Lesben-Sado-Ladys Teil 1 - Die Sklavengeburt - Frederique La Rouge - E-Book

Lesben-Sado-Ladys Teil 1 - Die Sklavengeburt E-Book

Frederique La Rouge

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Beschreibung

Lesben-Sado-Ladys 1. Teil Die Sklavengeburt Natascha und Betty sind Anfang dreißig, ausgesprochen attraktiv und ein lesbisches Liebespaar, dass sich mit dominant-devoten Sexspielchen gegenseitig verwöhnt. Aus den anfänglich unschuldigen Sessions ebnet sich für die dominantere Natascha ein machtvoller Weg, an dessen Ende Betty endgültig den lustvollen und demütigen Platz zu den Füßen ihrer wunderschönen Herrin findet und nur zu gerne einnimmt. Doch damit nicht genug; auf dem Höhepunkt ihrer erotisch-sinnlichen Eskapaden, schmiedet Natascha einen Plan: ein Sklave soll ihre lesbische Beziehung bereichern. Sie weiht Betty ein, die zuerst nur zögernd den Visionen ihrer Herrin zustimmt. Doch diese Visionen entpuppen sich als die Geburtsstunde einer von lesbischer Dominanz geprägten Welt, in der ein Mann bestenfalls noch als ein dienendes Belustigungsobjekt geduldet wird. „Es gibt Männer, und es gibt Sklaven“, behauptet Natascha. „Also nehmen uns doch einen Sklaven. Er soll durch uns entrechtet, unterdrückt, gedemütigt und ausgebeutet werden. Und wir werden in lehren die Tatsache zu akzeptieren, dass es eine besondere Ehre ist, wenn er uns edlen Geschöpfen dienen darf!“ Herzlich willkommen bei den Lesben-Sado-Ladys!

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Eine Geschichte von Frederique La Rouge

Lesben-Sado-Ladys

Teil 1

Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2019 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-121-7

www.cruzverlag.de

Lesben-Sado-Ladys Teil 1

Die Sklavengeburt

Ich hatte mir im Vorfeld ziemlich viele Gedanken darüber gemacht, wie ich diesen Tag für Natascha zu einem ganz besonderen Ereignis gestalten konnte. Leider musste sie jedoch an ihrem zweiunddreißigsten Geburtstag arbeiten. Schon deshalb konnte es nicht der Wellnesstag werden, der mir zuerst in den Sinn gekommen war. Aber aufgeschoben ist eben nicht aufgehoben, dachte ich mir. Also hatte ich dennoch einen Gutschein gekauft, für ein wunderbares, entspanntes Wochenende zu zweit, in einem exklusiven Hotel am Gardasee. In etwa zwei Wochen würden wir dort ein paar himmlische Tage verbringen. In Gedanken war ich bereits bei den wundervollen Anwendungen und Massagen die uns dort erwarten würden. Dennoch hegte ich keinerlei Zweifel, dass es hauptsächlich meine, vor Erotik knisternden Massagen wären, die Natascha an den Rand der Ekstase treiben würden. Während mir diese lustvollen Gedanken durch den Kopf stoben, freute ich mich wie ein Kind, und schob die Pasta mit Meeresfrüchten in den Ofen, die ich zur Feier des Tages für Natascha zubereitet hatte. Als Dessert hatte ich Creme Brûlée vorbereitet und stellte mir bereits Nataschas begeistertes Gesicht vor, wenn sie nach Hause käme, und sich ihre großen, wunderschönen Augen weiten würden, weil sie ihr Lieblingsessen serviert bekäme.

Seit beinahe drei Jahren waren wir nun ein Paar, und vom ersten Augenblick an hatte ich gewusst, dass sie die einzig richtige für mich war. Schon immer hatte ich mich bedeutend mehr zu Frauen als zu Männern hingezogen gefühlt. Anfangs hatte ich mich für dieses Gefühl geschämt, war wenig ausgegangen, um gar nicht erst in die Verlegenheit kommen zu müssen, Männern einen Korb zu geben, weil sie mich nicht interessierten. Aber Frauen kennen zu lernen war mir auf diese Weise eben auch nicht vergönnt. Bei einem Besuch des Christopher Street Day geschah es dann endlich. Ich lernte Sarah kennen und sie zeigte mir die wahre Liebe unter Frauen. Mein Gott, war ich damals noch ungeschickt und unsicher. Doch Sarah hatte es nichts ausgemacht, und wenn, dann hatte sie es mich nicht spüren lassen. Wir hatten ein wunderbares halbes Jahr miteinander, dann trennten sich leider unsere Wege. Auch wenn ich damals fürchterlich traurig war, so hatte Sarah mir doch Gewissheit geschenkt. Ich liebe Frauen!

Ein einziges Mal hatte ich ein sexuelles Erlebnis mit einem Mann gehabt. Nach einer heißen Partynacht, war ich schließlich in Rolands Bett gelandet. Er war ziemlich geil auf mich gewesen, und ich hatte ihm erlaubt, ihn mir reinzustecken. Vielleicht lag es daran, dass er sich nicht einmal die Zeit für ein gutes Vorspiel gelassen hatte, vielleicht an seinem alkoholgeschwängerten Atem, obwohl der meine nach der Nacht vermutlich auch nicht nach Rosen duftete, vielleicht weil er mich nicht ausgiebig lecken wollte, oder konnte und möglicherweise war es auch eine Kombination aus all dem. Zum Orgasmus hatte Roland mich jedenfalls nicht bringen können. Danach hatte es dann nur noch Frauen in meinem Leben gegeben, und ich hatte keineswegs das Gefühl, als wenn ich etwas verpassen würde.

Natascha hingegen, war früher bedeutend offener für das andere Geschlecht gewesen. Wie viele Männer sie genau gehabt hat, weiß ich bis heute nicht. Doch spätestens seit wir zusammen waren, schien sie keinen Mann mehr in ihr Leben und schon gar nicht in ihr Bett lassen zu wollen. Wir waren glücklich miteinander.

Unsere große vier Zimmer Wohnung gab uns beiden jede Menge Raum für Gemeinsamkeiten und bot gleichermaßen ausreichende Rückzugsmöglichkeiten für jede von uns. Natascha und ich hatten beide ein eigenes Schlafzimmer, doch wir schliefen fast jede Nacht miteinander. Es war ein liebgewonnenes Ritual, dass wir uns gegenseitig dazu einluden. Natascha gefiel es zudem, wenn ich sie anbetteln musste, dass ich die Nacht mit ihr verbringen durfte. Letztlich war es vermutlich wie in jeder anderen Beziehung auch, bei uns war es Natascha, die den dominanteren Part innehatte. Meist bestimmte sie, welches Fernsehprogramm wir abends schauten, in welches Theaterstück wir gingen oder was es zu Essen geben würde. Dennoch gab sie mir niemals das Gefühl, dass sie über meinen Kopf hinweg entschied. Es war einfach perfekt, wie wir beide miteinander harmonierten

Gegen 18:00 kam sie dann endlich. Fröhlich hüpfte ich aus der Küche in Richtung unserer Wohnungstüre um sie zu begrüßen und umarmte sie geradezu überschwänglich.

„Da bist du ja endlich, Süße! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!“, trällerte ich ihr ins Ohr. Am Liebsten hätte ich das Essen übersprungen und meinen Schatz gleich ins Bett gezerrt.

„Puh, mach mal langsam, Betty. Lass mich doch erst einmal aus meiner Jacke heraus.“, wehrte sie mich liebevoll ab.

„Stressigen Tag gehabt, Süße?“, erkundigte ich mich besorgt. Natascha sah echt geschafft aus.

„Ja! Mein blöder Chef hatte heute eine verflixt miese Laune. Er hat mich den ganzen Tag durch den Laden gehetzt! Aber Schwamm drüber. Jetzt bin ich ja da. Hui, hier riecht es aber richtig lecker! Ist es das, was ich glaube, dass es ist?“

„Klar! Extra für dich! Spaghetti Frutti di Mare, dazu einen wunderbaren, trockenen Weißwein. Ist doch schließlich dein Geburtstag!“, flötete ich.

Natascha arbeitete als Einzelhandelskauffrau, und ihr Chef war eine echte Nervensäge. Ständig machte er ihr das Leben schwer. Sie befürchtete, er war noch immer beleidigt, weil sie ihn einmal hatte abblitzen lassen. Doch diesen Abend würde er uns nicht vermiesen können, der gehörte nur uns beiden.

„Dann lass uns mit dem Vorspiel, oder besser der Vorspeise beginnen!“, lächelte Natascha verheißungsvoll und fügte hinzu: „Es ist mein Geburtstag, ich verlange nach allen Regeln der Kunst verwöhnt zu werden!“ Sie leckte sich mit der Zungenspitze über die vollen Lippen, und ich wusste genau, was sie meinte; sie musste es nicht noch präzisieren.

Natascha bog ins Badezimmer ab und ich bereitete derweil im Wohnzimmer das Essen vor.

Seit einiger Zeit aßen wir dort gelegentlich auf der Couch. Wir ließen dann den Fernseher dabei laufen und schauten uns Musikvideos oder irgendwelche Dokusoaps an, denen wir jedoch kaum Beachtung schenkten.

„Hm, das sieht ja wahnsinnig lecker aus!“, ließ Natascha begeistert verlauten, als sie ihre Portion in Händen hielt und beinahe gierig betrachtete.

Keine zehn Minuten später erklärte sie, dass sie nun pappsatt sei und stellte ihren Teller vor sich auf den Couchtisch ab. Fünf oder sechs einsame Nudeln tummelten sich in einem kleinen Rest der leckeren Soße darauf. Als ich meine Portion aufgegessen hatte, wollte ich aufstehen um das benutzte Geschirr in die Küche zu bringen. Doch Natascha hielt mich sanft zurück und bedeutete mir mit einer Geste sitzen zu bleiben. Sie raffte ihren kurzen Faltenrock noch ein wenig höher, nahm ihr Weinglas in die Hand und eine bequeme Position auf der Couch ein. Dann hob sie ihren linken Fuß, zog sich die dünne Baumwollsocke aus und tunkte ihre nackten Zehen in ihren abgestellten Teller. Geschickt angelte sie sich mit den Zehen eine der Nudeln und sah mich auffordernd und neckisch an.

„Das Dessert!“, flötete sie.

Die weiße Nudel bildete einen wundervollen Kontrast zu ihren knallrot lackierten Zehennägeln. Ich rutschte von der Couch und kniete mich willig neben den gläsernen Couchtisch vor Natascha hin. Sanft fasste ich ihre Ferse. Ihr Fuß schwebte noch immer über dem Teller und die milchige Soße rann ihr seicht über den Fußrücken.

Natascha dachte sich immer wieder bizarre Spielchen aus. Meist übernahm sie die Führung und ich ordnete mich ihr dabei fast willenlos unter. Unsere heißen Blicke begegneten sich, als sich meine Lippen öffneten und meine Zunge sanft über ihren Fußrücken glitt, bevor sie die weiche Nudel lustvoll in meinen Mund beförderte. Ein zufriedenes Gurren erklang, als ich so unterwürfig ihren hübschen Fuß liebkoste. Ich wurde augenblicklich feucht.

In der letzten Zeit hatte meine Süße einen sich stetig steigernden Hang zur Dominanz entwickelt. Und obwohl wir normalerweise über alles reden konnten, hatten wir dieses Thema nicht behandelt. Andererseits mochte ich es, es törnte mich an, und Natascha schien einen echten Narren daran gefressen zu haben. Ohne Vorwarnung tunkte sie nun ihren ganzen Fuß in den Teller. Als sie ihn darüber hielt, tropfte die leckere Soße nur so von ihrer Fußsohle. Sie zwinkerte mir aufmunternd zu: „Ablecken! Alles!“, befahl sie mir, während ich eine Spur Belustigung und wilder Erwartung in ihren hübschen Augen aufblitzen sah.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Gierig leckte ich ihre blanke Fußsohle ab, während mein Unterleib wohlige Schauer verströmte und Nataschas entrückter Blick auf mir ruhte. Spätestens als sie unruhig hin und her rutschte, schien sie ähnlich heftig erregt zu sein wie ich.

„Ich liebe es, wenn du meine Sklavin bist!“, entfuhr es ihr plötzlich, und es war das erste Mal, dass sie dieses Wort ausgesprochen hatte. Während ich weiterhin ihren Fuß leckte, obwohl ich die Soße bereits abgeschleckt hatte, blickte ich zu ihr hoch.

„Ich weiß! Ich kann es spüren!“, erwiderte ich scheu. „Ich mag es ebenso“, gestand ich ihr leise ein.

Ein wissendes Lächeln huschte über Nataschas Gesicht. Natürlich hatte sie es ebenfalls gespürt, wenn ich mich vor Erregung wandte, während ich vor ihr kniete.

„Schenke dich mir, Betty!“, sagte sie plötzlich, wie aus einer Laune heraus.

Irritiert blickte ich sie an. „Was meinst du?“

„Bring die leeren Teller in die Küche. Dann möchte ich, dass du dich vor meinen Augen entkleidest und schließlich wieder vor mir niederkniest und meine Füße liebkost und verwöhnst. Dann werde ich dir erklären, was ich von dir möchte.“

Noch immer irritiert, nickte ich nur und brachte das dreckige Geschirr in die Küche.

Als ich zurückkam saß Natascha in ihrer schwarzen, verführerischen Spitzenunterwäsche auf der Couch und lächelte mich an.

„Na los“, forderte sie mich auf. „Zieh dich langsam für mich aus, Süße!“

Ihr Anblick elektrisierte mich. Natürlich hatte ich sie schon häufig in aufreizenden Posen gesehen, doch heute schien sie eine ganz besonders große Anziehungskraft auf mich auszuüben.

Langsam und anmutig knöpfte ich meine Bluse auf, streichelte mir dabei über meine vollen Brüste, deren Nippel bereits ziemlich hart waren. Dann streifte ich mir den kurzen Rock ab und stand nackt vor Natascha.