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Beschreibung

Dies ist eine Dokumentation über eine Geschichte, die der Sklaverei gewidmet ist. Sie zeigt ihre Herleitung aus der politischen Gegenwart zwischen Weltkapitalismus und Klimakrise und veranschaulicht die Lust am Untergang.

Es ist eine Geschichte der Selbstvergöttlichung im Angesicht des Niedergangs der Zivilisation. Wie "Sadocity" ist es keine Sexgeschichte, sondern Satire und gleichzeitig Dystopie.

Hauptpersonen sind Anne-Kathrin und der ehemalige Geschäftsführer einer Softwarefirma, der völlig depraviert und in den Tod getrieben wird, während er an seine Liebe zu seiner Göttin glaubt.

Mit Anne-Kathrin ist die Personifikation toxischer Weiblichkeit beschrieben, in welcher sich Sexualität im Gefälle der Macht in ein Gewaltspiel verwandelt und eine Abhängigkeit erzeugt, die bis in die Sklaverei und den Tod des Opfers durch Selbstmord führt.

Das Obszöne daran ist, dass sie darin nicht nur böse, sondern vor allem durchsetzungsfähig ist. So vermag sie sowohl den Krieger zu instrumentalisieren, als auch den Sklaven an sich zu binden.

Und am Ende steht da noch ein geheimes Projekt.

 

Vorangestellt ist der Geschichte eine politische Dokumentation der Gegenwart, an die eine Betrachtung des Ukraine-Kriegs angehängt wurde.

 

4. Auflage Mai 22

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Sexy Ungeheuer (Materialien)

Eine Dokumentation

Dem neuen Geldadel gewidmet BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Vorwort

 

 

 

 

 

Ist Zensur politisch oder kann sie auch Ausdruck eines privaten Geschmacksurteils sein, das ins Allgemeine wächst? Der Zensor wäre dann nicht direkt die Staatsgewalt, die ihre Herrschaft politisch durch Verbot und Informationstilgung ausübte, sondern das Kartell aller rechtschaffen denkender Menschen und sein Geschmacksurteil und seine Sitte formten das Tabu der öffentlichen Denkblockaden, das jede Anschauung des Unausstehlichen unterband. Was Tabu und Sitte war, war zu verschiedenen Zeiten unterschiedlich. Der Religionsmythos der alten Griechen strotzte nur so voller Perversionen und vor Zeus als Oberficker, in welcher Tiergestalt auch immer, war praktisch niemand sicher. Berühmt sind die penisförmigen Talismänner und die gemalten Sexszenen in den Privatgemächern der Oberschicht von Rom. Homosexualität war so üblich wie Pädophilie und der Adel hielt sich Mätressen von der Antike bis in die Neuzeit hinein.

Das bürgerliche Zeitalter begann als ein Zeitalter der sexuellen Hysterie und des Puritanismus. Wer wen vögelte war nicht mehr eine Statusfrage, die öffentlich zelebriert wurde, um Dynastien verschwägerter Herrschaftssippen zu etablieren und klarzustellen, Sexmacht war Herrschaftsangelegenheit. Das alles wurde im bürgerlichen Zeitalter in die Dunkelkammer des Privaten geschoben.

Doch die Emanzipation des Menschen forderte die Freiheit des Individuums und damit sexuelle Selbstbestimmung. Das bürgerliche Selbstbewusstsein, eine Sphäre des Wohlstands und der technischen Innovationen geschaffen zu haben, kommunizierte seinen Fortschrittsgeist liberal und verdrängte weitgehend die Zensur. Wer sich den technischen Erfordernissen der Industrialisierung unterwarf, konnte seinen sexuellen Körper auf den freien Markt der Begierden werfen. Entsprechend blühten Sexliteratur und Pornographie und wurde der Kunst jegliche Kritik und Narretei gestattet. Die Simulation in der Kunst wurde zum Leitbild der Sexbefreiung, wo die Lust zum Selbstzweck wurde.

 

Als die Börse und damit die Wohlstandsordnung zusammenbrach, begann wieder der Faschismus sein gewaltmäßiges Potential zu entfalten. Mehr und mehr wurde das Individuum unter Aufsicht gestellt. Das demokratische Gemeinwesen spaltete sich wieder in Geldadel und Untertan. Der Mensch als Wunder des Geistes wurde seiner Mündigkeit entkleidet und zum Schädling degradiert, zum Gefährder, den es in die Schranken zu weisen galt, um seine Triebe zu kastrieren. Das öffentliche Leben und seine Kommunikationsformen wurden refeudalisiert. Was einst Freiheitsrecht war, wurde zum Privileg im Tausch für Wohlverhalten. Zensur wurde zur allgemeinen Machtdemonstration, es ging dabei nicht mehr um eine Ordnungsfunktion der sinnvollen Gestaltung der Kommunikation, sondern um die Herstellung eines Unterwerfungsverhältnisses. Die Macht, Blödsinn durchzusetzen und die Wahrheit im Genehmigungsverfahren auf ein Herrschaftsinteresse herabzusetzen, formuliert das Argument in eine Statusfrage um. Die Macht zerstört den Geist.

 

Scheinbar soll das Unrechte nicht mehr gedacht werden, das Falsche wird zu einer Art Pestbazillus des Geistes erklärt, der die öffentliche Sphäre verunreinigt. Das unerwünschte Denken darf die Kommunikationsebene erst gar nicht erklimmen, es wird weggefiltert, bevor es die Diskussion erreicht.

Herrschaftsfreie Kommunikation kennt keine Argumentationsverbote; die Begrenztheit in der Wahrheitsfindung, die die Erkenntnis dem Herrschaftsinteresse unterordnet, produziert ein Zerrbild der Wirklichkeit, in welcher die Dummheit der Herrschenden und ihre Vermeidungstechniken zum Maßstab des Öffentlichen werden. So treibt Herrschaft die Gesellschaft in den Untergang, Orientierungslosigkeit ergreift alle öffentlichen Bereiche.

Verstellung wird zum Überlebenskonzept.

 

Dieses Buch besteht neben dem Vor- und Nachwort aus zwei separaten Teilen, wobei der vorangestellte Teil in seiner Bedeutung nachrangig ist. Der erste Teil hat den Titel „Ablenkungsmanöver“ und ist nicht notwenig vor dem zweiten, dem Hauptteil,  mit dem Titel „Sexy Ungeheuer, Erniedrigung und Selbstaufgabe“ zu lesen, sondern eher als Ergänzung. Es handelt sich dabei um ein politisches Manöver gegen die Zensur, weil  Kunst und Literatur heutzutage nicht mehr frei sind, sondern bevormundet werden, sowohl staatlicherseits, als auch von Seiten der privaten Geldmacht aus. So wie schon mein politisches Buch „Notizen zum Coron@virus“ von der Zensur verunstaltet werden musste, um im Selbstverlag als E-Book über die Internetshops veröffentlicht werden zu können, scheint mir auch der Titel „Sexy Ungeheuer“ vom Veröffentlichungsverbot bedroht. Es sind also die typischen Verrenkungen der Unfreiheit, die die Geistesproduktion verstümmeln.

War das Todeswort in den Notizen noch Coron@, ist diesmal Erotik der Geschmacksverderber und Porno, Sex und Geschlechtlichkeit sind der Verbrennungsfaktor, die Kunst in Asche zu verwandeln.

Es ist also ein notwendiger Perspektivwechsel, Belletristik ins Dokumentarische zu verwandeln und Literatur in grafische Pixel zu transformieren, um den Inhalt der Begriffskontrolle und der Wortauszählung oder einem sonstigen algorithmischen Programm zu entziehen, denn automatisierte Herrschaft funktioniert heute ohne Verstand und Sinn.

 

 

Inhalt 4. Auflage Mai 22:

 

Sexy Ungeheuer (Marterialien)

Eine Dokumentation

 

Vorwort

Ablenkungsmanöver (+ der Krieg)

Sexy Ungeheuer - Erniedrigung und Selbstaufgabe

Restinhalt und Nachbetrachtung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Bücher:

Sklaverei als Lebenssinn

https://zeuslogo.wordpress.com/2021/08/05/buch-sklaverei-als-lebenssinn/

 

 

 

Ablenkungsmanöver

(Internetkommentare)

 

 

 

7.12.21

 

 

heise

Krieg gegen die Autofahrer ist Krieg gegen die Bürger

 

Haha, mit dem Fahrrad soll der Enkel die Oma zum Einkaufen fahren. Die Oma sitzt dann in der Lastenkarre auf der Getränkekiste. Wie beknackt ist das denn? In der Regel dürfte der Enkel 10 bis 20 Kilometer von der Oma entfernt wohnen. Dazu müsste man ihn schon per ordere Mufti zwangsverpflichten, besonders in Winter, Tropenhitze und Regen.

 

Wer mit über 65 Fahrrad fährt wird der Krankenversicherung mit Knochenbrüchen auf der Tasche liegen.

Trotzdem will die Autorin einen Krieg gegen das Auto führen und aus ideologischen Gründen Parkplätze abbauen, Straßen verengen und Radspuren errichten, die im Winter, bei Tropenhitze und bei Regenwetter dann leer sind. So sollen die Leute gegen ihren Willen gezwungen werden aufs Rad umzusteigen, um Lastenstrampler zu werden. Kinder und Alte riskieren dabei Gesundheit und Leben. Wer als Alter oder Kranker dieses grausame Spiel nicht mitspielen kann, wird um seine Heimat gebracht oder landet im Hausarrest, weil er mit Wegnahme des Autos demobilisiert worden ist.

In der DDR gabs  mal ne Rentnermündigkeit, wer über 65 war, durfte in den Westen reisen. So eine Zwangsgesellschaft – dann der Automündigkeit – wird demnächst in der Stadt wohl auch propagiert werden müssen. Aber das wäre schon zu sozial gedacht,  man wird die Alten einfach ins Heim abschieben und vergessen.

 

Meine jahrelang krebskranke Mutter war total demobilisiert, einen Ausweis zum Parken auf den Behindertenparkplätzen in den verschiedenen Kliniken bekam sie nach jahrelangem Bürokratenkrieg dann 10 Tage vor ihrem Tod. Auf den Staat kannst du  dich nicht verlassen, wenn du schwach bist. Aber wenigstens hatte ich das Auto noch, um sie zu fahren. An diesem Scheißstaat war es das einzig Gute, es benutzen zu dürfen.

 

 

 

8.12.21

 

 

heise

Die Politiker sind schuldig und zwar nahezu allein

 

Die vierte Coron@-Krise innerhalb von 2 Jahren wurde fast ausschließlich von den Politikern verschuldet. Sie sind die Übeltäter und spielen sich jetzt als Ankläger auf. Sie haben es vorgezogen die Menschen vor der Wahl zu belügen, statt das Scheitern ihrer Impfkampagne zuzugeben. Die zwei Impfungen, die man durchführte, waren ein Flop, die versprochene Beendigung der Pandemie ist nicht eingetreten. Statt die Impfzentren auszubauen und den Impfstoff für eine dritte Impfung zu bevorraten und die Grenzen abzuschotten, um nicht ständig die Bevölkerung mit immer neuen Mutanten zu verseuchen, wurde abgewartet, bis das Wahlvieh den Politikern wieder  4 Jahre Narrenfreiheit gewährte.

Meiner Ansicht nach war das so gut wie Hochverrat. Nur dass eben heutzutage die Herrschenden mit ihrer Macht nicht mehr irgendeine Verantwortung zu tragen haben, sie nutzen ihre Macht, um die Schuld anderen in die Schuhe zu schieben. Es gibt keine Korrekturinstanz, weder in den Medien, noch in der Justiz. Alle relevanten Kräfte haben sich der Kumpanei der Macht verschrieben und seinem Korruptionssystem. Das Volk wird zensiert, belogen und seiner Grundrechte beraubt. Nur einen nachhaltigen Erfolg in der Pandemiebekämpfung gibt es nicht und darum auch kein Vertrauen mehr. Es wird weitergestorben, die vierte Welle schlägt härter zu als jemals zuvor. Viel mehr als die Dosis aller vorher vergeblichen Maßnahmen zu erhöhen, ist den Regierenden nicht eingefallen. Aber mehr vom Falschen hilft eben nicht mehr. Andere Staaten waren erfolgreicher. Dort wurde rigoros zugeschlagen, aber man hatte wenigstens Erfolg. Die Deutschen hingegen haben 100 000 Tote und zwei Sündenböcke aus dem Volk, die mit Ächtung und rigorosem Grundrechteverlust bestraft werden, die Impfverweigerer, weil sie der Pesthauch umweht und die Digitalverweigerer, die keine App geladen haben, sondern nur das gelbe Impfbuch, weil sie seit Snowden kein Vertrauen in die Digitaltechnologie mehr investieren und ihrem haarsträubenden Schnüffelbetrieb.

 

 

 

9.12.21

 

 

heise

Eskaliert hat Putin in Europa

 

Wie es Staaten geht, die sich selbst nuklear entwaffnet haben, sieht man an der Ukraine. Es wird von einem überlegenen Gegner angegriffen und sein Staatsgebiet annektiert.

Nach Zusammenbruch der Sowjetunion haben die USA atomar abgerüstet. Nachdem Putin wieder nuklear aufgerüstet hat und die besten Überschallraketen gebaut hat, die die Welt je sah und aggressive Angriffskriege gegen schwache Länder in Europa führte, bekommt er nun die Reaktion des Westens.

Treiber der Kriegsgefahr in Europa war Putin, nicht die USA. Die waren in andere Konflikte in Afghanistan und Iran, Syrien und Irak verstrickt. Eine Auseinandersetzung mit Russland kam ihnen ungelegen, zumal sie mit dem aufstrebenden China große Mühe haben. Nur scheint Russland eins zu vergessen, nach all den Niederlagen in der Vergangenheit, werden die USA ihre letzten Verbündeten nicht aufgeben. Russlands Eskalation in Ausnutzung der Schwäche des Westens ist für sie inzwischen gefährlich geworden. Ein verwundetes Tier soll ja besonders gefährlich sein.

 

 

heise

Eskalation durch Politik

 

Eskaliert haben die Politiker auf zweierlei Weisen. Erst durch ihre Lügerei vor der Bundestagswahl, die Impfkampagne wäre ein Erfolg gewesen und die Pandemie besiegt, dass man die Impfzentren  abbauen könne und dann durch den Aufbau von Buhmännern, die von ihrem Versagen und ihrer Lüge ablenken sollten. Die Impfverweigerer wurden systematisch in die Ecke gedrängt und ihrer Freiheitsrechte beraubt, inzwischen sogar in den Selbstmord getrieben, wie die Familie des Typen, der aus Angst, ihm würden seine Kinder weggenommen, weil er einen Impfpass fälschte, seine Familie umbrachte. Wobei man  inzwischen ja einen zweiten Schuldigen für die Pandemie gefunden hat, den Digitalverweigerer, der keinen QR-Code will und darum wie ein Impfverweigerer behandelt werden muss.

So treiben die Politiker die Angst und den Hass immer weiter.

Die Masche ist dabei ja immer dieselbe und war schon an der Maskenpflicht zu beobachten, Pflichtsetzung und Versagen gehen Hand in Hand, was dabei herauskommt ist die bewusste Schikane des Bürgers. Man hatte keine Masken bevorratet und machte in Kenntnis dieses Versagens das Maskentragen zur Pflicht. Die durfte sich dann jeder selber basteln. Beim Massenspritzen ist es das Gleiche, kein Impfstoff da, also wird der Ungeimpfte schikaniert, kann einen täglichen Test selber bezahlen und wird vom Einkaufen und Veranstaltungen ausgeschlossen. Klar kriegen die Leute Panik und die Starken wehren sich in ihrer Verzweiflung mit Gewalt.

 

Noch ein Satz zum Schluss:

[quote]Frust und hohe Inzidenzen sind mitunter die Folge politischer Entscheidungen – doch kein Politiker übernimmt die Verantwortung.

[/quote]

https://www.heise.de/tp/features/Impfgegner-und-Impfdraengler-6290118.html

 

Was ist das denn für ein Sklavensprech? Man muss Ross und Reiter benennen, statt vage rumzuschwurbeln. Die Regierungspolitiker haben versagt und schieben die Verantwortung anderen in die Schuhe. Einer der verantwortlichen Regierungspolitiker heißt Scholz, eine andere Merkel, ein Dritter ist dieser ominöse Bankkaufmann, der Gesundheitsminister war.

 

 

heise

Deutschlandhasser versus Erfolgsmenschen

 

Fachgebiet Özdemirs ist Sozialpädagogik, da wäre sein Konkurrent näher an der Landwirtschaft dran gewesen. So betrachtet ist Özdemir nur ein Karrierist, für Hofreiter wäre das Amt sein Lebenssinn^^ gewesen, so wie für Lauterbach die Pandemiebekämpfung. Vielleicht kann Özdemir mal die Baerbock als Außenminister ablösen, ein Sozialpädagoge für Putin, Xi und Erdogan wäre vielleicht angemessen.

 

Ich persönlich bin gegen den Proporz mit einer Ausnahme, ich bin der Meinung, in jedem Vorstand eines Daxunternehmens sollte eine Analphabetin mit Migrationshintergrund sitzen, das sind sonst die, die stimmlos immer hinten runterfallen.

 

Die türkische Gefahr sehe ich ansonsten nicht bei Özdemir, Pirinçci, Özlem Türeci und Ugur Sahin. Die sehe ich mehr bei den faschistischen Türkenvereinen und den islamistischen Erdoganfans. Die Übersteiger unter den Emigranten sind nur eine große Ausnahmeerscheinung, die unangepassten Separatisten und Deutschlandhasser sind die Problematischen, die sich nicht integrieren wollen und die Einwohnerschaft des Landes in etliche sich bekämpfende ethnische Minderheiten zerreißen, welche so  ein wehrloses Fressen des Globalkapitalismus werden, statt einen nationalen Widerstand zu bilden.

 

In Südostasien ist das übrigens anders, da sind die Erfolgsmenschen mit chinesischem Migrationshintergrund, die überall vorne liegen, das große Rassismusproblem. Die erfolgreichen Supermänner aus der Erfolgskultur, die sagen wollen, wo es langgehen soll, sind dort die großen Hassobjekte bei den angestammten Ureinwohnern.

 

 

 

heise

Die geistig Gesunden ~

 

check_the_facts schrieb am 09.12.2021 12:17:

 

[quote]

Die geistig Gesunden waren geimpft und vom Boostern wusste man noch nichts.

Aber auch Anfang Oktober war noch keine Rede vom "allgemeinen Boostern".

Die geistig Gesunden lesen Nachrichten, nicht Telegram, Twitter oder tkp.at. :-D

[/quote]

 

Zitat aus SRF (Schweiz): In Israel wird die dritte Impfung für den Impfstoff von Pfizer/Biontech bereits seit längerem verabreicht. Ältere Menschen können sich dort seit dem 30. Juli «boostern» lassen, seit dem 29. August wird die Boosterimpfung sogar allen Altersgruppen ab dem fünften Monat nach der Impfung empfohlen. [/quote]

[https://www.srf.ch/news/international/auffrischungsimpfung-so-hat-sich-israel-aus-der-coron@krise-geboostert]

 

Ausandsnachrichten tuns auch gegen Lügen- und Lückenpresse in D.

 

In Israel hatte man früh erkannt, das bisherige Impfen war ein Flop. In Deutschland wurden hingegen die Impfzentren geschlossen, weil alles so toll gelaufen sei.

 

 

heise

Re: Eskalation durch Politik

 

bickerdyke schrieb am 09.12.2021 12:09:

 

[quote]

Wer hat wo davon gesprochen dass die Pandemie besiegt ist?

[/quote]

 

Zitat Focus: Doch Ghebreyesus und seine WHO-Offiziellen sprechen in ihren Analysen und Kommentaren zugleich immer lauter davon, die jüngste Entwicklung sei "sehr ermutigend" und "eine Wende". Der WHO-Regionaldirektor für Europa, der Belgier Hans Henri Kluge, verkündet im dänischen Staatssender DR sogar, dass die Coron@virus-Pandemie schon in wenigen Monaten überwunden sein werde.

 

https://www.focus.de/gesundheit/news/schon-in-wenigen-monaten-ist-die-pandemie-schneller-vorbei-als-gedacht-who-experte-sagt-baldiges-ende-voraus_id_13019357.html

 

Damals konnte allerdings noch nicht vorhergesehen werden, dass die Impfkarte floppen würde.

Spätestens vor der Bundestagswahl war das aber eine verheimlichte Wahrheit und es wurde kein Impfstoff für die dritte Impfung beschafft, sowie mit Schließung der Impfzentren das falsche Signal gesetzt, als wäre die Impfkampagne erfolgreich abgeschlossen. Das Boostern wurde als Ausnahme für ganz schwer Gefährdete gehandelt. Auch das war erkennbar eine Irreführung.

 

 

heise

Re: Eskalation durch Politik

 

bickerdyke schrieb am 09.12.2021 15:27:

 

[quote]

In anderen Worten. Es hat nie jemand behauptet, die Pandemie sei besiegt.

[/quote]

 

Natürlich hat Boris Johnson sich entsprechend geäußert:

Zitat Wochenblatt: "Boris Johnson: Wie der Premier die Pandemie wegredet"

[https://www.wochenblatt.de/nachrichten/politik/boris-johnson-wie-der-premier-die-pandemie-wegredet-1114666]

 

Aber das ist nicht der Punkt. Sondern dass die Regierung nicht erklärt hat, dass die doppelte Impfung ein Flop war und keine Maßnahmen getroffen  hat, die dritte Impfung rechtzeitig vorzubereiten, obwohl genau das opportun war. Wenn man so tut, als würde nichts mehr passieren, Lockdown wirds nicht mehr geben und Impfpflicht auch nicht, hat man die Leute natürlich nicht an die Impfstellen gezogen. Die dachten es wäre vorbei, weil die Regierung untätig blieb.

 

Aber ich gebe dir Recht, es ist das Geschäft der Winkeladvokaten und Politiker sich immer so rauszureden, dass ein falscher Anschein erweckt wird, es sei alles gut gelaufen und wenn dann plötzlich das Gegenteil erwiesen ist oder die Wahl vorbei ist, man erklärt, das habe man so nicht gemeint. Da kann man genauso versuchen einen Pudding an die Wand zu nageln bei diesen Teflontypen.

Natürlich  gingen die Leute vor Schließung der Impfzentren nicht zum Boostern, weil sie in Sicherheit gewiegt wurden, das sei  jetzt nicht nötig. Du verwechselst also ziemlich genau Ursache und Wirkung.

 

Es kommt nicht darauf an, was wer gesagt hat, sondern wer versagt hat.

 

 

 

heise

Re: Eskalation durch Politik

 

Du gibst also selbst zu, dass jemand behauptet hat, die Pandemie sei beendet.

 

Das waren sicher Vollhonks und auch solche, die sich Wissenschaftler nennen. Natürlich gab es durchaus in der Journaille welche, die das Vorgehen Johnsons beispielhaft fanden.

 

Ansonsten bleibts dabei, du zäumst das Pferd von hinten auf. Die Regierung blieb untätig und erweckte damit vor der Wahl den Anschein es gebe keinen Handlungsbedarf. Wie hätten die Leute zum Boostern gehen sollen, wenn die Regierung nicht sagt, jetzt müsst ihr das tun, weil alles Bisherige gescheitert ist?

Als sie nach der Wahl das dann tat und Lockdown, 2G und Impfpflicht ankündigte, weil alles so furchtbar sei, rannten die verängstigten Leute ihnen die Bude ein. Das ist Psychologie wie aus dem Lehrbuch zur Lenkung der Massen, so werden die Leute aufgescheucht und manipuliert.

 

 

 

10.12.21

 

 

heise

Das narrative Monopol ist futsch

 

Die westlichen Staaten verlieren mehr und mehr ihre Glaubwürdigkeit als Vertreter der Menschenrechte.

Sie können  ja nicht mal bei sich zu Hause den Status der Rechtsstaatlichkeit beanspruchen, seit sie zur Hetzpropaganda gegen die Opposition und Andersdenkende übergegangen sind, das Recht auf körperliche Unversehrtheit relativieren und zum totalitären Schnüffelstaat degenerieren, wo weder Meinungs- und Informationsfreiheit geachtet wird, noch die Kunstfreiheit irgendeine Wertschätzung  erfährt, dafür gibts PC, Gendern und frei erfundene neue Menschenrechte, wie das unbeschränkte Einwanderungsrecht  in fremde Länder. Man verliert sich in Sentimentalitäten und vagem Moralgedöns, statt beim Kerngeschäft zu bleiben.

Mit dem Machtverlust als Weltherrscher geht auch ein gewisses Narrativmonopol verloren, immer mehr widersprechen dieser Heuchelei des Westens, was Besseres zu sein und andern Zensuren erteilen zu können, während ihnen das Versagen in der eigenen Hütte auf die Stirn geschrieben ist.

Dabei war die Idee mal gut, die gröbsten Unsitten anzuprangern, Mord, Folter, Vertreibung, Gewaltherrschaft und Unterdrückung nativer Ureinwohner durch Imperialisten und Rassisten, die sich in fremden Ländern breit gemacht haben. Nur die Kraft hat der Westen nicht mehr, deswegen einen Krieg anzufangen, wie das gegen Hitler geschah.

 

 

 

11.12.21

 

 

heise

Schulderklärung als Coron@faschismus

 

Ist die Idee der Gefährdungsmoral auf eine Seuche übertragbar, ohne absurd zu werden? Ich denke nicht.

 

Wenn man der Logik der schuldhaften Gefährdung konsequent folgt, müssten alle Reisenden 100 % aller Coron@krankheiten bezahlen, denn das Virus ist ja nicht bei uns entstanden, es wurde von außen eingeschleppt.

Wenn  man davon abstrahiert, müsste alternativ jeder, der andere kontaktiert, als Gefährder einen Kontaktmalus bekommen. Wer 100 Leuten in der Woche begegnet, hätte also 100 Minuspunkte.  Die Logik ist klar, das Virus breitet sich nur durch den Pesthauch der Überträger aus. Der Mensch ist gewissermaßen der Schädling, der Pestbeutel.  Nur wer absolut keinen Kontakt hatte, also indem er sich in sein Haus einmauert und die Nahrung durch den Schornstein entgegennimmt, wäre behandlungswürdig, aber der kann ja gar nicht krank werden.

So ist faktisch am Ende jeder, der krank wird, schuld, er lebte falsch, denn er hat erwiesenermaßen nicht aufgepasst, indem er die verseuchte Luft irgendwo einatmete, wo er eigentlich nichts zu suchen hat, wie ja schon der Lockdown uns plausibel macht.

 

Damit wird die Seuche, ganz im Sinne des Neoliberalismus,  zum individuellen Problem gemacht, denn jeder stirbt für sich allein, besonders  natürlich, wenn er aus Geldmangel seine Behandlung nicht zahlen kann.

 

Das Volk ist  schuld und die Politiker mit ihrer jämmerlichen Coron@politik könnten ihre Hände in Unschuld waschen.

 

 

 

12.12.21

 

 

heise

Terror als Evidenz der Spaltung (Terror als Spaltungsproblem)

 

Bei einer Krankheit von Schuld zu reden, ist ohnehin verfehlt. Man wird nicht krank, weil man schuld ist, auch nicht bei einer Seuche. Das ist archaisches Denken.

Noch viel schlimmer ist es, eine Gefährdungsmoral zu entwickeln, wo jemand, der sich noch gar nicht angesteckt hat, aufgrund von windigen Statistiken, die ja nur selektiv Ursachen messen können, zum Gefährder erklärt wird, gegen den staatliche Ermittlungen stattfinden müssten, um ihn zu kriminalisieren.

 

Es gibt kein Gesetz, das jemanden zu irgendwelchen Spritzmaßnahmen zwingt; wie kann so  jemand, der nur sein Recht auf körperliche Unversehrtheit im Rahmen seines Selbstbestimmungsrechts über seinen Körper wahrnimmt, dadurch zum Terroristen werden? Das ist Hetze!

 

Wenn man mit Schulderklärungen anfängt, muss man als erstes den Staat und seine politische Führung für ihre Versäumnisse und Fehlentscheidungen anklagen, denn sie stehen in der Verantwortung und in der Pflicht, dafür üben sie die Macht aus. Solch einen Auftrag hat der Normalbürger nur in seltenen Fällen.

Der Hauptanteil liegt also ganz woanders, als beim Volk. Das Volk wird im Wesentlichen von seiner Angst getrieben, auch vor seiner Angst um die Oma, die man infizieren könnte, wahrscheinlich ist das sogar anfänglich das wichtigste Motiv gewesen zur Nadel zu rennen. Später kam die Repression dazu, als Ungeimpfter nicht mehr an gesellschaftlichen Ereignissen teilnehmen zu dürfen oder finanziell abzustürzen.

 

Tatsächlich hat die Regierung aber weder das letzte Jahr genutzt, die Gesundheitseinrichtungen für die Seuchenbekämpfung ausreichend zu modernisieren und zu stärken, noch die Wirtschaft genügend zu Kontaktbeschränkungen genötigt, um die Arbeitnehmer zu schützen, das Profitinteresse der Kapitalisten war ihr wichtiger als das Leben der Arbeiter, auch die Grenzen wurden aus ideologischen Gründen nicht ausreichend geschützt, so dass jede Mutante das Land unverzüglich aufs Neue verseuchte. Jeder kennt zudem das Versagen in der Maskenaffäre und bei der Impfkampagne. Alles zusammen rechne ich mal den Schuldanteil auf 80 % seitens der Regierung.