Lesben-Sado-Ladys Teil 2 - Die Sklavenfarm - Frederique La Rouge - E-Book

Lesben-Sado-Ladys Teil 2 - Die Sklavenfarm E-Book

Frederique La Rouge

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Beschreibung

Lesben-Sado-Ladys 2. Teil Die Sklavenfarm Dankbar für dieses unerwartete Lob blickte er mich an. Das hatte ich noch nie zu ihm gesagt. „Du hast alles für Natascha aufgegeben“, fuhr ich fort. „Obwohl du weißt, dass sie mich, und nicht dich liebt.“ „Ich bin ihr Sklave!“, antwortete er ohne jeden Groll in der Stimme. „Ich kann nicht verlangen, dass sie mich liebt. Und doch bin ich genau das, was ich immer sein wollte. Ich liebe sie und bete sie an. Ich bin glücklich und danke ihr täglich aufs Neue, dass sie mir gestattet ihr zu dienen. Ich würde alles für sie tun! Genau wie du, denn du liebst und verehrst sie doch auch unendlich!“ Ich nickte verträumt bei dem Gedanken an meine wunderschöne Herrin. Ja, das würde ich wohl, dachte ich. „Wirst du mich aufschließen?“, fragte er und wechselte damit das Thema. Ich grinste ihn an. „Wann war dein letzter Aufschluss, Sklave?“, erkundigte ich mich belustigt. „Vor fast drei Wochen“, jammerte er leidvoll. „Drei Wochen!“, echote ich. „Na, wenn es nach Natascha geht, könnten da irgendwann vielleicht auch drei Jahre draus werden. Du weißt, wie sehr es ihr gefällt dir gerade an dieser Stelle wehzutun.“ „Ich hoffe, dass wird sie niemals tun. Das wäre fürchterlich für mich!“, erklärte er mit einem Anflug von Panik in der Stimme. „Ja, das wäre es bestimmt. Und du könntest nicht das Geringste dagegen unternehmen. Ist es denn so schlimm für dich, wenn du nicht mehr wichsen darfst?“ „Herrin Betty, du und die Herrin Natascha, ihr seid so unglaublich wunderschön. Ständig reizt ihr mich mit euren vollkommenen Körpern bis zum Überschäumen. Ich bin einfach unentwegt geil. Und ich bin unentwegt verschlossen, weil meine Herrin es so will. Niemals weiß ich, wann sie mir das nächste Mal die Gnade eines kurzen Aufschlusses gewährt. Und selbst wenn sie es tut, dann ist das noch immer kein Garant dafür, dass ich mich befriedigen darf. Manchmal ergötzt sie sich nur an meinem steifen Penis, reibt mit ihrem Stiefel daran, um es für mich noch schlimmer zu machen und mir ihre absolute Macht über mich zu demonstrieren. Und was ist mit dir? Dich leckt sie doch auch nicht mehr. Gib zu, dass du es schmerzlich vermisst!“ „Ja, das tue ich. Aber sowohl du als auch ich sind ihr Eigentum. Wir gehören ihr. Wir haben kein Recht etwas von ihr zu einzufordern“, erklärte ich ihm streng. „Du hast leicht reden. Wenn du es nicht mehr aushältst, dann kommst du zu mir und befiehlst mir dich zu lecken. Doch ich habe diese Möglichkeit nicht. Ich kann mich niemals ohne Erlaubnis befriedigen!“ „Nein, und das wird sich sicherlich auch niemals ändern. Also jammere nicht rum. Du bist ein Sklave, nichts weiter!“

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Eine Geschichte von Frederique La Rouge

Lesben-Sado-Ladys

Teil 2 Die Sklavenfarm

Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2019 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-123-1

www.cruzverlag.de

Lesben-Sado-Ladys Teil 2

Die Sklavenfarm

Vor einem halben Jahr waren Natascha und ich tatsächlich bei Wolfgang eingezogen, und noch immer konnte ich es kaum glauben, in welch einer bizarren Konstellation wir nun miteinander lebten.

In den letzten Monaten hatte sich viel verändert, doch ich bereute rein gar nichts davon; im Gegenteil.

Natascha war und blieb meine große Liebe, und sie war gleichzeitig meine Königin und unbarmherzige Herrin, der ich jeden Wunsch von den hübschen, vollen Lippen ablas. Und ich, ich war ihre zutiefst ergebene und sie anbetende Sklavin. Wenn mir früher jemand diese Entwicklung prophezeit hätte, ich hätte ihn vermutlich einfach nur ausgelacht.

Und Wolfgang? Er hatte eine beachtliche Entwicklung durchgemacht. Sicherlich, er war vermutlich seit jeher devot, doch dass seine Versklavung schließlich diese absolut allumfassende Dimension erreichen würde, dass hatte er vermutlich nicht vermutet. 

Es hatte mit unserem Einzug in sein Haus begonnen. Natascha hatte nahezu alles verändern lassen. Die komplette Inneneinrichtung des Hauses, sämtliche Möbel, einfach alles entsprach nun ihrer Vorstellung, die sie niemals diskutierte. 

Wolfgang lebte nun als ihr vollständiger Besitz! Und Natascha entschied alles über ihn. Sie befahl ihm, was er anzuziehen hatte, was er aß und verfügte komplett über seine wenige, freie Zeit. Selbstverständlich kontrollierte sie mittlerweile auch seine kompletten Finanzen. Er hatte keinerlei eigenständigen Zugriff mehr auf sein Geld. 

Doch obwohl das Haus bereits abbezahlt war, und Wolfgang über ein wirklich gutes Einkommen verfügte, spürte ich, dass Natascha bereits weitere Pläne schmiedete. 

Das Haus verfügte über sechs Zimmer, zwei Badezimmer, ein geräumiges Wohnzimmer und einen großen Kochbereich. Das Besondere war allerdings das Untergeschoss. Im Keller befanden sich nunmehr zwei, voll eingerichtete schwarze Sado-Maso-Studios, in denen sich Natascha häufig mit uns vergnügte.

In einem befand sich ein großer Zwinger, der stets mit Heu ausgelegt war. Hier nächtigte Wolfgang, während ich noch immer über ein eigenes Zimmer verfügen durfte. Natürlich war es spärlich eingerichtet; lediglich ein Bett, Kleiderschrank, Stuhl und Tisch hatte Natascha mir zugestanden. Doch Wolfgang verfügte nicht einmal mehr über diesen bescheidenen Luxus. Ich hätte nicht mit ihm tauschen wollen. Dennoch erweckte er keineswegs einen niedergeschlagenen Eindruck. Gelegentlich fanden wir beide Zeit und Raum für ein Gespräch, und bei diesen Gelegenheiten bemerkte ich sehr gut, dass Wolfgang seinen Platz gefunden hatte. Doch es fiel mir ausgesprochen schwer, seine Gefühle zu verstehen. Während ich natürlich ebenfalls Nataschas Sklavin war, sie mich gelegentlich sehr arrogant behandelte, mir nur wenig Freiräume ließ, mich in ihr Schlafzimmer befahl, wann immer es ihr gefiel, so waren wir dennoch ineinander verliebt. Wolfgang hingegen hatte sie niemals zu sich ins Schlafzimmer geholt. Sie behandelte ihn zwar fair, ließ jedoch kaum eine Gelegenheit aus ihn zu demütigen oder zu drangsalieren. Und wenn er einen Fehler begangen hatte, dann bestrafte Natascha ihn unnachgiebig mit dem Rohrstock. Eine äußerst schmerzhafte Züchtigung, die ich gelegentlich für sie durchzuführen hatte, während sie zugegen war und geheimnisvoll lächelte. Doch niemals kam Wolfgang ein Wort des Jammerns über die Lippen. Im Gegenteil, er schien mit jeder Demütigung, mit jeder Bestrafung nur noch immer tiefer in Nataschas Macht einzutauchen. Ich glaube, nein ich bin mir sicher, dass ihn sein fremdbestimmtes Leben glücklich machte. Und auch wenn Natascha ihm gesagt hatte, dass er niemals mehr für sie sein wird als ein Sklave, Knecht und Diener, so liebte er sie abgrundtief. Auf die Art und Weise, wie ein Sklave eben seine Herrin liebt, verehrt und anbetet. Natürlich trug er noch immer und stets seinen Keuschheitsgürtel. Und für diese seltenen Aufschlüsse des Gürtels war sein unbedingter und absoluter Gehorsam eine unausweichliche Grundvoraussetzung. Gelegentlich gewährte sie ihm die Gnade und Ehre ihre Füße sehr ausgiebig verwöhnen zu dürfen, und allein die Aussicht auf diese glücklichen Momente versetzte Wolfgang bereits in vollständige Verzückung. Er war ihr mit Haut und Haaren verfallen! 

Natürlich war auch noch die Begierde in ihm vorhanden, und ich spürte die wollüstigen Blicke, die er mir nachsandte, wenn ich in knappen Outfits durch die Wohnung lief. Ein Umstand, der natürlich auch Natascha nicht verborgen geblieben war, und der sie nur noch mehr anstachelte ihn zu demütigen. Sie verhöhnte seinen nutzlosen, eingesperrten Schwanz, der nur dazu taugte, ihr seinen jeweiligen Geilheitszustand anzuzeigen. Es war ein beliebtes Spiel von Natascha, denn sie wusste, dass ihn allein derlei Demütigungen schon heftig erregten. Schon aus diesem Grund war Wolfgang die meiste Zeit nur mit dem Keuschheitsgürtel und manchmal einem knappen Slip bekleidet, wenn er im Haus war. Natascha liebte es zu beobachten, wenn allein ihre Gegenwart ausreichte, um Wolfgang einen verhinderten Ständer bekommen zu lassen. Natürlich gefiel es mir ebenso, wenn er auch meine Anwesenheit mit diesem amüsanten Schauspiel unfreiwillig kommentierte. So war es ihm nicht mehr möglich, die unglaubliche Faszination zu verbergen, die wir stets in ihm auslösten.