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Mit Geld muss man umgehen können. Insbesondere, wenn es unverhofft zu einer größeren Erbschaft kommt. In Michael Krügers Roman "Das Irrenhaus" meint ein Erbe, er könne sich von seinem Job als Archivar befreien und zieht in eine freigewordene Wohnung seines geerbten Mietshauses, in der vorher ein Schriftsteller lebte. Der ist spurlos verschwunden. Erhält aber immer noch Post. Der Erbe liest diese Post und es geht eine merkwürdige Verwandlung in ihm vor, die in die Katastrophe zu führen droht. Mit einer Einführung von Gerwig Epkes, Buchvorlage: Michael Krüger: Das Irrenhaus © 2016 Haymon Verlag, Innsbruck
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