Sklave der Stiefschwester 3. Teil - Frederique La Rouge - E-Book

Sklave der Stiefschwester 3. Teil E-Book

Frederique La Rouge

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  • Herausgeber: Cruz Verlag
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2018
Beschreibung

Sklave der Stiefschwester 3. Teil Der Cuckold Dieses Buch ist nur für Erwachsene geeignet, da es ebenso erzwungene Handlungen sowie strenge Züchtigungen beschreibt, die nicht jugendfrei sind. Im dritten Teil, dieser grausamen Femdom Trilogie erfährt Uwe seine wahre Bestimmung, die Vanessa, seine Herrin, die fast seine Stiefschwester geworden wäre und ihre Mutter für ihn als Schicksal bestimmt haben. Die wahre und endgültige Sklaverei, in der unerbittlichen Macht zweier bildhübscher, dominanter Frauen steht ihm bevor. Während Vanessa auf einer Fortbildung weilt, beschließt ihre Mutter, sich Uwes sorgsamer Erziehung zu widmen. Mit der geballten Erfahrung, die sie in ihrer Karriere als professionelle Domina gesammelt hat, zwingt sie Uwe buchstäblich in die Knie. Mit harten Züchtigungen, erzwungener Keuschhaltung und permanenten, nicht endenden Demütigungen formt sie Uwe zu einer Marionette, der sie lustvoll ihren vollendeten Körper präsentiert, um ihn nur noch tiefer in den Sog ihrer perversen Lust zu befördern. Als seine geliebte Herrin schließlich zurückkehrt, zeigt auch sie ihm ihr wahres Gesicht. Denn seine dominante Göttin nimmt ihm die letzte Würde, die ihm noch geblieben war. „Beziehe uns das Bett, Cucky. Denn mein Lover kommt gleich…“

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Seitenzahl: 42

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Eine Geschichte von Frederique La Rouge

Sklave der Stiefschwester 3. Teil

Der Cuckold

Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-076-0

ISBN Mobi 978-3-96193-075-3

www.cruzverlag.de

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Sklave der Stiefschwester 3. Teil

Der Cuckold

Vor gut vier Wochen waren meine Herrin Vanessa und ich aus dem gemeinsamen Urlaub zurückgekehrt. Die Zeit war im Fluge vergangen. Mittlerweile war ich wieder voll in mein Arbeitsleben integriert, und der gewohnte Alltag hatte mich wieder. Zumindest der Arbeitsalltag. Denn privat, wenn man denn überhaupt sagen konnte, dass ich noch über ein eigenes, privates Leben verfügte, war ich Vanessas Sklave geworden. Noch wohnte ich in meiner kleinen Wohnung, in der Vanessa ein und ausging wie es ihr beliebte. Natürlich verfügte sie über einen eigenen Schlüssel zu meiner Wohnung. Sie hatte mir die strikte Anweisung erteilt, dass ich mich nach der Arbeit zu Hause aufzuhalten hätte. Freizeitaktivitäten meinerseits hatte ich stets durch sie genehmigen zu lassen, und diese Genehmigungen oder auch Ablehnungen schien sie völlig willkürlich zu treffen. 

Es war ihre Art, mir auf diese Weise ihre Macht über mich zu demonstrieren. Ich sollte meine absolute Rechtlosigkeit spüren. Sobald ich vernahm, dass sie die Wohnung betrat, hatte ich sofort auf die Knie zu fallen und sie in dieser devoten Position zu begrüßen. 

Doch so unglaublich es klingen mag, ich fühlte mich frei. Zum ersten Mal in meinem Leben. Vanessa bestimmte dieses komplett; und immer wieder gab es neuerliche Dinge, die sie mir befahl. So entschied sie teilweise sogar darüber welche Unterwäsche ich zu tragen hatte, oder ob ich überhaupt welche anziehen sollte, doch ich empfand all das nicht mehr als Instrument der Knechtschaft. Wenn sie sich mir zuwandte waren dies absolute Glücksmomente. Niemals hätte ich früher zu hoffen gewagt, einer so unglaublich sexy Lady näher zu kommen. Diese Art von Frauen existierten für mich zwar, aber lediglich in meinen feuchten Träumen. Sie waren allesamt völlig unerreichbar für mich gewesen. Vanessa hingegen hatte niemals einen Hehl daraus gemacht, dass sie mich benutzen wollte. Dass es in ihren Augen absolut normal sei, sich einen Sklaven zu halten. Einen hörigen, absolut ergebenen Diener, den sie nach ihren Vorstellungen erzog. 

Niemals würde ich ihr ebenbürtig sein, mein Platz sei auf ewig zu ihren Füßen. 

Da sie sich gerade auf einer beruflichen Fortbildung befand, war ich umso überraschter, als ich vernahm, dass meine Wohnungstür geöffnet wurde.

Vielleicht ist die Veranstaltung früher beendet worden, dachte ich noch, als ich sicherheitshalber wie gewohnt niederkniete und meinen Blick demütig auf den Fußboden richtete, so wie Vanessa es mir beigebracht hatte.

Freudig erregt vernahm ich das vertraute Geräusch von klappernden Absätzen auf dem Laminat, im Flur meiner Wohnung, dass mir die Ankunft meiner Herrin verriet.

Das Klackern näherte sich und verharrte schließlich direkt vor mir. Aufgrund meiner knienden Position und meines zu Boden gesenkten Blickes, war es mir nicht gestattet, meine Herrin anzusehen.

„Hallo Uwe!“, begrüßte mich eine harsche Frauenstimme. Ich zuckte sichtbar zusammen. Das war nicht Vanessa, vor der ich kniete! Diese Stimme gehörte Gerlinde, ihrer Mutter!

„Das ist ja eine ganz entzückende Begrüßungszeremonie, die mein wundervolles Töchterchen dir antrainiert hat. Bleib ruhig da unten. Du weißt ja, dass es für mich nicht neu ist, wenn Männer zu meinen Füßen kriechen. Obwohl, dich als Mann zu bezeichnen, ist vermutlich eine ziemliche Übertreibung!“