ein Bahnsteig in der großen Stadt
Dort, wo man wenig Argwohn hat
Da ist die Mutter
Und das Kind
Und jener Fremde: Gar nicht blind
Es kommt ein Zug recht schnell heran
Kommt immer näher schon sodann
Manch´ einer denkt schon an sein Ziel
Doch da geschieht das böse Spiel
Der Fremde stößt das Kind hinab
Ins Gleisbett rein
Er brüllt und lacht
Dann schubst die Mutter er aufs Gleis
Sein Blick zeigt Freude
Wut und Eis
Die Mutter kann sich retten noch
Das Kind stirbt unterm Zug jedoch
Der Fremde mit der dunklen Haut
Ein Mörder jetzt
Vom Hass versaut
Die Menschen schreien
Agonie
Ein Kind ist tot
Warum und
Wie
Ein Fremder stieß es vor den Zug
Ists mit dem Hass noch nicht genug
So viele zogen einst ins Land
Schürt da sich neuer Flächenbrand
Wir gaben denen Dach und Brot
Doch wolln wir weder Dank
Noch Tod
Ich frage mich wohl wenig froh
Sind bei dem Fremden alle so
Ist es der Hass auf unser Land
Hat man für uns nur
Wut und Schand
Den Krieg trägt man in unsere Stadt
Dort, wo man wenig Argwohn hat
Doch die da oben:
Stur und blind
Und wieder stirbt manch´
Liebes Kind
Und sie haben viel versprochen
Doch man hat sie nie gewählt
Und sie haben viel verbrochen
Viel gelogen
Viel gequält
Und das Volk ward arg beschissen
Weil von dem man gar nichts hält
Schampus säuft man ganz beflissen
Hey, was kümmert -die- die Welt
Und sie schieben, korrumpieren
Stecken sich die Taschen voll
Alles Volk wird da verlieren
Deren Leben ist nicht toll
Und sie schmieren mit Milliarden
Klüngeln sich durch Macht und Zeit
Dort, wo Hoffnung, Wünsche waren
Bleibt dem Volk nur
Hass und Leid
Manches „Staats-Weib“ keift bedrohlich
Korrumpiert und schmiert und lügt
Ihre Macht: längst illusorisch
Weil sie niemand braucht
Und liebt
Ein Minister zockt recht gierig
Schon sind zehn Milliarden weg
Dabei fühlt er sich manierlich
Diebstahl ist für den ein Gag
Flott vereidigt manch´ Betrüger
Der nichts kann
Der stiehlt
Nur prasst
Schnell das Pöstchen für den Schieber
Korruption ist keine Last
Alle Pöstchen gut verschoben
Scheiß auf Wahl und Ehrlichkeit
Soll das Volk doch schimpfen,
Toben
Hoch klüngelt die Obrigkeit
Und sie wissen nicht, wann Schluss ist
Ihre Korruption schon mieft
Und so kleben sie am Thron fest
Bis das Land stöhnt
Schräg und schief
Wann vertreibt man die Korrupten
Solch ein Klüngel ist nur Dreck
Wo sich Macht und Gier verpuppen
Ist längst das Vertrauen weg
Die da oben schwätzen weiter
Und sie plappern täglich Mist
Sind nicht schlau
Sind nicht gescheiter
Land und Leben: nicht mehr heiter
Weil dies Land am Abgrund ist
Drogenstädte sind die Regel
Wer nicht dealt, den stößt man raus
Wer nicht streicht ganz schnell die Segel
Wer nicht säuft bis übern Pegel
Mit dem ist es bald schon aus
Keiner traut sich mehr zu kämpfen
Keiner hat mehr wirklich Mut
Jeder will mit Geld nur glänzen
Niemand will den Dreck bekämpfen
Und es gärt
Das böse Blut
Rotlichtgrößen,
Kriminelle
Geben längst die Töne an
Willst du Sex mal auf die Schnelle
Kriegst du ihn an jeder Ecke
Geld regiert hier Frau und Mann
Lug und Trug und Schwindeleien
Prägen jenes dunkle Land
Wichtigtuer, die laut schreien
Die kassieren, gierig bleiben
Fördern all den Flächenbrand
Wahrheit wird flugs totgetreten
Wer nicht spurt,
Ist Populist
Und man brüllt:
„Liebt uns, nicht jeden“
Und ansonsten hilft nur beten
Weils sonst schnell zu Ende ist
Und es stinkt in allen Straßen
Weil nur noch das Geld regiert
Mancher Mob schmiert durch die Gassen
Und die Menschen pöbeln,
Hassen
Wer nicht keift,
Der schnell verliert
Das Niveau sinkt immer weiter
Alle Klugheit ward zerstört