Dekadenzpolitik in Zeiten der Pandemie E-Book

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• Herausgeber: BookRix
• Kategorie: Geisteswissenschaft
• Sprache: Deutsch

Veröffentlichungsjahr: 2020

Beschreibung

Die Desorientiertheit des Westens ist ein klassisches Symptom der Dekadenz.

Bei uns ist man in seinem Weltbild gefangen, schaut auf seinen Bauchnabel  und hält das für die Welt. Man lernt nichts mehr dazu.

Der Westen hat sich der Pandemie gegenüber nicht gewachsen gezeigt. Man kann sich das Desaster nicht erklären und so gibt man dem Volk die Schuld, weil es einen normalen sozialen Umgang pflegt. Dabei zeigen südostasiatische Länder, dass eine kluge vorausschauende Abschottungspolitik im Verbund mit konsequenten Quarantänemaßnahmen und eine intensive Nachverfolgung des Infektionsgeschehens unter Nutzung ausreichend vorhandener Testkapazitäten eine erfolgreiche Seuchenpolitik ermöglichen. In solchen rational operierenden Zusammenhängen geht weder  das wirtschaftliche noch das soziale Zusammenleben kaputt. Bei uns herrscht dagegen Panik und der Bürokratismus schafft es nicht, den Anforderungen dieser besonderen Lage zu genügen. Klientelpolitik, Lobbyismus und die stete Rücksichtnahme auf Sonderinteressen haben den Blick aufs Allgemeine verstellt. Die herrschenden Eliten müssen  entmachtet, das Volk in seine Souveränität wieder eingesetzt werden und demokratisch durchregieren, denn ihm sind die Verantwortlichen rechenschaftspflichtig.

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2. Auflage mit Ergänzung

Leseprobe

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Dekadenzpolitik in Zeiten der Pandemie

Den Versagern kann man nicht trauen.BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Vorwort

Inhalt (2. Auflage Januar 2021):

Vorwort

Kommentare I

Kommentare II

Kommentare II - Ergänzung

Kapitalismus als Weltereignis

Notizen zum Schluss

Kurze Anmerkung zum Dekadenzbegriff

Klappentext

Infos über weitere Bücher finden sich in http://zeuslogo.wordpress.com/

Kleines Buch zum Gelöschtvirus

Ferdinand Lasalle: Alle Kleingeisterei besteht in dem Beschweigen und dem Bemänteln dessen, was ist.

Meine politischen Kommentare werden zu 80% im Internet wegzensiert, insoweit schreibe ich inzwischen für die Schublade, und diese Schublade ist das Buch. Ob es veröffentlicht werden kann, ist mittlerweile auch schon zweifelhaft.

 Im Unterschied zu einigen südostasiatischen Ländern wie Taiwan oder Südkorea hat sich der Westen der Pandemie gegenüber nicht gewachsen gezeigt, die aufeinanderfolgenden Infektionswellen mit 10 000 Toten in Deutschland, werden als schicksalsgegeben oder Erfolg verkauft, in den meisten Ländern Europas außerhalb von Deutschland nur noch als schicksalsgegeben bei einer Unmenge von Toten mehr. In unseren Breitengraden kann man sich das Desaster nicht erklären und so gibt man dem Volk die Schuld, weil es einen normalen sozialen Umgang pflegt, so als würden sich in Südostasien die Freunde und Verwandten nicht treffen und soziale Kontakte pflegen. Hier wird offenbar Ursache und Wirkung verwechselt, nicht das soziale Verhalten ist schuld, sondern ab einem gewissen Durchseuchungsgrad wird selbst der Alltag zum Risiko. In Teilen Südostasiens ist man nicht weniger kontaktfreudig und umgänglich, sondern man hat es mit der Durchseuchung erst gar nicht so weit kommen lassen durch kluge Abschottungspolitik und Kontrolle, Quarantäne und Nachverfolgung der Infektionswege bei großer Testkapazität.

Die Desorientiertheit des Westens aber ist ein klassisches Symptom der Dekadenz. Man will nicht wie das kommunistische China sein, ist die Ausrede, als ob Taiwan noch China sein wollte, statt sich die von dort kommende Pest vom Halse zu halten.

Bei uns ist man in seinem Weltbild gefangen, schaut auf seinen Bauchnabel  und hält das für die Welt. Man lernt nichts mehr dazu.

Die südostasiatischen Länder zeigen, dass eine kluge vorausschauende Abschottungspolitik im Verbund mit konsequenten Quarantänemaßnahmen und eine intensive Nachverfolgung des Infektionsgeschehens unter Nutzung ausreichend vorhandener Testkapazitäten eine erfolgreiche Seuchenpolitik ermöglichen. In solchen rational operierenden Zusammenhängen geht weder  das wirtschaftliche noch das soziale Zusammenleben kaputt. Bei uns herrscht dagegen Panik und der Bürokratismus schafft es nicht, den Anforderungen dieser besonderen Lage zu genügen. Klientelpolitik, Lobbyismus und die stete Rücksichtnahme auf Sonderinteressen haben den Blick aufs Allgemeine verstellt.

Die herrschenden Eliten müssen entmachtet, das Volk in seine Souveränität wieder eingesetzt werden und demokratisch durchregieren, denn ihm sind die Verantwortlichen rechenschaftspflichtig.

Kommentare I (31.8. - 22.10.20)

31.8.20

Hihi, Putin lässt grüßen. Der meint ja auch, auf zeitraubende Testreihen verzichten zu können, soweit ich gehört habe. Die Amis ziehen  nach.

Erdogan hat begriffen, dass die Franzosen die einzigen "Europäer" sind, die ernst zu nehmen sind.  Frankreich hat sich nie der pazifistischen Dummheit ergeben, wonach Wehrlosigkeit den Frieden sichert, statt die Angriffslust zu entfachen. Aber selbst als Atommacht ist Frankreich alleine zu klein, um den elenden Saftladen zu verteidigen, in dem besonders die deutschen Abrüster eine unrühmliche Rolle spielen.

(Vermummungsgebot) Bis vor kurzem galt ja noch das Vermummungsverbot als obligatorisch, um die innere Sicherheit zu garantieren. War das jetzt ein Irrtum? Ist das abgeschafft worden? Oder ist es nicht vielmehr so, dass die Herrschenden stet irgendeinen neuen Popanz aufbauen, um die Leute zu maßregeln - und machen sich so eine Welt, wie sie ihnen gefällt aus reiner Willkürmacht. Mal gilt das eine, dann  das glatte Gegenteil, am besten beides nebeneinander, so kann die Volksbestrafung im Ordnungswidrigkeitenrecht stets garantiert werden.

Die Argumentation ist blauäugig und naiv. Ich wundere mich, weiß doch jeder, dass das Ordnungswidrigkeitenrecht benutzt wird, das Volk massenhaft abzukassieren und zu gängeln. Die beständige Ausweitung der Eingriffsermächtigungen entfremden Administration und Volk und haben schon erheblichen Flurschaden angerichtet. Die Begründungen dafür werden immer fadenscheiniger und bleiben widersprüchlich und ungesichert als bloße Zweckbehauptungen. Wer auf dieser Basis das Volk abkassiert, kann nicht dein Freund sein, er bleibt ein Monster der Gewalt (genauer gesagt, des Gewaltmonopols).

1.9.20

Es gab keinen Sturm auf den Reichstag, den 3 Polizisten mit zwei Knüppeln verhindert haben. 100 Demonstranten haben die Treppe zum Reichstag erklommen, um da ein paar Selfies zu machen. Wären diese gewalttätig gewesen und hätten den Reichstag besetzen wollen, hätten die drei Uniformierten keine Chance gehabt.

Es war, neben Deutschlandfahne und der anderer Nationalitäten, dort auch die Reichsfahne des Deutschen Kaiserreichs zu sehen. Nazis verwenden sie gelegentlich, weil ihre Symbole, etwa das Hakenkreuz, verboten sind. Diese Reichsfahne steht für die rechte Reaktion. Neulich las ich in einem rechten Blatt, das Kaiserreich sei eine Demokratie gewesen. Das ist Volksverdummung, der Kaiser ernannte die Regierung (den Reichskanzler) und setzte sie ab, alle Gesetze mussten  von ihm unterschrieben werden, um gültig zu sein. Die Reichsverfassung war wertlos, weil sie nicht zwingend die Demokratie proklamierte. Die Volksvertretung im Reichstag war ein Feigenblatt. Wer sowas hier wieder installieren wollte, wäre eine Verfassungsfeind, ein Feind des Volkes, ein reaktionärer Diktatorenfreund.

Es werden nicht die richtigen Fragen zur Besetzung der Reichstagstreppe gestellt. Was war das für eine seltsame Kundgebung direkt vor dem Reichstag, wo eine Heilpraktikerin auf einer Rednertribüne dazu aufrief, dem Reichstag einen Besuch abzustatten? Warum wurde diese Kundgebung trotz Bannmeile genehmigt und erkennbar schlecht  bewacht?

Das stimmt, wenn der Bundestag nicht tagt, ist eine Behinderung des Gesetzgebers nicht zu befürchten. Ist  ja auch nichts passiert, die 100 Demonstranten haben sich nur auf die Treppe gestellt und mit 3 Polizisten diskutiert. Hätte aber auch anders ausgehen können, wenn die Demonstranten nicht so harmlos gewesen wären.

2.9.20

Die Wahrheit ist, 80% heulen mit den Wölfe, weil ihre Lebenssituation ihnen keinen Anlass gibt, an der Mehrheitsmeinung zu zweifeln, sie haben ihren Job nicht verloren, ihre Lebensplanung wurde nicht zerstört. Das prekäre Leben der anderen stört sie wenig. Dieser Opportunismus ist nützlich, viel schlauer als die andern sind sie kaum und mehr als diese wissen sie auch nicht.

Ab einem gewissen Grad der Verunsicherung funktioniert der Mechanismus, sich in der Mehrheit selbst zu bestätigen, nicht. Dann schließt  man sich der Opposition oder Sektierern an, die sich als besserwisserische Minderheit in der Gruppe gegenseitig bestärken und von den andern abgrenzen.

Wirklich gefährlich wirds erst, wenn eine Herrschaftsclique, die behauptet, die Wahrheit  gepachtet  zu haben, diese mit Machtmitteln durchsetzt, indem sie die unerwünschte Gegenrede unterdrückt und wegzensiert. Aufklärung ist dann nicht mehr möglich, diese gibt es nur in der Freiheit des Worts für jedermann, anders sind ein Austausch der Argumente und eine kritische Überprüfung nämlich nicht durchsetzbar. Ein Bürger, der die Freiheit des Wort überprüft, indem er selbst was zu sagen hat und guckt, ob das zum Verschwinden gebracht wird,  hat die beste Möglichkeit, festzustellen, ob es Informationsfreiheit noch gibt oder nicht. Ist also ganz einfach.

Ich bin genau auf den Punkt gekommen. Es geht um das Wesen der Zensur. Sie müssen nur ein bisschen nachdenken.

Sie werden nie herausfinden, wenn ich zensiert werde, so wie ich nie herausfinden werde, ob Sie zensiert werden.

Das ist eine rein logische Frage. Das kann jeder nur für seine eigenen Beiträge feststellen. Wie es bei andern ist, können Sie allenfalls glauben, überprüfen können Sie es nicht. Das ist ja gerade der Witz. Wir wollen aber nicht glauben, sondern Wissen generieren.

3.9.20

Grundsätzlich behaupten die Herrschenden, das Volk zu vertreten, indem sie in dessen Sinne handeln. Auch das Grundgesetz postuliert einen Volkswillen im gemeinsamen  Handeln und erklärt in der Präambel, das deutsche Volk "hat sich kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben". "Die Deutschen ...haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet". Wer  behauptet, diese Einheitlichkeit des Volkswillens gebe es gar nicht, befindet sich nicht auf dem Boden der Verfassung.

Natürlich gibt es daneben auch widerstrebende Interessen im Volk. Populisten behaupten einfach nur, sie wüssten den Willen  des Volkes besser zu interpretieren als die anderen.

 In der (verbotenes Wort)krise nimmt die Bevölkerung dies insbesondere den Rechten mehrheitlich nicht ab. Die Bürger haben die Reaktionen der Rechten als widersprüchlich erlebt und waren davon begeistert, wie die Herrschenden durchgegriffen haben mit Hausarrest und Bußgeld für das Volk. Das Volk ist verseucht und schuld daran, darum muss es härter beaufsichtigt werden. Diese Ansicht  ist sehr populär und wurde von den Regierenden verwirklicht.

Nein, das haben Sie leider missverstanden, es geht um den gemeinsamen Willen zur Einheit und Freiheit und zum gemeinsamen Staat, der in der Präambel postuliert wird. Das deutsche Volk hat  es sich gegeben. Ohne diesen einheitlichen Gemeinschaftswillen zu Staat und Grundgesetz ist gar keine Gemeinschaft möglich, die sich als deutsches Volk ein Staatswesen gibt.

Hihi, die rechte Gefahr kommt im Wesentlichen von einem veganen Koch, da muss man sich schon fragen, was der so zusammenkocht, dass die ganze Nation davor erzittern muss.

Gegen Rechts und Dschihadterror hilft natürlich nur moderne Architektur.  Hohe Mauern statt offene Grenzen, das Einbuddeln in den Untergrund, labyrinthische Tunnel und Keller statt Glasarchitektur und Wolkenkratzer und natürlich das Bunker- und Festungswesen mitsamt dem mittelalterlichen Burggraben sind die geheimen Ausrufezeichen, die uns die moderne Feudalgesellschaft zukünftig beschert. Das mittelalterliche Denken gibts dann gratis dazu.

Die NSA handelte verfassungswidrig. Schön zu wissen, wo die wahren Verfassungsfeinde sitzen - natürlich in den Zentralen der Macht.

Seit Snowdens Aufklärungsarbeit haben Verschwörungstheorien Konjunktur, von ihm wissen wir, was früher undenkbar schien, muss man heute alles  für möglich  halten.

4.9.20

Es gibt ja Leute, die halten die Tatsache, dass ein Großteil der Superreichen mit ihren Cum-Ex-Betrügereien wohl unbeschadet bleiben und gar auf ihrer Beute sitzen bleiben dürfen, für Zufall oder ein Versehen. Ich habe das von Anfang an für blauäugig gehalten. Die Kungelrunden zwischen den Politikern und Bankern werden nicht ergebnislos geblieben sein. Da wird Scholz keine Ausnahme machen.

Jetzt kommen sie aus China, das war absehbar. Offene Grenzen für alle einreisewilligen Chinesen, sind ja alles Flüchtlinge oder Akademiker mit Rechtsanspruch. Da bleibt kein Auge trocken. 

Die Lösung aller Weltprobleme auf deutschem Boden ist  zum Scheitern verurteilt, weil der Denkansatz von Anfang an ein falscher war. Was immer ein Irrtum war, wird zwangsläufig  als Fiasko seinen Lauf nehmen müssen.

Es ist grundsätzlich falsch, politische Meinungen zu kriminalisieren. Ich denke mal, Wilders hat nichts gegen Marokkaner an sich, sondern er hat was gegen Masseneinwanderung in die Niederlande, weil er darin irgendwelche Gefahren zu erkennen glaubt. Warum es gut sein soll, dass sich Marokkaner auf niederländischem Territorium ansiedeln, ist eben eine politische Frage und stellt sich in verschiedenen Ländern der Welt auf vergleichbare Weise. Doch sie wird überall unterschiedlich gelöst, ohne deshalb den Unmenschen hervorzubringen.

Mich erinnert das an die kleinen Mädchen, die man kriminalisiert hat, weil sie "Ausländer raus!" riefen., so als wäre die Ansiedlung in Deutschland ein universales Menschenrecht aller Weltbürger gegenüber dem Land, statt ein Irrtum der Politik, wie Einwanderungskritiker behaupten.

5.9.20

Drakonische Einschränkungen der persönlichen Freiheit kommen bei einer Vielzahl von Personen in Deutschland gut an. Ein neuer Kleiderzwang, ähnlich wie der islamische Kopftuch- oder Schleierzwang, Ausgangssperre und Hausarrest mit Strafandrohung und eine Rechtfertigungspflicht gegenüber der Polizei, was man draußen überhaupt zu suchen habe, Abstandswahrung als Bewegungsdisziplin  wie auf dem Kasernenhof. Listen in denen man sich zwecks Nachverfolgung des Aufenthalts nicht nur im Hotel registrieren muss oder bei der Einreise in  ein Land. Nein, sogar beim Restaurantbesuch wird ermittelt, wer sich wo wann aufgehalten hat.

Warum kommt das gut an? Weil jetzt jeder eine Gefahrenquelle für die Gemeinschaft darstellt, eine Infektionsschleuder und ein Krankheitserreger zu sein.

Diese Dinge werden akzeptiert, weil sie gut begründet erscheinen. Aus einer freiheitlichen Gemeinschaft wird ein bevormundendes Überwachungsregime, egal wie man sich das schönreden will. Auf Dauer wird der Schaden irreparabel sein.

Aber wenn Putin, Orban, Kaczynski dergleichen gemacht haben, haben sie genauso Zustimmung und stabile Wahlergebnisse erreicht, nur dass wir ihre Begründungen für falsch halten. In diesen Ländern ist eben nicht jeder ein Pesterreger, sondern es lauert die eingewanderte Gefahr.

In Ländern wie GB, USA oder Frankreich ist das ein seit langem schwelendes Problem des Postkolonialismus, dass man sich wechselseitig Stammesfeindlichkeit vorwirft, das ist praktisch schon seit Entdeckung Amerikas das Indianerproblem, in Deutschland ist es Merkel, statt der Postkolonialismus, die für eine Beunruhigung sorgte, als die Massen die offenen Grenzen fluteten. Das Problem dahinter ist das gleiche, Masseneinwanderung sorgt für eine kulturelle Transformation der Gesellschaft, die nicht jeder für hinnehmbar hält.

Hihi, auch ne Terrorfinanzierung: Menschenrechtskohle abgreifen.^^

Merkel  kann ja ihr Segelboot da hinschicken, die Millioneninvestition der Bundeswehr zur Landesverteidigung.

6.9.20

Eine bekannte Medienstrategie ist ja, soviel Müll an abstrusen widersprüchlichen Geschichten ins Internet zu kippen, bis niemand mehr darin die Wahrheit auffinden kann. Früher aus der guten alten E-Mail-Zeit nannte man das Spam. Ohne Filter war in Kürze der Briefkasten voll und blockiert und man konnte die Internetadresse wegschmeißen. Spam galt als Verbrechen, Spamschleuderer galten als Verbrecher.

Heute sind internationale Einflussagenten und Bots, die vortäuschen, des Volkes Meinung zu sein, mit diesem Zerstörungswerk beschäftigt. Die kriminelle Energie ist dieselbe.

Wenn alles gleichermaßen als möglich erscheint und niemand mehr die Instanz darstellt, die wahr von falsch scheiden kann, wird alles beliebig. Am Ende fehlt das aufklärende kritische Instrument, die Weltereignisse überprüfbar zu machen, jeder macht sich einfach seinen Reim auf den Datenmüll, der in sein Wohnzimmer schwappt. Märchenerzählungen und Mythenbildung ersetzen den Informationsfluss.

Das 20. Jahrhundert hat ja reichlich den Horror im Weltgeschehen realisiert, Giftgas, Atombombe, Vernichtungslager - aus all dem wurden Zombie-, Grusel-, Splatter-, Aliensfilme  destilliert, so bizarr die Geschichte, so abenteuerlich die abgeleitete Geschichtenerzählung. Wer sich genügend davon reinzieht mit seinem Medienkonsum, lebt notgedrungen in einer Parallelwelt, so wie man früher im Religionswahn lebte mit Engeln, dem Heiland und Erlöser und natürlich dem Belzebub und seinen Poltergeistern. Wer all den Religionsquatsch duldet und die Kunstfreiheit aufrecht erhält und sein Internet nicht abschotten will, wird die Verwirrung der Geister nicht verhindern können.

Mir sind die paar Spinner und Spekulanten der offenen Gesellschaft allerdings lieber als so ein kommunistisches System wie in China, wo der staatlich verordnete Zombie das Normale ist.

7.9.20

Sie beschreiben aber nicht die Ränder  der Gesellschaft mit dem Aluhut, Sie reden über die Mitte der Macht, die die Gesellschaft spaltet, wie das Geld verteilt wird, wie die Medien beherrscht und gelenkt werden.

Der Aluhut ist der vergebliche Versuch, der Besinnungslosigkeit und Manipulation unverstandener Kräfte zu entgehen. Er ist eine Metapher.

Schröder wusste schon damals, dass die grüne Ökopolitik nur ein Flop werden  kann und Deutschland noch lange in die Abhängigkeit solcher Gasversorger wie Russland führen würde.

Für Russland ist Schröder ein ansehnliches Aushängeschild, für Schröder ein bequemes Grundeinkommen. Alle großen Adepten des Hartz-IV-Sozialabbaus, haben sich letztlich als Lakaien des großen Geldes demaskiert.

Für die Linken ist der Herrscher Russlands der legitime Nachfolger Stalins, sie können nicht anders, als ihn zu  heroisieren.

(Provisorischer Straßenumbau für Radwege) Das war faktisch ein Überfallkommando, als die Leute in Hausarrest saßen. Die Bevölkerung wurde bei der Gelegenheit voll überrumpelt, als sie (verbotenes Wort)probleme hatte. Das zeigt, wie diese Regierung in Berlin tickt und welche Bürgerverachtung dahinter steckt.

8.9.20

Dreht Merkel der Pipeline den Hahn zu? Es scheint ja, als drehten die USA da entscheidend mit, Merkel muss ihre Wende dem Publikum verkaufen. Dass Putin mit verbotenen Kampfstoffen hantiert, ist seit Skripal in England bekannt, dass Kritiker und Oppositionelle in Russland umgebracht werden, ist schlicht ein alter Hut. Niemand ist über die blutigen Hände Putins uninformiert, seit Jahren  nicht.

Die Pipeline ist  kein Ausdruck von Putintreue, sondern die Konsequenz des Scheiterns der Energiewende, die  dem Bürger viel gekostet hat, aber die Abhängigkeit von importierter Energie auf Jahre zementiert.

Deutschland kann im Streitfall mit Russland die Pipeline abstellen, das ist ein Machtgewinn, kein unmoralischer, sondern ein Interessenstandpunkt. Einige Länder der EU und die USA wollen das nicht. Ohne die Pipeline hat D weniger Einfluss und kann überhaupt nichts entscheiden.

Meinte ich in etwa auch so. Mit der Pipeline kann D mitentscheiden, ob was durch die Leitung fließt,  ohne die Leitung entscheiden nur die andern.  Ich sagte nicht, die Leitung sollte unfertig bleiben, sondern, D kann, wenns die Leitung gibt, dann immer noch das Gas abstellen, wenn ihm an Russlands Energiepolitik was nicht passt. Dass nur die Russen und Ukrainer entscheiden, ist nicht günstig.

9.9.20

Griechenland macht die Misere der Flüchtlingspolitik, die zu unerwünschter  Masseneinwanderung führt, besonders deutlich. Die Lager sind ein steter Unruheherd und eine Gefahr für die innere Sicherheit, zuletzt ein Seuchenherd. Griechenland hat den Notstand, der ja in Lesbos ausgerufen wurde, gewissermaßen aus dem Ausland zu sich nach Hause importiert. Es wurde so zum Spielball der Interessen krimineller Schlepperorganisationen und den Machenschaften eines Feindstaats, der die griechische Gesellschaft unterminieren will.

Homosexuelle sind ein überbewertetes Randphänomen, allenfalls 5% der Bevölkerung sind homosexuell und sie sind erfahrungsgemäß seit Jahrtausenden gut integrierbar.  Transsexualität dürfte höchstens bei 0.2% der Bevölkerung vorkommen. Dass eine Gefahr von ihnen ausgehe, ist ein Witz.

Eine Intellektuellenschickeria die nichts besseres zutun hat, als neue Gendertoiletten, die dann ständig leer stünden, zu fordern, statt sich für mehr Behindertentoiletten einzusetzen, die sich allerdings  die Gesellschaft nur in einem bescheidenen Rahmen erlauben kann, weil so ein Projekt ziemlich teuer kommt, ist einfach dekadent oder Opfer  eines Manövers, um  von den wahren Problemen unserer Zeit abzulenken.

Die Asylpolitik ist nicht mehr zu retten und steuert auf eine Katastrophe zu. Es ist unvermeidlich, dass es mal knallt.

Die jetzigen Politiker denken, sie sitzen es einfach aus und überlassen die Folgen nachfolgenden Generationen.

10.9.20

Kunst und Literatur sind frei. Das ist das Gesetz. Nur was nutzt so ein Gesetz, wenn die Gesellschaft nicht frei ist, sondern von einer Minderheit beherrscht. Dann kann jeder zwar alles sagen, aber zu den Medien wird ihm der Zugang von dem Kartell der Mächtigen verstellt. Dann findet er keinen Verleger, keine Plattform mehr, keinen Shop, etwas ans Publikum zu bringen. So sieht die neueste Masche aus, sich die Gesellschaft nach den Vorstellungen und der Moral einiger elitären Kreise zurecht zu manipulieren.

Dass das im Einzelfall bei einem prominenten Widerpart nicht klappt, ist rühmlich, aber es soll ja auch eher die Mehrheit der Schwachen treffen, die finanzielle Einbußen befürchten müssen, weil sie von ihrer Literatur leben oder, die sowieso unbedeutend sind und nach denen eh kein Hahn kräht, wenn sie zum Schweigen gebracht wurden. Das Gift ist jedenfalls freigesetzt, nun ist die Frage, wie es zirkuliert.

Wer sich den Buckel in der Statistik anschaut, der die Zahl der Infizierten und der Todesfälle anzeigt, erkennt leicht, dass die USA von Anfang an beim Kampf gegen das Virus versagt haben. In den USA kann das offen diskutiert werden und es könnte den Präsidenten zu Fall bringen. Das ist die einzig gute Nachricht daran. Wer in die gleiche Statistik sieht, erkennt, dass diese für Europa noch viel schlimmer aussieht, nur komischer Weise feiern da die Regierungen ihr grausliches Versagen in der Öffentlichkeit als politische Großtat ihres Könnens. Es ist grotesk. Vergleichbares findet man sonst nur in der kommunistischen Diktatur Chinas, wo die Regierung das Auswachsen der Seuche zur Epidemie verschuldet hatte und sich jetzt am liebsten als Weltenretter aufspielt.

11.9.20

(Nun ja, keine Ahnung warum ich das in die falsche Kehle gekriegt habe) Die Ouassil quasselt wieder schrecklich ressentimentgeladenes Zeug daher. Ohne Verhöhnung oder Herabsetzung der "Parallelgesellschaft" der Deutschen gehts  ja nicht mehr. Leute, die ihr Leben ständig unter der Rassismusbrille ihrer Andersartigkeit fristen und die Schrecklichkeit der Leute, mit denen sie in Deutschland zusammenleben müssen, beklagen, sollten lieber ihre Eltern verfluchen, dass sie sie in dieses unverstandene Land verfrachtet haben, statt in den Kuschelzonen ihrer verkommenen Bürgerkriegs- und Gewaltgesellschaften verblieben zu sein. Kein Mensch hier braucht ein Implantat der Sitten und Verhaltensweisen aus den archaischen Kaputtgesellschaften der Neuansiedler und keiner kann sich darüber freuen, wenn es hier bald auch so aussieht wie da.

Die Deutschen sind, wie sie sind, sprechen Deutsch miteinander und wollen es dabei belassen und sie werden sich schwerlich vor Leuten dafür rechtfertigen, die neu hinzugezogen sind und diese Sprache nicht in ihren Kopf kriegen, und sie sind auch nicht blöd genug, um eine Feindseligkeit, die mit diesem Unvermögen regelmäßig einherzugehen scheint, nicht als feindselig zu erkennen.

Die griechische Regierung hat schon lange erkannt, dass das Weiterreichen der Flüchtlinge zu einem sofortigen Wiederauffüllen der Lager durch Einreisende über die Türkei führen würde. Das Problem ist nicht lösbar, denn Griechenland will diese Leute nicht und ist sich darüber klar, dass die Asylrechtsproblematik nur der Türkei ein willkommenes Instrument liefert, das Land zu destabilisieren und erpressbar zu machen. Europa muss endlich begreifen, dass seine Asylrechtsidee gescheitert ist. Theoretisch war das immer schon vorhersehbar und in der Realität ist das irgendwann nicht mehr aufzuhalten.

13.9.20

In Griechenland  gibt es keine Basis des Zusammenlebens zwischen den Einheimischen und Zugereisten aus dem Orient. Der Grund ist leicht erkennbar, wenn man sich die Kolonialgeschichte der Unterdrückung der Griechen und die Feindseligkeiten mit den islamischen Nachbarn betrachtet und seine Schlüsse daraus zieht. Seit den Sarazeneneinfällen des 7. Jahrhunderts bis zu den jüngsten Streitigkeiten und Kriegen mit den Osmanen und Erdogan, war Separation der einzige Weg, sich die Gefahr vom Hals zu schaffen. Der Zypernkonflikt liegt weniger als 45 Jahre zurück, auch da wollte man kein Zusammenleben, sondern ließ Panzer fahren und vertrieb den jeweils anderen.

Und wie konnte es zu den Lagern kommen? Der Irrtum Griechenlands war einfach, dass das Flüchtlingsproblem nach Deutschland und Konsorten weitergereicht werden könnte. Inzwischen hat die Regierung endlich kapiert, dass in dem Maße, wie die Migranten weitergereicht werden, sich die Lager von deren Nachfolgern wieder auffüllen, das Drama sich also gar nicht abschieben lässt, sondern es wird zum sich stetig verschlimmernden Dauerzustand.

Worauf denn sauer sein? Der Kapitalismus erledigt sich samt seiner Freiheitsideen selbst mit der Klimakatastrophe, indem  die Menschheit sich zwangsweise ihrer Energieressourcen beraubt, die ihren Massenwohlstand begründeten und die materielle Grundlage der Bevölkerungsexplosion bildeten.

Wozu braucht man große Kapitalinvestitionen? Für eine Umstellung vom Automobil auf den Drahtesel? Für den Verzicht aufs Schnitzel und die Umstellung auf Bohneneintopf und Kohlsuppe? Für eine deindustrialisierte Gesellschaft, in der Männer in ihrer deprimierenden Schwächlichkeit keine brauchbaren Spermien mehr produzieren und die Logik eine Gesundschrumpfung der Bevölkerungszahl fordert, um den Klimaschädling Mensch auf Sparflamme zu reduzieren?

Dafür brauchen wir wohl eher einen neuen Feudalismus, in welchem die Reichen unter sich bleiben können und  die Staatsgewalt den Mangel verwaltet, weils für alle nicht mehr reicht.

14.9.20

Die wissenschaftliche und industrielle Entwicklung galt als Menschheitsfortschritt. Die materielle Grundlage der Bevölkerungsexplosion war die daraus sich ableitende effiziente Energiegewinnung und Ressourcenverschwendung. Diese Entwicklung wurde über weit mehr als ein Jahrhundert von Europa und den USA getragen und vom Rest der Welt fleißig importiert.

Wer daraus eine einseitige kollektive Verworfenheit konstruieren und als Generationen übergreifende Erbschuld Europas verkaufen will, vergisst, dass dieser Teil der Erde heute gerade mal für 9% des gegenwärtigen CO2-Ausstoßes weltweit verantwortlich ist. Dass, was andere Generationen an CO2 verursacht haben, ist  nicht maßgeblicher Gegenstand der Zukunftsplanung. Der Blick darauf hilft wenig und hat nur den Zweck, Ressentiments zu schüren. Man kann die Vergangenheit nicht  rückgängig machen. Die Rückständigkeit anderer Länder ist nicht deren höherer Moral zuzuschreiben, sondern genau der Grund der weltweiten Masseneinwanderung in den Westen, um den eigenen Bevölkerungsüberschuss zu kompensieren und an einem materiellen Wohlstand zu partizipieren, den man nicht selber erwirtschaftet hat. Sie alle wollen gut leben, hinkriegen tun es  nur die Wenigsten durch eigenes Können.

Natürlich gab es  falsche Weichenstellungen und auch die den wissenschaftlich-industriellen Fortschritt begleitende Bevölkerungsentwicklung war ein Irrtum. Verantwortlich dafür sind die Herrschenden in Wirtschaft und Politik, die es in  diesem System zu Macht und Superreichtum brachten, so dass ihnen inzwischen der Großteil der Vermögenswerte weltweit gehört und faktisch damit die ganze Welt. Sie haben abgesahnt. Dem Rest der Weltbevölkerung bleibt die Ohnmacht und nicht etwa die Menschheitsverantwortung daran. Bezahlen werden trotzdem die kleinen Leute. Nicht weil es gerecht ist, sondern weil die Reichen und Mächtigen die Macht haben, ihnen das aufzudrücken, während sie in ihrer Verantwortung bei sich selbst dafür sorgen, ungeschoren zu bleiben.

Die Klimakrise ist von Westeuropa nicht aufzuhalten. Die Einheimischen reduzieren schon heute den CO2-Ausstoß pro Kopf und statt sich zu vermehren, werden es immer weniger. Alle andern tun das nicht, sondern sie tun das Gegenteil und kommen sogar hierher, um am Ressourcen verbrauchenden Wohlstand zu partizipieren, den sie selbst in ihrer Heimat nie erwirtschaften können, während  man bei uns vom Auto auf Drahtesel und vom Schweineschnitzel auf Bohnensuppe umsteigen soll, weil die, die sich an dem System, das den CO2-Ausstoß verursacht, als Nutznießer maßlos bereichert haben und nun zu den Herrschenden zählen, den Gelackmeierten, die grad mal bisher bescheiden über die Runden gekommen sind, diesen Sparkurs verordnen, während sie weiterprassen in ihrem Luxusleben. Man muss schon sehr jung und unbedarft sein, um darauf hereinzufallen.

16.9.20

Die Welt kennt viele grauenvolle Bilder von vielen Katastrophen, das können Walsbrände sein, Überschwemmungen, Dürre, Seuchen, Kriege, Vertreibungen, Erdbeben, Vulkanausbrüche. Die humanitäre Reaktion ist, man verschickt Versorgungsgüter und sendet Helfer ins Land. 

Eine Brandkatastrophe mit einer Vertreibung zu verwechseln, um daraus eine Aufnahmepflicht zu konstruieren, ist ein Akt der politischen Entscheidung, der von der Opposition als politische Verwirrung bezeichnet wird. Der griechische Staat hat die Lager nicht angezündet, eine derartige Vertreibung hat es nie gegeben.

Wenn das Elend der Welt ein Ansiedlungsrecht auf heimischem Territorium für die Weltbürger begründet, würde jeder Slum auf der Welt, jede prekäre Existenz diesen Anspruch justiziabel machen. Sowas als Menschenrecht zu deklarieren, ist ein Irrtum. Ein Menschenrecht hingegen ist das Recht auf Heimat, das schließt ein Vertreibungsverbot aus den Heimatländern mit ein. Wenn dieses Recht nicht von einer funktionierenden Völkergemeinschaft durchgesetzt wird, die allein die notwendige Sanktionierungsmacht und die Eingriffsfähigkeit besitzen kann,  gibt es das Recht auch ersatzweise nicht. Das ist das Dilemma. Hand in Hand geht vielmehr das Recht auf Vertreibung, als Perversion des Rechts überhaupt, mit einer Aufnahmepflicht für die Vertriebenen, ohne dass in irgendeiner Weise Schadensersatz gegen die Vertreiber durchgesetzt werden kann.

Zwei Brüder sind ne kriminelle Vereinigung, weil auch 3 nicht Tatverdächtige von den Ermittlungsmaßnahmen betroffen sind? Das ist wirklich seltsam, so seltsam wie auch die Formulierung einer "anarchistischen Bibliothek" klingt. Was soll denn das sein?

17.9.20

In ganz Europa ist der Trend zu vermehrten Infektionen zu beobachten, Paris, Wien, ganz Spanien sind verseucht und die kalte Jahreszeit kommt ja erst noch. Das wird ein böser Winter werden. Offensichtlich setzt der Staat nach wie vor die Prioritäten falsch und kümmert sich darum, die Leute von Demonstrationen abzuhalten, statt sein Auge auf falsche Strukturen, also im Wesentlichen Machtstrukturen, zu richten, die die Leute zwingen, sich infektionsträchtig zu verhalten, sei es am Arbeitsplatz oder im Reiseverkehr. Die Grenzen sind dicht zu halten, die Quarantäne von Polizei zu überwachen und durchzusetzen, Massenevents in geschlossenen Räumen müssen verboten werden. Wenn die Durchseuchung der Bevölkerung zu hoch ist, nutzt es nichts, jedem ein Bußgeld aufzudrücken, dem die Maske verrutscht, das ist quatsch, besser ist so was über das Notwehrrecht und das Hausrecht zu regeln, wenn jemand angehustet wird, der das nicht wünscht. Besonders gefährdete Personengruppen, wie Großclans oder Gastarbeiter sind besonders zu beobachten und natürlich testen, testen, testen.

Ich liebe Putin, er ist sozusagen der verlässliche Indikator dafür, wenn man herausfinden will, wer ein wirkliches Ar..loch ist. Was vereint Gauland, Gysi, Trump und Schröder? Sie sind Putinfans.

Sie lieben einen, der das Blut von holländischen Kindern an seinen Händen hat, Angriffskriege beginnt und seine Kritiker tötet.

Es ist die faschistische Gesinnung pur, die sie zusammenbringt, den Stalinisten, den Sozialfaschisten, den Gauner und den Nazi.  So manche Kritik an Putin ist übrigens auch hier verschwunden, er hat natürlich an dieser Stelle notwendig seine Fans.

Ich mach sogar noch ne Prognose: Wenn wir aus dem Winter rauskommen, wird die Todeszahl für (verbotenes Wort) in Deutschland fünfstellig sein. Warten wirs ab und erinnern uns dann.^^

18.9.20