Der Ehesklave - Die Verwandlung zum Cuckold - Frederique La Rouge - E-Book

Der Ehesklave - Die Verwandlung zum Cuckold E-Book

Frederique La Rouge

5,0
2,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Triebhafte BDSM Story, nur für den erwachsenen Leser. Zwischen harter Züchtigung, Pein, erzwungener Keuschheit und abartigen Erniedrigungen findet sich Bert unversehens wieder. Was ursprünglich als leidenschaftliches BDSM-Spiel mit seiner atemberaubend schönen Frau begonnen hatte, wird für Bert bald zur wahren Hölle. Durch fachfrauliche Unterstützung von Lady Beatrix erzieht ihn seine Eheherrin gnadenlos zu ihrem absoluten Sklaven und Eigentum. Dabei setzt sie auf gezielte und extremste Demütigungen um ihn langsam aber nachhaltig zu entrechten und zu formen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 34

Bewertungen
5,0 (1 Bewertung)
1
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Eine Geschichte von Frederique La Rouge

Der Ehesklave

Die Verwandlung zum Cuckold

Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Links in diesem Buch können auf Seiten verweisen, die für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet sind.

Affiliatelinks/Werbelinks: Links in diesem E-Book können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommen wir von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Der Verlag weist darauf hin, dass bei Links im Buch zum Zeitpunkt der Linksetzung keine illegalen Inhalte auf den verlinkten Seiten erkennbar waren. Auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung, die Inhalte oder die Urheberschaft der verlinkten Seiten hat der Verlag keinerlei Einfluss. Deshalb distanziert sich der Verlag hiermit ausdrücklich von allen Inhalten der verlinkten Seiten, die nach der Linksetzung verändert wurden und übernimmt für diese keine Haftung.

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-078-4

ISBN Mobi 978-3-96193-077-7

www.cruzverlag.de

Mit Unterstützung von Fan69.de - Deiner völlig neuartigen Plattform für Merchandise rund um Deine Amateure und Erotikstars.

Der Ehesklave - Die Verwandlung zum Cuckold

Als ich an diesem Freitagabend nach Hause kam, bemerkte ich bereits an unserer Wohnungstür das Evelyn heute spielen wollte. Eine freudige Erregung ergriff mich und ließ meinen Körper sanft vibrieren.

Sexuell gesehen verlief unsere Ehe sehr experimentierfreudig, konnte man behaupten. Was vor einigen Monaten dazu geführt hatte, dass Evelyn mir gestanden hatte, wie gerne sie Elemente des BDSM in unser Liebesleben integrieren würde. 

Als sie mir ihre intimsten Wünsche verriet, hatte mein Herz vor Aufregung wild gepocht. Mal ehrlich, welcher Mann hat diesbezüglich noch niemals schmutzige Fantasien gehabt? Aber obwohl wir sehr offen zueinander waren, hatte ich es bislang nicht fertiggebracht, mich ihr mitzuteilen. Evelyn war mir wieder einmal zuvorgekommen.  

Dabei war sie sich nicht einmal im Klaren darüber gewesen, ob sie gerne den devoten oder den dominanten Part übernehmen wollen würde. Es sollte einfach ein weiteres unserer Experimente sein. Frei von Verpflichtung, lediglich der sexuellen Bereicherung dienend; ein geiler Versuch.

Gedanklich hatte ich Evelyn schon übers Knie gelegt, ihren knackigen, apfelförmigen Hintern mit sanften Striemen versehen, bevor sie sich mir als willige Sexsklavin hingeben würde.

Doch schon bald hatten sich unsere Machtverhältnisse ins Gegenteil gekehrt, ich diente ihr.

Wobei ich keinesfalls behaupten kann, dass diese heißen Spielchen nicht die geilsten waren, die ich jemals erlebt hatte. 

Was anfangs also im Bett begonnen hatte, mit spärlichen Anweisungen, die mir Evelyn erteilt hatte, ich sie auf ihren Wunsch hin ausgiebig lecken musste, oder auch mal vor ihr zu knien hatte, das war mittlerweile eine ziemlich große Sache geworden, die wir begeistert praktizierten. 

Das Evelyn in Spiellaune war, erkannte ich an unserem vereinbarten Hinweis. Auf dem hölzernen Schuhregal von Ikea, welches im Hausflur vor unserer Wohnungstür stand, hatte sie einen einzelnen Schuh von sich abgestellt. 

Die Idee war so einfach wie simpel: wenn ich dieses Erkennungszeichen wahrnahm, dann hatte ich unsere gemeinsame Wohnung nicht als ihr Ehemann, sondern als ihr Sklave zu betreten.  Dieses besondere Spiel würde so lange bestand haben, bis einer von uns beiden das Codewort sagen würde. Es lautetet schlicht und ergreifend „Ende“.