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Die Foundation-Saga geht weiter!
Imperator Cleon I. will den genialen Psychohistoriker Hari Seldon zum Premierminister machen. Das würde jedoch bedeuten, dass Seldon weniger Zeit für seine Projekte hat. Um den Imperator nicht zu verärgern, berät er ihn nur informell - und schafft sich dadurch mächtige politische Feinde. Unterdessen werden auf Trantor zwei virtuelle Personen, Sims, von Voltaire und Johanna von Orleans entdeckt, die in einer Debatte gegeneinander antreten sollen. Doch die beiden haben andere Pläne und fliehen in die Datensphäre Trantors - und machen dort eine unglaubliche Entdeckung ...
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Seitenzahl: 875
GREGORY BENFORD
DER AUFSTIEG DER FOUNDATION
Roman
Die Grundregeln der Robotik
Ein Treffen
Erster Teil – Ein Mathematiker als Kanzler
Zweiter Teil – Die Rose und das Skalpell
Ein Treffen
Dritter Teil – Staatspolitik
Vierter Teil – Ichbewusstsein
Ein Treffen
Fünfter Teil – Panucopia
Sechster Teil – Nebel aus der Vorzeit
Ein Treffen
Siebter Teil – Sterne wie Sandkörner
Ein Treffen
Achter Teil – Die ewigen Gleichungen
Für Greg Bear und David Brin
die sich mit mir
DAS NULLTE GESETZ – Ein Roboter darf der Menschheit keinen Schaden zufügen oder durch Untätigkeit zulassen, dass der Menschheit Schaden zugefügt wird.
DAS ERSTE GESETZ – Ein Roboter darf einem menschlichen Wesen keinen Schaden zufügen oder durch Untätigkeit zulassen, dass einem menschlichen Wesen Schaden zugefügt wird, es sei denn, dies würde das Nullte Gesetz der Robotik verletzen.
DAS ZWEITE GESETZ – Ein Roboter muss dem ihm von einem menschlichen Wesen gegebenen Befehl gehorchen, es sei denn, dies würde das Nullte oder das Erste Gesetz der Robotik verletzen.
DAS DRITTE GESETZ – Ein Roboter muss seine Existenz beschützen, es sei denn, dies würde das Nullte, das Erste oder das Zweite Gesetz der Robotik verletzen.
R. Daneel Olivaw hatte keine Ähnlichkeit mehr mit Eto Demerzel. Diese Rolle hatte er längst abgelegt.
Dors Venabili hatte nichts anderes erwartet, trotzdem fand sie es verwirrend. Dabei wusste sie, dass er im Lauf der Jahrtausende unzählige Gestalten angenommen und wieder verworfen hatte.
Dors sah ihn sich in aller Ruhe an. Sie befanden sich in einem engen, schäbigen Raum, zwei Bezirke von der Streeling-Universität entfernt. Sie war auf Umwegen hierhergekommen, und der Ort war mit einem Netz von raffinierten Sicherheitsvorkehrungen gleich mehrfach geschützt. Roboter waren geächtet. Seit Jahrtausenden lebten sie im tiefen Schatten des Tabus. Olivaw war ihr Vorgesetzter und Mentor, dennoch bekam sie ihn nur selten zu Gesicht.
Auch sie war ein Roboter, aber sie war humaniform, also von menschlichem Aussehen, und beim Anblick seiner vorsintflutlichen, zum Teil metallischen Gestalt erschauerte sie in ehrfürchtiger Scheu. Er war fast zwanzigtausend Jahre alt. Er konnte jederzeit als Mensch auftreten, aber er hatte nicht den Wunsch, ein Mensch zu sein. Im Augenblick war er sehr viel mehr als das.
Dors lebte dagegen schon so lange glücklich und zufrieden als Pseudo-Mensch, dass ihr schon die leiseste Erinnerung an ihr wirkliches Wesen wie mit Eisfingern über den Rücken strich. »In letzter Zeit steht Hari zunehmend im Licht der Öffentlichkeit …«
»Hmhm. Du hast Angst, entdeckt zu werden.«
»Die neuen Sicherheitskontrollen machen vor nichts halt.«
Er nickte. »Deine Besorgnis ist berechtigt.«
»Wenn ich Hari weiter beschützen soll, brauche ich Hilfe.«
»Noch einen von uns in seine nächste Umgebung einzuschleusen, würde die Gefahr der Enttarnung verdoppeln.«
»Ich weiß, ich weiß, aber …«
Olivaw fasste nach ihrer Hand. Sie hielt mit Mühe die Tränen zurück, während sie sein Gesicht beobachtete. Auch kleinere Feinheiten wie das Auf und Ab des Adamsapfels beim Schlucken waren längst bis ins letzte vervollkommnet. Doch bei diesem Treffen hatte er sich die Freiheit genommen, auf solche Äußerlichkeiten und ihre Berechnung zu verzichten, und er genoss es sichtlich, diese Last, wenn auch nur für kurze Zeit, ablegen zu können.
»Ich lebe in ständiger Angst«, gestand sie.
»Dazu hast du auch allen Grund. Ihm drohen viele Gefahren. Aber du bist so angelegt, dass du bei hohem Angstpegel am besten funktionierst.«
»Ich kenne meine Baubeschreibung, aber … nehmen wir nur deinen neuesten Schachzug, ihn auf höchster Ebene in die Kaiserliche Politik einzubinden. Damit hast du mir meine Aufgabe erheblich erschwert.«
»Aber es ist notwendig.«
»Es könnte ihn von seiner eigentlichen Arbeit, der Psychohistorik ablenken.«
Olivaw schüttelte entschieden den Kopf. »Das bezweifle ich. Er ist ein ganz besonderer Typ Mensch – ein Besessener. Zu mir hat er einmal gesagt: ›Das Genie tut, was es muss, das Talent tut, was es kann‹ – wobei er sich selbst lediglich für talentiert hielt.«
Sie lächelte wehmütig. »In Wirklichkeit ist er ein Genie.«
»Und damit einmalig. Derart seltene, aber starke Abweichungen von der Norm kommen bei den Menschen immer wieder einmal vor. Die Evolution verwendet sie bevorzugt als Selektionsmerkmale, auch wenn das den Betreffenden offenbar nicht bewusst ist.«
»Und wie sieht das bei uns aus?«
»Wer ewig lebt, ist der Evolution nicht unterworfen. Und überhaupt ist die Zeit dafür noch zu kurz. Aber wir können uns selbst weiterentwickeln und tun es auch.«
»Die Menschen sind auch potentielle Mörder.«
»Wir sind wenige; sie sind viele. Und sie haben tief verwurzelte Instinkte, die wir letztlich nicht durchschauen können, so sehr wir uns auch bemühen.«
»Mir geht es in erster Linie um Hari.«
»Und das Imperium steht weit abgeschlagen an zweiter Stelle?« Er lächelte dünn. »Mir ist das Imperium nur insoweit wichtig, als es dem Schutz der Menschheit dient.«
»Wovor?«
»Vor sich selbst. Vergiss nicht, Dors: wir befinden uns in jener Umbruchphase, die wir schon vor langer Zeit vorausgesehen haben. In der kritischsten Periode der gesamten Geschichte.«
»Der Begriff ist mir bekannt, aber was steckt dahinter? Haben wir denn eine Geschichtstheorie?«
Zum ersten Mal zeigte Daneel Olivaw so etwas wie Mimik. Er verzog kläglich das Gesicht. »Eine umfassende Theorie übersteigt unsere Fähigkeiten. Dazu müssten wir die Menschen sehr viel besser verstehen.«
»Aber etwas haben wir doch …?«
»Eine andere Art, die Menschen zu betrachten, die allerdings momentan sehr strapaziert wird. Sie hat uns veranlasst, das Imperium zu schaffen, die größte Errungenschaft der Menschheit.«
»Davon weiß ich nichts …«
»Das ist auch nicht nötig. Jedenfalls brauchen wir jetzt eine neue, tiefergehende Betrachtungsweise. Und deshalb ist Hari so wichtig.«
Dors zog die Stirn in Falten, sie spürte eine vage Unruhe, ohne sie in Worte fassen zu können. »Diese frühere, einfachere Theorie … Sagt sie dir, dass die Menschheit gerade jetzt so etwas wie die Psychohistorik{1} braucht?«
»Genau so viel lässt sich aus unserer eigenen, rudimentären Theorie ableiten. Aber für ein Mehr sehe ich keine Möglichkeit.«
»Alles weitere bleibt allein Hari überlassen?«
»Leider ja.«
Teil 1
HARI SELDON – … obwohl die von Gaal Dornick verfasste Biographie derzeit die beste Quelle für Seldons Leben darstellt, ist sie, soweit es dessen Aufstieg zur Macht betrifft, nicht zuverlässig. Der junge Dornick lernte Seldon erst zwei Jahre vor dessen Tod kennen. Damals waren über den großen Mathematiker bereits viele Gerüchte in Umlauf, und besonders um den nur umrisshaft erfassten Zeitraum, in dem er innerhalb des zerbröckelnden Imperiums breite Autorität genoss, rankten sich zahlreiche Legenden.
Wie es dazu kam, dass Seldon als einziger Mathematiker in der gesamten Geschichte der Galaxis politische Macht erlangte, ist und bleibt für Seldon-Forscher ein unlösbares Rätsel. Soweit erkennbar, beschränkte sich sein Ehrgeiz auf die Entwicklung einer naturwissenschaftlichen ›Historik‹ – wobei es ihm freilich weniger um die Erforschung der Vergangenheit ging, als vielmehr um eine möglichst exakte Voraussage der Zukunft (Seldon selbst gestand Dornick, seine Bestrebungen hätten sich schon sehr früh auf die ›Verhinderung bestimmter Zukunftsalternativen‹ konzentriert.)
Der mysteriöse Rücktritt Eto Demerzels vom Amt des Kanzlers war sicherlich der Auftakt zu einem gewaltigen Drama. Dass Cleon I. sich unmittelbar darauf für Seldon entschied, lässt vermuten, dass Demerzel persönlich seinen Nachfolger ausgewählt hatte. Aber warum gerade Seldon? Die Historiker sind über die Motive der Hauptakteure in diesem entscheidenden Moment durchaus geteilter Meinung. Das Imperium erlebte stürmische Zeiten und wurde besonders seitens der von Seldon so genannten ›Chaoswelten‹ vor große Herausforderungen gestellt. Seldons Geschick beim Ausmanövrieren seiner mächtigen Gegenspieler, obwohl er nach Aktenlage über keinerlei Erfahrung in der politischen Arena verfügte, ist für die Forschung nach wie vor ein reizvolles, aber auch irritierendes Thema …
– ENCYCLOPAEDIA GALACTICA{2}
1
Ich habe genügend Feinde, um einen Spitznamen verpasst zu bekommen, überlegte Hari Seldon, aber nicht genügend Freunde, um zu erfahren, wie er lautet.
Wie recht er mit dieser Einschätzung hatte, spürte er im dumpfen Raunen der Menge, als er von seiner Wohnung über die großen Plätze der Universität von Streeling zu seinem Büro ging. Er hatte ein flaues Gefühl im Magen. »Sie können mich nicht leiden«, sagte er.
Dors Venabili hielt mühelos mit ihm Schritt und musterte dabei die Gesichter. »Ich spüre keine Gefahr.«
»Du brauchst dir dein hübsches Köpfchen nicht wegen eines möglichen Anschlags zu zerbrechen jedenfalls noch nicht gleich.«
»Meine Güte, du bist ja reizender Laune.«
»Ich hasse diese Sicherheitskontrollen. Aber wer tut das nicht?«
Die Kaiserliche Spezialgarde war ausgeschwärmt, um Hari und Dors mit einer ›Verteidigungslinie‹ zu umgeben, wie ihr Captain das nannte. Einige Männer waren mit Blitzprojektoren ausgerüstet, die sogar einen Angriff mit schweren Waffen abwehren konnten. Die anderen sahen auch mit leeren Händen gefährlich aus.
Hari ging langsam über den Campus. Dank der rotblauen Uniformen war deutlich zu erkennen, an welchen Stellen die Massen den wandernden Sicherheitszaun zu verletzen drohten. Wo die Menge am dichtesten war, bahnten sich die bunten Gestalten einfach mit Gewalt einen Weg. Das ganze Spektakel war ihm entsetzlich peinlich. Die ›Speziellen‹ waren nicht gerade als besonders taktvoll bekannt, und die Universität war immerhin ein stiller Hafen der Gelehrsamkeit. Jedenfalls war sie das bisher gewesen.
Dors drückte ihm tröstend die Hand. »Der Kanzler des Reiches kann nicht einfach ohne …«
»Ich bin nicht Kanzler des Reiches!«
»Der Kaiser hat dich dazu ausersehen, und das genügt den Leuten hier.«
»Der Hohe Rat hat noch nicht getagt. Und bis dahin …«
»Deine Freunde wünschen dir jedenfalls das Beste«, sagte sie nachsichtig.
»Das sollen meine Freunde sein?« Hari musterte die Menge mit argwöhnischem Blick.
»Sie lächeln.«
Tatsächlich. Eine Stimme rief: »Heil dem Professorenkanzler!« und andere lachten.
»Ist das mein neuer Spitzname?«
»Was wäre so schlimm daran?«
»Warum drängeln sie so?«
»Weil sich die Menschen von den Mächtigen angezogen fühlen.«
»Noch bin ich ein einfacher Professor.«
Dors lachte leise, um ihn zu beschwichtigen wie eine richtige Ehefrau. »Es gibt da eine alte Redensart: ›Zeiten wie diese glühen die Seelen der Menschen aus.‹«
»Du hast doch immer einen historischen Spruch auf Lager.«
»Einer der wenigen Vorzüge, die man als Historiker so hat!«
Jemand rief: »He, Mathe-Kanzler!«
»Der Name gefällt mir auch nicht besser«, murrte Hari.
»Gewöhne dich lieber daran. Du wirst noch Schlimmeres zu hören bekommen.«
Als sie am großen Springbrunnen von Streeling vorbeikamen, blieb Hari einen Moment lang stehen und versenkte sich in den Anblick der Wasserbögen. Das Rauschen übertönte die Stimmen der Menge, so dass er sich fast in jene glücklichen Zeiten an der Streeling-Universität zurückversetzt fühlen konnte, als er sich lediglich mit seiner Psychohistorik und den fachbereichsinternen Grabenkämpfen zu befassen brauchte. Doch diese kleine, behagliche Welt hatte er, vielleicht für immer, in dem Moment hinter sich gelassen, als Cleon beschloss, ihn zu einer tragenden Säule der Kaiserlichen Politik zu machen.
Der Springbrunnen bot ein prächtiges Bild, doch für Hari war er ein Symbol für die ungeheure Vielfalt, die sich selbst hinter den einfachsten Dingen verbarg. Die plätschernden Fluten waren aus ihrem Gefängnis ausgebrochen, doch ihre Freiheit währte nicht lange. Auf Trantor strömte alles Wasser durch düstere schwarze Rohre und finstere Gänge, die von greisen Technikern gesäubert wurden. Durch den Bauch des Planeten zog sich ein Labyrinth von Arterien und Venen, die mit Frisch-, beziehungsweise Abwasser gefüllt waren. Diese Körpersäfte waren durch Milliarden von Nieren und Kehlen geflossen, sie hatten Sünden abgewaschen, bei Hochzeiten und Taufen die Gläser gefüllt, das Blut von Ermordeten und das Erbrochene von Sterbenden fortgeschwemmt. Und stets bewegten sie sich in tiefer Finsternis, ohne je das Glück reiner, unkontrollierter Witterungsbedingungen zu erleben, ohne jemals den Zwängen entrinnen zu können, die der Mensch ihnen auferlegte.
Sie waren Gefangene. Genau wie er.
Hari und sein Tross hatten das Mathematikgebäude erreicht und fuhren hinauf. Dors stand neben ihm in der Liftröhre, ein leichter Wind zauste ihr das Haar die Wirkung war durchaus schmeichelhaft. Die Speziellen blieben draußen und hielten in strammer Haltung Wache.
Hari versuchte wie schon seit einer Woche den Captain zu erweichen. »Hören Sie, es ist wirklich nicht nötig, dass da draußen ständig ein Dutzend Männer herumsitzt …«
»Könnten Sie das freundlicherweise mir überlassen, Academicus?«
Hari fand diese Verschwendung von Arbeitskräften unerträglich. Er bemerkte, wie Dors in ihrem Overall, der durchaus nicht alles verbarg, von einem jungen Gardisten angestarrt wurde, und reagierte sich ab, indem er äußerte: »Dann achten Sie bitte auch darauf, dass die Männer ihre Augen nicht unkontrolliert Spazierengehen lassen!«
Der Captain sah ihn überrascht an. Dann bedachte er den Missetäter mit einem wütenden Blick und stapfte hinüber, um ihm einen Verweis zu erteilen. Hari verspürte Genugtuung. Vor der Tür zu seinem Büro sagte Dors: »Ich werde mich in Zukunft dezenter kleiden.«
»Nein, nein, das war ziemlich albern. Ich sollte mich von solchen Bagatellen nicht aus der Fassung bringen lassen.«
Sie lächelte kokett. »Eigentlich fand ich es ganz nett.«
»Was? Mein albernes Benehmen?«
»Dass du dich zu meinem Beschützer aufgeworfen hast.«
Dors war schon vor Jahren von Eto Demerzel als Haris Beschützerin abgestellt worden. Hari hatte sich längst daran gewöhnt und nahm kaum noch wahr, dass diese Rolle in einem tiefen, unausgesprochenen Widerspruch zu ihrer Weiblichkeit stand. Dors war vollkommen selbständig, aber sie besaß einige Eigenschaften zum Beispiel war sie seine Frau , die sich nicht immer so ohne weiteres mit ihrer Aufgabe vereinbaren ließen.
»Dann sollte ich das wohl öfter tun«, scherzte er.
Trotzdem schämte er sich, den Gardisten Unannehmlichkeiten bereitet zu haben. Es war schließlich nicht ihre Idee gewesen, ihn zu bewachen: Cleon hatte es so befohlen. Sicher wären sie viel lieber irgendwo weit weg gewesen, um mit ihrem Schweiß und ihrem Blut das Imperium zu retten.
Sie durchquerten die Vorhalle mit dem hohen Deckengewölbe. Hari nickte den Angestellten zu. Sobald Dors in ihrem Büro verschwunden war, hastete er wie ein Tier, das sich in seinen Bau flüchtet, in seine eigenen Räume und ließ sich, ohne das Holo ›Dringende Nachricht‹ zu beachten, das einen Meter vor ihm schwebte, in seinen Sessel fallen.
Das Holo wurde durch eine Welle gelöscht, als Yugo Amaryl durch das E-stat-Portal trat, das die beiden Büros miteinander verband. Auch dieses lästige, sperrige Ding verdankten sie Cleon. Auf seinen Befehl hin hatten die Speziellen die flimmernden Energiefelder zur Waffenneutralisierung, die einen lästigen, beißenden Ozongeruch verbreiteten, überall installiert. Wieder einmal war die Realität unter dem Deckmantel der Politik in Haris Privatsphäre eingedrungen.
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