Gebärmutter: Gebärmutterhalskrebs vorbeugen & verhindern - Michelle Amecke - E-Book

Gebärmutter: Gebärmutterhalskrebs vorbeugen & verhindern E-Book

Michelle Amecke

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Beschreibung

Der neue Begleiter für die Frauengesundheit mit BONUS-Meditation! Rezepte und Tipps – Schlechte Pap-Werte, Angst vor Gebärmutterhalskrebs und wie man am besten vorbeugen kann. Dir liegt Deine Gesundheit als Frau am Herzen? Dann solltest am besten diesen Ratgeber nutzen, um zu erfahren, wie Du Gebärmutterhalskrebs vorbeugen kannst. Dieses Werk präsentiert Dir umfassend und in leichter Sprache die wichtigsten Informationen. Das erwartet Dich hier in diesem Buch: Hier findest Du einen Überblick über die Theorie bzw. die wichtigsten medizinischen Fakten und auch praktische Rezepte und Übungen. Die Autorin hatte selbst mit sehr schlechten Pap-Werten zu kämpfen und hat ihren persönlichen Erfolgsweg als auch sämtliches Recherchematerial zusammengestellt. Für wen ist das Buch gedacht? Du möchtest schwanger werden, und Deine Pap-Werte zunächst ohne OP verbessern. Unterleibsschmerzen machen Dir zu schaffen. Du leidest unter Ausfluss. Genitalwarzen/Feigwarzen - Du weißt nicht woher sie kommen? Du möchest Deinen Körper besser kennenlernen. Du kennst eine Freundin, die operiert wurde und möchtest selbst dies umgehen. Du möchtest wissen, was beim Frauenarzt passiert. Der Besuch beim Frauenarzt, die Krebsvorsorge Was wird beim Krebsabstrich gemacht und wie sind die Ergebnisse zu deuten? Welche Fragen sollte ich meinem Gynäkologen stellen? Warum ist es so wichtig, die Vorsorge regelmäßig zu machen? Was ist zu tun, wenn die Pap-Werte schlecht sind? Du bekommst konkrete Tipps und Rezepte. Vor allem aber auch einige Tricks, um die Angst nicht überhand nehmen zu lassen, denn Angst ist ein schlechter Ratgeber. Dennoch ist Handeln notwendig. Welche Umstellungen in Deinem Leben jetzt Priorität haben, erfährst Du in diesem Werk. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es ? Du erhältst einen Überblick über die medizinischen klassischen Methoden wie z.B. die Konisation und auch einen Überblick ob und welche alternativen Möglichkeiten es gibt. Du erfährst von der Autorin, welchen Weg sie bei einem Pap IV gegangen ist, ohne sich einer Operation unterziehen zu müssen. Die wundervolle Meditation kannst Du auch sofort in der Vorschau des Buches hier auf Amazon herunterladen - einfach anklicken. Mein Geschenk für Dich!

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Michelle Amecke

 

Gebärmutterhalskrebs

vorbeugen & verhindern

 

Pap-Wert verbessern // Immunsystem stärken

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Wir dürfen uns nicht durch die begrenzten Vorstellungen anderer Leute definieren lassen.“

 

(Virginia Satir)

 

Bonus

Hier findest Du eine wundervolle Meditation für Deine Gebärmutter:

 

https://frauenmeditation.michelleamecke.de

1. Einführung

Dieses Buch ist weder für noch gegen die Schulmedizin.

Es ist eine Zusammenfassung meiner persönlichen Recherche, als ich vor langer Zeit sehr schlechte Werte nach einem Abstrich beim Frauenarzt hatte. Ich war verzweifelt, wollte mich aber nicht als Opfer fühlen. Opfer meines Körpers, der Dinge, die mein Arzt sagte, der Dinge „die man so macht“. Ich habe nach Lösungen gesucht. Da Du dieses Buch in der Hand hältst, gehe ich davon aus, dass auch Du Dich auf die Suche nach Lösungen gemacht hast und Dich und Deinen Körper ein bisschen besser kennenlernen möchtest.

Ich möchte, dass Du weißt, was Deinem Körper und vor allem Deiner Gebärmutter schaden kann und dass Du die Möglichkeit hast, diese Dinge rechtzeitig zu meiden.

Ich möchte gerne aufklären, denn ich musste erst 40 Jahre alt werden, um das erste Mal zu hören, dass es die Möglichkeit gibt, dass Zellen am Gebärmutterhals sich negativ verändern können. Und dass es verschiedene Stufen dieser Veränderungen gibt, die sich im Frühstadium auch noch ganz gut behandeln lassen.

Als ich vor vielen Jahren die „Diagnose“ Pap-IV bekam, fiel ich hintenüber. Denn kurze Zeit zuvor hatte meine Frauenärztin mir nach einem normalen Untersuchungstermin am Telefon mitgeteilt: „Ihr Abstrich hat einen Pap-III ergeben, aber das ist nicht schlimm, kommen Sie einfach in 3 Monaten nochmal wieder, kein Problem.“

Diesmal rief sie wieder an, doch klang die Nachricht ganz anders: „Leider ist es jetzt ein Pap-IV ich mache direkt einen Operationstermin, haben Sie einen Kalender zur Hand?“

Bäääm. In der Realität gelandet. Ich war erst geschockt, verwirrt, dann ärgerlich. Wieso hatte sie mir nicht eher gesagt, was das Ganze bedeutet? Und warum konnte sich das so plötzlich verändern, wenn sie 3 Monate vorher noch gesagt hatte, ich solle mir keine Sorgen machen? Ich war richtig wütend und hatte unheimlich viel Angst – hatte ich jetzt Krebs? Da ich mich ungern überfahren lasse, sagte ich ihr am Telefon, ich hätte jetzt keinen Kalender und würde mich melden wegen eines Op-Termins. Statt den Kalender zu suchen, setzte ich mich an meinen Rechner und fing an zu recherchieren.

Das konnte ja wohl nicht wahr sein! Warum hatte sie mir beim ersten schlechten Abstrich nicht genau gesagt, was los war? Und noch schlimmer: Warum hatte ich überhaupt nicht reagiert, denn mit Pap II oder III war noch richtig viel zu machen! Pap IV war dagegen angeblich irreparabel. Ich war verzweifelt und sauer auf mich selbst, denn das Internet sagte mir: zu spät.

Ich änderte meine „Such-Strategie“ und fing an nach positiven Ergebnissen zu fahnden, also, wo Frauen es geschafft hatten, mit Pap IV noch die Kurve zu bekommen OHNE Konisation. Denn ein Stück von mir abschneiden zu lassen konnte ich mir bis dato nicht vorstellen.

Ich wurde fündig: Ich fand genau eine Frau, die es mit verschiedenen Methoden (Bewusstseinsarbeit, Stressverringerung, Ernährung und Scheidenzäpfchen bzw. getränkten Tampons) geschafft hatte, die Konisation zu umgehen. Und ich war sicher: wenn eine es geschafft, dann schaffe ich es auch. Nach und nach stieß ich auf immer mehr Tipps und Hinweise, was ein Gebärmutterhals gern mag und was überhaupt nicht und wie man die Schleimhaut pflegen kann, wie veränderte Zellen sich wieder regenerieren können. Wenn Du all die Dinge, die zu veränderten Zellen im Gebärmutterhals führen können kennst, also VORBEUGST oder in einem frühen Stadium einige gute Methoden anwendest, dann hast Du gute Chancen, Deine Gebärmutter zu behalten.

 

Rückblickend und mit mehr Wissen wurde mir so vieles klar: Ich war viel zu gestresst, beruflich unausgegoren und viel zu eingespannt. Alleinerziehend, allein die Tatsache, ganz allein verantwortlich zu sein, Beruf und Erziehung allein zu meistern, ist für jede Frau schon eine Herausforderung. Und ein wichtiger Punkt: Ich war 1 ½ Jahre mit einem schweren Alkoholiker zusammen gewesen, der zwar nach außen einangesehener Unternehmer war, aber nach Feierabend mehr als 1 Flasche Wein trank. Mein Thema daran war einmal die emotionale Abhängigkeit, ich verbog mich und redete mir alles schön.

Zum anderen stand ich ständig unter Stress durch sein Verhalten und meine Reaktionen darauf. Dazu kam auch gemeinsames übertriebenes Trinken. Dieses Gesamtpaket brachte mich in einen unglaublich schlechten körperlichen und emotionalen Zustand. Auch hatte ich seit einiger Zeit extrem starken, wässrigen Ausfluss, der mir hätte zu denken geben sollen. Aber da mein Frauenarzt mich immer wieder beruhigte und ich damals gut im Verdrängen war, kam ich gar nicht auf den Gedanken:

Dein Körper hat Dir etwas SEHR WICHTIGES mitzuteilen!

Bei mir hat es ca. 3 Jahre gedauert, bis meine Gebärmutter wieder in einem guten Zustand war und ich habe ehrlicherweise viele Frauenärzte aufgesucht, da keiner bereit war, den Weg mitzugehen. Und da ich der Überzeugung bin: Wer suchet, der findet, und ein Arzt, der weiß, dass Du mal etwas hattest, ganz oft davon überzeugt ist, wieder etwas zu finden, habe ich gewechselt. Ich habe mich regelmäßig untersuchen lassen, um sicher zu sein, dass es kein V-er Abstrich wird. Das ist glücklicherweise nie passiert – nach den 3 Jahren und einer Odyssee war ich auf II, da ist es bis heute.

Ich möchte Dich auf KEINEN FALL ermutigen, das genauso zu machen, denn mein Vorgehen war schon ein wenig waghalsig.

Ich wünsche mir aber, dass Du aufgeklärt und wach bist und weißt, was Dir guttut und was Dir schadet, dass Du auf Dich und Dein Gefühl hören kannst und für Dich sorgst. Dass Du Dich traust, für Dich und Deine Bedürfnisse einzustehen!

Ich wünsche mir, dass Du die Wahl hast, Dich für oder gegen etwas zu entschieden, abzulehnen, was Dir und Deinem Körper schaden kann. Nur durch Aufklärung und Wissen und die Weitergabe von Wissen können wir Frauen uns gesund erhalten.

Du hast immer die Wahl, wie Du mir Dir umgehst und umgehen lässt.

Ich möchte Dich ermutigen ehrlich zu Dir zu sein, auf Deinen Körper zu achten, aber ebenso auf Deinen Gemütszustand.

 

Wie geht es Dir, wie geht es Dir gerade wirklich?

Bist Du ehrlich zu Dir?

Bist Du glücklich, vor allem auch in Deiner Beziehung zu Männern?

Bist Du glücklich in Deiner Familie?

Nimmst Du Dir genug Zeit für Dich?

Hast Du eine Arbeit, die Du liebst?

Sagst Du was Du willst und was Du brauchst?

Vertraust Du zutiefst Dir selbst und dem Leben?

Weißt Du, was Dein Körper Dir sagen möchte?

2. Statistik

Das Phänomen von Unterleibsbeschwerden bei uns Frauen ist generell erstaunlich hoch:

 

90% der Frauen unserer Gesellschaft leiden an Menstruationsbeschwerden, jede 10te Frau an Endometriose, ein Drittel aller über 30jährigen Frauen leidet an Myomen, jedes siebte Paar hat einen unerfüllten Kinderwunsch, 30% der Frauen hatten noch keinen Orgasmus.

Laut Statistiken des Robert-Koch-Institutes erkrankten 2016 ca. 4.600 Frauen im Durchschnittsalter von 55 Jahren an Gebärmutterhalskrebs, 1.550 starben daran. Am häufigsten trifft es Frauen von 40-44 Jahren, Vorstufen findet man aber auch häufig bei 20-30jährigen Frauen. Ab 65 Jahren steigt das Risiko dann wieder. Er steht an siebter Stelle bei krebsbedingten Todesursachen von Frauen. 

(Quelle: Robert-Koch-Institut, www.krebsdaten.de, http://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Publikationen/Krebsgeschehen/Krebsgeschehen_download.pdf?__blob=publicationFile)

3. Die Gebärmutter

3.1 Die Bedeutung Deines Organs

Die Gebärmutter ist wahrscheinlich das wichtigste Organ im Zusammenhang mit der Weiblichkeit:

Sie ist DAS Sexualorgan, spielt eine sehr große Rolle im hormonellen Kreislauf, steht für Sexualität, Weiblichkeit, Geburt und Leben und somit Fruchtbarkeit.

Wir Frauen nehmen die Gebärmutter vielleicht nicht immer direkt wahr, sie scheint, so lange alles funktioniert, etwas Selbstverständliches zu sein. Lediglich einmal im Monat erinnert sie Dich mit der Monatsblutung daran, dass sie existiert. Und selbst dann denkt nicht jede Frau bewusst bei der Blutung an das Zentrum ihrer Weiblichkeit.

Aber noch mehr: Es ist erwiesen, dass die Gebärmutter direkt auf Deine Gefühle als Frau reagiert! Sie bringt alles, was Du fühlst, auch Gefühle, die Du unterdrückst, die Dir nicht bewusst sind zum Ausdruck. Angst, Freude, Trauer, Stress – all dies hat Auswirkung auf sie und sie zeigt ihre Befindlichkeit sofort mit unterschiedlichen Blutungen:

Ausbleibende Perioden, schwache, starke Blutungen, Ausfluss, Periodenschmerzen, Müdigkeit, Schwäche, Kreislaufprobleme.

Zudem ist das Verhältnis zur Gebärmutter ständigen Zyklen und Wandlungen unterworfen:

Du entstehst im Mutterleib, wirst geboren, wirst selbst fruchtbar und bekommst Deine Menstruation, wirst möglicherweise schwanger und später kommt dann die Menopause, die Wechseljahre. All dies beeinflusst Dein Erleben und Fühlen.

3.2 Lage und Aufbau der Gebärmutter

Die Scheide ist im Grunde wie ein kleiner Schlauch, der zum Bauchraum hin, also nach oben hin, den Gebärmuttermund umschließt.

Die Gebärmutter liegt in der Mitte all Deiner Unterleibsorgane. Sie ist mit allen Unterleibsorganen verbunden, mit einigen sehr fest, mit anderen eher elastisch – Harnblase, Bauchfell, Dickdarm.

Deine Gebärmutter sieht so ähnlich aus wie eine kleine Birne :-) Der Teil mit dem Stiel, also der dünne Teil, das ist der Gebärmutterhals (medizinisch Cervix genannt) und er beginnt in Deiner Scheide.

Der dickere Teil geht bis in den Bauchraum. Das ist der Gebärmutterkörper (medizinisch corpus uteri).

Deine Gebärmutter hat eine schützende Wand, die aus Schichten besteht, wie eine Zwiebel. Sie hat 3 Schichten. Erstens ein sehr kompliziertes Muskelfasergewebe (medizinisch das Myometrium), das sehr sehr weit gedehnt werden kann, damit möglicherweise ein Baby darin Platz hat.

Zweitens gibt es außen die Bauchfellschicht, die Serosa, wie sie medizinisch genannt wird. Ganz innen, wie in einer Höhle (medizinisch ist es der lateinische Begriff cavum, also cavum uteri), ist die Gebärmutter mit einer Schleimhaut ausgekleidet (medizinisch Mucosa).

Wie gesagt ist es eine Birnenform, und zwischen dem Gebärmutterhals und dem Muttermund in der Scheide gibt es eine Verbindung, einen Kanal. Dieser nennt sich Gebärmutterhalskanal, das ist der Weg, den auch die Spermien des Mannes nehmen müssen.

Am Gebärmutterhals ist der eben erwähnte zähe Schleim, der ihnen während der unfruchtbaren Zeit den Weg versperrt. Erst durch die Hormone verflüssigt er sich zur Zeit des Eisprungs in der Zyklusmitte.

Der Kanal mündet in der sogenannten Portio, dem Muttermund in der Scheide. Du kannst ihn gut fühlen, z.B. wenn Du in der Hocke bist und einen (sauberen) Finger tief in die Scheide steckst – er fühlt sich wie ein kleiner weicher Hügel an.

Von der Gebärmutterhöhle gehen rechts und links die Eileiter ab, sie sind ca. 12 cm lang.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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3.3 Wie kann Gebärmutterhalskrebs entstehen?

Die Gebärmutter (die „Birne“) ist wie oben beschrieben durch einen Kanal, den Gebärmutterhals, mit der Scheide verbunden. Dazwischen gibt es eine Art Schranke. Das ist dieser kleine Hügel, den ich oben beschrieben habe, den Du auch fühlen kannst. An diesem Hügel, das ist der Muttermund, stehen sich zwei verschiedene Gruppen von Zellen gegenüber. Die Schleimhaut der Scheide hat ein saures Milieu und ist voll mit Keimen. Die Gebärmutter wiederum hat ein alkalisches Milieu und ist absolut keimfrei.

Wie in einer Familie mit unterschiedlichen Charakteren kann es hier zu Streit und Konflikten kommen. Stell Dir eine Familie mit Kindern vor:

Sie wohnen in einem schönen Haus mit Garten. Die Mutter ist sehr ordentlich und hält das Haus sehr sauber. An einem verregneten Tag läuft das Kind nach dem Spielen im Garten mit völlig verdreckten Stiefeln … wohin wohl? Es bleibt nicht in der Diele stehen und zieht erstmal alles Schmutzie aus, um sich dann im Bad zu waschen.

Nein! Es rennt mit seinen dreckigen Stiefeln und Händen einfach durch das Haus bis in sein Schlafzimmer. Dabei beschmutzt es nicht nur den Boden, sondern auch die Tapeten, das Treppengeländer und seine Türklinke und den schönen Teppich vor seinem Bett. Die Mutter hat nicht richtig aufgepasst, sie war durch ein Telefonat abgelenkt und jetzt ist stinksauer!!! Das hinterlässt ordentlich viel Spuren und es gibt viel zu putzen!

Die Schleimhaut ist allerdings sehr sehr regenerationsfähig! Das heißt, wenn die fleißige Mutter schleunigst hinter dem Kind her putzt und nicht erst wartet, bis sich die Flecken nicht mehr entfernen lassen, dann bleiben keine Schäden. So ist es auch mit der Schleimhaut – wenn Du weißt, was Du tun kannst und lokal, also am Ort des Geschehens eingreifst, dann hast Du gute Chancen, dass Deine Schleimhaut sich erholt :-)

Die Schleimhautabwehr (die Mutter, die das Kind nicht mehr einfangen konnte) kann von ihrer Aufgabe abgehalten werden.

Es gibt einige Dinge, die die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs begünstigen, einer davon ist der sogenannte Papilloma-Virus, siehe vorletztes Kapitel „HPV-Infektion“.

Wichtige Faktoren, die Du vermeiden solltest (Stress, mechanische Reize, etc.

---ENDE DER LESEPROBE---