Das große Atembuch - Atemtechniken für die ganze Familie - Michelle Amecke - E-Book

Das große Atembuch - Atemtechniken für die ganze Familie E-Book

Michelle Amecke

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Beschreibung

Das große Atem-Buch für die ganze Familie: Für Kinder, ältere Menschen, Asthmatiker, Sporter – hier findest du Tipps für jeden. Du fühlst dich häufig gestresst und abgeschlagen? Es fällt Dir schwer, Dich optimal zu konzentrieren, abzuschalten und nachts in eine erholsame Nacht ohne Schlafstörungen zu finden? Kein Problem, denn ab sofort kannst Du dem entgegenwirken! Über 60 Übungen und Tipps! Das große Buch der Atemtechniken für die ganze Familie ist ein umfassendes Nachschlagewerk für die ganze Familie. Es vermittelt die wichtigsten Techniken und Methoden, um die Gesundheit zu verbessern und den Körper zu entspannen. Atemübungen und Tipps für jede Gelegenheit! Atemtechniken für Anfänger bringen Dir nicht nur mehr Lebensqualität und Energie, sie verbessern auch Deine Leistungsfähigkeit, steigern Deine Konzentrationsfähigkeit, reduzieren innere Unruhe und Anspannung und stärken Dein Immunsystem. Ausgepowert aufgewacht oder voller Energie und ausgeschlafen? Ab sofort gilt für Dich Letzteres! Denn mit Atme dich frei! Atemtechniken für Anfänger gibst Du Deinem Körper und Geist das, was er braucht. Mit diesen gezielten Atemübungen kannst Du Deine Lebensqualität steigern. Du willst leistungsfähiger werden und Stress reduzieren? Dann bist du hier richtig! In diesem Buch findest du neben fundierten, unterhaltsam aufbereiteten Hintergrundinformationen über den menschlichen Atem und seine Bedeutung für das Wohlbefinden über 60 einfach anzuwendende Atemübungen, die deine Lebensqualität nachhaltig verbessern werden: Mit simplen Atemtechniken kannst du Stress reduzieren und dank Achtsamkeit deine Schlafstörungen bewältigen, sodass du nachts wieder die Erholung findest, die dein Körper und Geist benötigen, um volle Leistung bringen zu können – ganz egal ob beim Sport, im Privat- oder Berufsleben. Auch Übungen für Kinder findest du in diesem Ratgeber. Erfahre außerdem, mit welchen Atemtechniken du deine Konzentrationsfähigkeit enorm steigern und dein Immunsystem stärken kannst. Für diese Personen ist das Buch geeignet: Eltern, die die Atmung der Kinder verbessern wollen - kinngerechte Übungen für ältere Menschen für Sportler für Menschen, die sich mehr Gesundheit wünschen und einen besseren Lebensstil für Menschen, die Asthma haben und unsicher sind, ob ihre Atmung fehlerhaft ist Menschen, die Yoga und Atmung kombinieren wollen für jeden, der sich mehr Sauerstoff und mehr Energie wünscht

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Wichtiger Hinweis der Autorin:

Die Informationen, Tipps, Ratschläge und Adressen in diesem Buch sind sorgfältig recherchiert und geprüft worden und entstammen auch der Erfahrung aus der pädagogischen Praxis. Doch die Angaben sind alle ohne Gewähr. Die Autorin kann für Schäden oder mögliche Nachteile, die aus dem Befolgen von Ratschlägen oder praktischen Hinweisen entstehen könnten, keine Haftung übernehmen. Alle Hinweise, Hilfestellungen und praktischen Anwendungen sollen sowohl einen (Fach-)Arztbesuch als auch eine Diagnose oder Untersuchung nicht ersetzen, sondern eine Information als Ergänzung darstellen. Für die Anwendung der Empfehlungen wird keine Haftung übernommen.

 

Einatmend beruhige ich Körper und Geist. Ausatmend lächle ich. Verweilend im gegenwärtigen Moment, weiß ich, es ist der einzige Moment. Thích Nhất Hạnh

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

VORWORT

Die meisten Menschen atmen nicht bewusst und denken auch nicht darüber nach, wie wichtig es ist, richtig zu atmen. Atmen ist jedoch keine optionale Aktivität – es ist etwas, das wir unser ganzes Leben lang tun müssen. Das heißt, je besser wir lernen, richtig zu atmen, desto besser für uns. Richtiges Atmen hilft uns nicht nur, Sauerstoff in unseren Körper zu bringen (was natürlich sehr wichtig ist), sondern kann auch helfen, Stress abzubauen und uns entspannter zu fühlen. Einige Forscher sagen sogar, dass die richtige Art des Atmens einen positiven Einfluss auf unsere Stimmung haben kann!

 

Lebenserwartung in Deutschland: durchschnittlich 80,6 Jahre. In dieser langen Lebensspanne atmen wir etwa 700 Millionen Mal. Das sind rund 9.000 Atemzüge am Tag. Die Atmung ist aber keine optionale Aktivität – es ist etwas, das wir machen müssen.

Aber was genau passiert, wenn wir atmen?

Wie sorgt die Lunge für den Sauerstoff, den unsere Zellen brauchen?

Natürlich werden wir im Laufe unseres Lebens immer besser darin, selbst zu atmen – aber es ist auch etwas, das wir üben müssen. Wenn wir nicht regelmäßig daran arbeiten, unsere Atemtechnik zu verbessern, kann sich unser Körper irgendwann an die schlechte Gewohnheit gewöhnen und wir können Probleme mit unserer Gesundheit bekommen. Eine Studie hat gezeigt, dass die Hälfte aller 40-jährigen Menschen ein schlechtes Atempattern aufweisen – was bedeutet, dass sie nicht richtig atmen. Dies kann zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen führen, einschließlich Herzkrankheiten, Bluthochdruck und Schlafapnoe.

Kontraindikationen

Egal welche Therapien, Übungen, Methoden und egal wie hilfreich sie sind: Wir sind alle individuell mit ganz eigenen körperlichen Herausforderungen.

Die Wirkung einer Substanz oder einer Methode ist immer von vielen Faktoren abhängig. Nicht nur die Methode selbst, sondern auch der Zeitpunkt, die Art und Weise, die individuelle Veranlagung und weitere Faktoren spielen eine Rolle.

Daher ist es wichtig, zu wissen, dass es keine allgemeingültigen Aussagen über die Wirkung einer Substanz oder Technik gibt. Jeder Mensch reagiert anders und so können auch die Nebenwirkungen unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Es ist auch nicht das Joggen für jeden Menschen geeignet und nicht jeder Mensch sollte schwimmen, obwohl beides mit Sicherheit gesunde Sportarten sind.

Kontraindikationen sind Anzeichen dafür, dass ein bestimmtes Verfahren, Medikament oder Produkt für einen bestimmten Menschen nicht angemessen ist. Die meisten Kontraindikationen sind relativ harmlos und bedeuten lediglich, dass eine Person vorsichtig sein sollte oder ein bestimmtes Produkt vermeiden sollte. Es gibt jedoch auch einige Kontraindikationen, die zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen können.

 

 

Aufklärung

Atemtherapeutische Übungen sollten bei schweren psychischen Störungen, Aneurysmen und niedrigem Blutdruck unterbleiben. Bei einer akuten, schweren Erkrankung wie z. B. einer Lungenentzündung solltest du mit der Durchführung atemtherapeutischer Übungen warten bzw. diese nur in Absprache mit deinem behandelnden Arzt durchführen.

Atemübungen sind nicht nur für die Gesundheit gut, sondern können auch bei Stress und Anspannung helfen. Doch es gibt einige Kontraindikationen, die man beachten sollte.

Und: Solltest du unsicher sein, ob du die ein oder andere Übung ausführen sollst, dann frage deinen Heilpraktiker oder Therapeuten, ob er dir die Übung zeigen oder etwas dazu sagen kann. Denn eine extrem tiefe und schnelle, aber auch sehr flache und langsame Atmung kann zu Schwindel oder Krämpfen führen, die dich verunsichern könnten oder dir Angst machen könnten.

Auch wenn du schwanger bist, solltest du vorsichtig sein mit Atemübungen. Denn während der Schwangerschaft verändern sich die Hormone und das kann zu Komplikationen führen! Daher raten wir dazu, bis nach der Schwangerschaft zu warten oder mit der Hebamme oder Gynäkologin zu sprechen! Z. B. ist die Lamaze-Atmung eine wunderbare Atemtechnik auch zur Geburtsvorbereitung, aber da dies ein sehr spezielles Thema ist, wird es hier nicht behandelt werden.

Wann du dich nicht mit deinem Atem beschäftigen solltest, ist eigentlich ganz einfach: Hast du Schmerzen oder fühlst dich unwohl, dann unterlass es bitte. Wenn du gerade erkältet bist und Husten hast, dann ist auch Vorsicht geboten. Und wenn dir etwas Ungutes passiert ist und du Panikattacken bekommst, solltest du zunächst einmal Ruhe bewahren und dich beruhigen. Diese Übungen sind in erster Linie dafür da, dir zu helfen, entspannt zu werden – also bitte mache sie nur, wenn es dir gut geht. :)

Es gibt also einige Zeiten, in denen du dich nicht mit deinem Atem beschäftigen solltest. Beachte das bitte! Diese Zeiten sind:

– Wenn du krank bist

– Wenn du dich gerade erholst von einer Krankheit oder einer Verletzung

– Wenn du schwanger bist

– Wenn du zu müde bist

 

Zusammenfassend kann man sagen, dass atemtherapeutische Übungen nicht durchgeführt werden sollten, wenn eine der folgenden Kontraindikationen vorliegt:

 

Schwere psychische Störungen

Aneurysmen (krankhafte Erweiterung von Blutgefäßen)

Zu niedriger Blutdruck

Akute, schwere Erkrankungen wie z. B. eine Lungenentzündung.

 

Kapitel 1

Für alle, die nach Luft schnappen:

Die Bedeutung der Atmung für unseren Körper ganz kurz erklärt!

„LEBEN IST ZIEMLICH EINFACH. EINATMEN, AUSATMEN, WIEDERHOLEN“(Quelle unbekannt)

Lebenswichtig und doch vernachlässigt: die Bedeutung der Atmung

Zu viele Menschen atmen falsch. Durch die Hektik des Alltags, Bewegungsmangel und Stress atmen wir nicht tief genug in den Bauchraum, sondern nur in den Brustkorb. Die Folge: Die Lunge kann sich nicht richtig entfalten und wir nehmen nicht genügend Sauerstoff auf.

Viele Erkrankungen des Körpers können durch die Atemtherapie gelindert oder sogar geheilt werden. Körperliche Erkrankungen können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Doch oft ist es gar nicht so einfach, den richtigen Weg zur Besserung zu finden. Dabei kann die Atemtherapie eine wirklich große Hilfe sein. Sie kann bei vielen unterschiedlichen Erkrankungen eingesetzt werden und hat oftmals sogar schon nach wenigen Behandlungen spürbare Erfolge.

 

 

Atmest du falsch? Das sind die Symptome!

Die meisten Menschen atmen falsch, ohne es zu wissen. Durch falsche Atmung können Verspannungen im Brustkorb, in den Schultern und im Hals/Nacken entstehen. Außerdem führt falsche Atmung oft zu Schnarchen, schlechtem Schlaf und häufigem Aufstehen nachts. Die Folgen von falscher Atmung können verminderte Leistungsfähigkeit, Müdigkeit und Kopfschmerzen sein. Doch was macht “falsche Atmung” eigentlich aus? Sie lässt sich unter anderem erkennen durch:

 

du bist kurzatmig, obwohl du keinen Grund hast

wenn du oft durch den Mund atmest

Brustatmung

flache Atmung

Asthma, nachdem du Sport gemacht hast

Verspannungen: Brustkorb, Schultern und Hals

ganz oft kalte Hände/Füße

Schmerzen im unteren Rücken

du hast Schwindelgefühle, besonders wenn du viel geredet hast oder nach körperlicher Anstrengung

häufig verstopfte Nase

du schnarchst, schläfst schlecht oder stehst oft auf

du bist nicht leistungsfähig

du musst oft gähnen und/oder seufzen

 

Falsche Atmung hat also viele negative Auswirkungen auf unseren Körper. Doch wie atmet man richtig? Du findest in diesem Ratgeber Übungen für alle Situationen und Altersklassen, um zu genau den Übungen zu kommen, die dich unterstützten.

Folgen: Asthma, Bronchitis und andere Atemwegserkrankungen

Die meisten Atemwegserkrankungen sind durch eine Verstopfung der Atemwege gekennzeichnet. Dies führt dazu, dass Asthma-Patienten besonders oft Anfälle haben, wenn sie sich in einem schlecht gelüfteten Raum aufhalten oder in einer Umgebung mit viel Staub, Schmutz oder Pollen.

Eine gute Atmung kann jedoch dazu beitragen, die Symptome von Asthma und anderen Atemwegserkrankungen zu lindern. Durch tiefes und regelmäßiges Ein- und Ausatmen wird mehr Sauerstoff in die Lunge gelangen. Dies hilft, die Muskeln der Atemwege zu entspannen und die Verstopfung zu lindern. Außerdem kann richtiges Atmen dabei helfen, den Körper besser mit Sauerstoff zu versorgen. Dies ist wichtig, da Sauerstoff ein wesentlicher Nährstoff für alle Zellen des Körpers ist. Eine ausreichende Sauerstoffversorgung ist daher entscheidend für ein starkes Immunsystem, das den Körper vor Krankheiten schützt. Richtiges Atmen kann also nicht nur die Symptome von Asthma und anderen Atemwegserkrankungen lindern, sondern auch dazu beitragen, den Körper gesund zu halten. Mit dem richtigen Atmen kann man wunderbar vorbeugen.

Asthma, Herzkrankheiten und andere Atemwegserkrankungen sind die häufigsten Ursachen für Todesfälle weltweit.

Asthma ist eine Erkrankung der Atemwege, die durch eine Verengung der Bronchien gekennzeichnet ist. Die Bronchien sind die Röhren, die Luft in die Lunge transportieren. Wenn sie verengt sind, wird es schwieriger für die Lunge, Sauerstoff aufzunehmen. Dies kann zu Kurzatmigkeit, Husten und Engegefühl in der Brust führen. In schweren Fällen kann es zu einem Asthmaanfall kommen, bei dem die Bronchien so stark verengt werden, dass keine Luft mehr in die Lunge gelangt. Asthmaanfälle können lebensbedrohlich sein.

Herzkrankheiten sind ebenfalls eine häufige Ursache von Todesfällen weltweit. Herzkrankheiten wie Herzinfarkt und Herzschwäche können durch eine schlechte Atmung verursacht werden. Wenn das Herz nicht genügend Sauerstoff bekommt, kann es schwächer werden und nicht mehr richtig funktionieren. Auch hier kann es zu lebensbedrohlichen Situationen kommen.

Andere Atemwegserkrankungen wie COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) und Lungenfibrose können ebenfalls durch schlechte Atmung verursacht werden. COPD ist eine Erkrankung, bei der die Lungenfunktion allmählich immer weiter abnimmt. Bei einer Lungenfibrose bildet sich im Laufe der Zeit immer mehr Narbengewebe in den Lungen. Beide Erkrankungen können zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen.

Richtige Atmung hilft, wenn auch nicht diese Krankheiten zu vermeiden, dann doch ihre Symptome zu lindern. Die richtige Art der Atmung wäre hier die diaphragmatische Atmung. Bei dieser Art der Atmung wird der Bauchmuskel angespannt, wodurch die Lunge mehr Luft aufnehmen kann. Diese Art der Atmung ist sehr effektiv bei der Behandlung von Asthma und anderen Atemwegserkrankungen. Sie hilft auch, das Herz-Kreislauf-System zu stärken und so Herzkrankheiten vorzubeugen.

 

Folgen: Schlafprobleme und Kopfschmerzen

Dies sind weitverbreitete Beschwerden, die oft durch eine ungesunde Atmung verursacht werden. Die richtige Technik der Atmung kann jedoch dazu beitragen, diese Symptome zu lindern oder sogar ganz zu beseitigen.

Probiere, tief und gleichmäßig zu atmen, wenn du unter diesen Problemen leidest. Viele Menschen atmen flach und unregelmäßig, was zu Schlafstörungen und Kopfschmerzen führen kann. Eine tiefe, gleichmäßige Atmung hingegen entspannt den Körper und mindert die Symptome.

Kopfschmerzen: Durch falsches Atmen kann es zu Kopfschmerzen kommen. Die Ursache hierfür ist, dass der Sauerstoffmangel im Gehirn die Schmerzrezeptoren aktiviert.

Migräne: Migräne ist eine weitere Folge des falschen Atmens. Durch den Sauerstoffmangel im Gehirn wird die Durchblutung gestört, was zu einem stechenden oder pochenden Schmerz führt.

Nervosität und Schlaflosigkeit: Falsches Atmen kann auch zu Nervosität und Schlaflosigkeit führen. Der Körper versucht, den Sauerstoffmangel auszugleichen, indem er die Herzfrequenz erhöht und die Atmung beschleunigt. Dies führt jedoch zu einer erhöhten Ausschüttung von Adrenalin, was wiederum die Nervosität erhöht und den Schlaf beeinträchtigt. Das richtige Atmen ist sehr wichtig für unseren Körper.

 

Unglaublich! Atemübungen können dein Leben komplett verändern

Deine gesamte Lebensqualität und dein Wohlbefinden können sich verändern, und zwar in folgenden Bereichen:

Asthma (auch Asthma durch Sport) lindern

leichter entspannen

Kurzatmigkeit zu vermindern (im Ruhezustand, Alltag, beim Sport)

die sportliche Leistungsfähigkeit zu steigern (u.

---ENDE DER LESEPROBE---