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Der geschundene Sklave der Herrschaften Ein wildes, fesselndes Buch über die bizarre Kunst der formvollendeten Formung eines Sklaven zum willfährigen Objekt seiner Herrschaften. Schlimmste Demütigungen, gepaart mit, perfekt dosierten Züchtigungen, zwingen den Sklaven in die Knie. Himmel und Hölle erwarten ihn, bis er sein Schicksal begreift und akzeptiert. Die Zeilen dieses Buches sind nichts für schwache Nerven, und sind nur für Erwachsene geeignet, da explizit auch sexuelle und sadomasochistische Handlungen geschildert werden, die nicht ausschließlich im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden.
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Seitenzahl: 37
Eine Geschichte von Frederique La Rouge
Der geschundene Sklave der Herrschaften
Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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1. digitale Auflage
Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-96193-053-1
ISBN Mobi 978-3-96193-052-4
www.cruzverlag.de
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David lag entspannt auf der Couch und schaute Fernsehen, während ich im Wohnzimmer Staub putzte und aufräumte. Ich spürte, dass er mich dabei schon eine Weile aus den Augenwinkeln beobachtete und mir auf den Arsch schielte. Wenn wir alleine waren, verlangte er regelmäßig von mir, dass ich nur mit einem Slip bekleidet war. Vermutlich machte es ihn einfach nur an, die Macht zu haben, mir befehlen zu können, ob oder was ich anzuziehen hatte.
Ich hasste ihn dafür! Gleichzeitig war er ein wahnsinnig attraktiver Mann, ihn zu wollen machte die Sache nur noch schlimmer, und David wusste über meine geheimen Begierden gut Bescheid. Bevor ich David kennen lernte, hatte ich mir niemals etwas aus Männern gemacht. Ich war ganz eindeutig hetero und liebte Frauen. Alles absolut normal eben.
Dann, vor über acht Jahren, hatte ich David in einer Diskothek kennengelernt. Ich war völlig betrunken gewesen. Viel zu betrunken um noch nach Hause zu fahren, und David hatte mich zu sich mitgenommen. In dieser Nacht hat er mich entjungfert. Wie gesagt, ich war sturzbetrunken, habe kaum etwas mitbekommen. Aber als er mich am nächsten Morgen unter die Dusche bugsiert hatte, ist er gleich mit darunter geschlüpft. Ich weiß nicht, was mich damals geritten hat, außer dass es natürlich David war, aber ich gab mich ihm, gegen meine bisherige Veranlagung, völlig hin. Bereitwillig hatte ich vor ihm gekniet. In diesem Moment hatte ich es wirklich gewollt. Sein praller Schwanz glitt in meinen Mund und ich lutschte und saugte gierig daran. Noch im Bad bückte ich mich über die Waschmaschine und David nahm mich hart und geil. Es war ein kurzer, heftiger und wilder Sex, den ich nie wirklich vergessen hatte. Auch wenn es eine einmalige Geschichte gewesen war, ein Ausrutscher, wenn man so will; sein dicker, praller Schwanz klebte seit Jahren wie zähflüssiger Sirup in meinem Kopf.
Nach dieser Nacht hatten wir keinerlei Kontakt mehr miteinander gehabt. Die Erinnerung an David war verblasst. Ich hatte versucht mir einzureden, dass es nichts zu bedeuten gehabt hatte, und wandte mich wieder den Frauen zu. Nur gelegentlich gönnte ich mir noch einen Ausflug in die Schwulenszene.
Vor anderthalb Jahren hatte ich dann Evelyn kennengelernt. Wir hatten uns ineinander verliebt, und recht rasch war sie bei mir eingezogen. Anfangs hatten wir eine wundervolle Zeit, wir verstanden uns blind, ergänzten uns wundervoll und im Bett lief es ebenfalls prächtig.