Von der Stieftante erzogen - Frederique La Rouge - E-Book

Von der Stieftante erzogen E-Book

Frederique La Rouge

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Beschreibung

Lutz ist 19 Jahre und kurz vor dem Abitur als seine Eltern zum ersten Mal beschließen, ohne ihn in den Urlaub zu fahren. Gespannt fiebert Lutz den zwei Wochen elternfreier Zeit entgegen, in denen er wilde Partys zu feiern gedenkt. Doch kurz vor ihrer Abreise präsentiert ihm seine Mutter eine unliebsame und lästige Überraschung; Jeanette, die lange verschollene, bedeutend jüngere Halbschwester seiner Mutter, soll während ihrer Abwesenheit ein Auge auf ihn haben. Doch die bildhübsche, junge Stieftante, benimmt sich so gar nicht, wie Lutz es von einer Tante erwartet hätte. Jeanette ist die zu Fleisch gewordene Sünde, die in ihm ein triebhaftes Feuer entfacht, und sie verfolgt mit Lutz ihre eigenen Pläne. Denn in Jeanettes Augen ist der perfekte Platz eines Mannes stets zu Füßen einer Frau. Unter Jeanettes hartem Regime erfährt Lutz nun eine gänzlich andere Art der Erziehung und erlebt am eigenen Leib bittersüße, quälende Demütigungen, die ihn immer tiefer in die faszinierende, bizarre Welt dieser dominanten Schönheit eintauchen lassen. Lutz Ausbildung zum perfekten, devoten Diener beginnt…

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Eine Geschichte von Frederique La Rouge

Von der Stieftante erzogen

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-108-8

ISBN Mobi 978-3-96193-107-1

www.cruzverlag.de

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Von der Stieftante erzogen

Es war der erste Sommer, in dem meine Eltern beschlossen hatten, dass ich nun alt genug sei, um drei Wochen alleine zu Hause klarzukommen. Oder anders ausgedrückt: meine Eltern würden in diesem Jahr erstmals ohne mich in den Urlaub fahren. Ich fand das vollkommen in Ordnung. Ich meine; ich war gerade 19 Jahre alt geworden, stand kurz vorm Abitur, und mit Mum und Paps gemeinsam in den Urlaub zu fahren, stand nicht gerade ganz oben auf meiner Wunschliste. Die Aussicht auf drei Wochen sturmfreie Bude beflügelte mich hingegen ziemlich. Ich würde Freunde einladen, mich von Pizza ernähren, Party feiern mit den Jungs und endlos lange fernsehen gucken können. Niemand würde mich zum Lernen für die Schule antreiben oder mir andere lästige Aufgaben aufbürden. Absolut genial! Endlich frei! Ich konnte es kaum erwarten, dass es endlich August wäre und meine Eltern in den Flieger nach Teneriffa steigen würden. 

Doch dann, kurz bevor es dazu kam, präsentierten sie mir den Haken an der Sache. Vermutlich hatte es meine Mum am Ende doch ein wenig mit der Angst bekommen. Natürlich sei ich bereits neunzehn Jahre alt, und sie würde mir auch vertrauen, weil ich ja schon ein großer Junge sei… Und so weiter. Aber, zwischen volljährig und erwachsen gäbe es ja nun doch noch einen gewissen Unterschied, und deshalb habe sie beschlossen, dass ihre Halbschwester gelegentlich nach mir sehen würde. 

„Moment mal, Mum. Warum weiß ich nichts davon, dass du eine Schwester hast? Du hast mir nie etwas von ihr erzählt!“, fragte ich überrascht und auch ein wenig vorwurfsvoll.

„Halbschwester“, korrigierte sie mich lächelnd und streichelte mir dabei über den Kopf. Ich hasste es, wenn sie das tat. Ich war kein kleines Kind mehr. 

„Janette ist meine jüngere Halbschwester. Tut mir leid, dass ich dir niemals etwas von ihr erzählt habe. Wir haben uns damals aus den Augen verloren. Janette war als junges Mädchen ziemlich ungestüm, weißt du? Ja, so könnte man es vermutlich am besten beschreiben. Sie ist bereits mit sechzehn Jahren von zu Hause abgehauen. Eine Weile hat sie sich dann wohl mit verschiedenen Jobs über Wasser gehalten, vermutlich hatte sie auch einen etwas älteren Mann als Gönner. So ganz genau hat sie es nie erzählt. Aber vor einiger Zeit sind wir uns wieder begegnet. Sie hat ihr Leben wieder unter Kontrolle. Ist eine erwachsene Frau geworden, und deshalb vertraue ich ihr. Schließlich ist sie ja auch meine Schwester!“

„Halbschwester!“, diesmal war ich es, der sie korrigierte.

Etwa eine Woche vor der Abreise meiner Eltern, es war ein Wochenende, vermutlich Sonntag, da hatte meine Mum ihre Halbschwester zu uns eingeladen. Sie wollte zum Kaffee vorbeikommen. Mum hatte das Wohnzimmer hergerichtet und das gute Service auf den Esstisch im Wohnzimmer gestellt. Ich fand, sie machte ziemlich viel Aufhebens um die ganze Sache. Aber was galt schon meine Meinung? Vermutlich wollte sie Jeanette zeigen, wie gut sie es getroffen hatte im Leben.

Als es schließlich an der Tür unserer Wohnung klingelte, war ich in meinem Zimmer und spielte Playstation, was ich eigentlich ständig tat, wenn sich nur irgendwie die Gelegenheit dazu ergab. 

Da mich niemand ins Wohnzimmer rief, um die Familienzusammenführung mit meiner Gegenwart aufzuwerten, fühlte ich mich auch keineswegs veranlasst, mich von meiner Spielekonsole abzuwenden. 

Nach geraumer Zeit klopfte es dann doch an meiner Tür. Das war absolut nichts Ungewöhnliches. Mum und Paps hatte es sich schon lange angewöhnt, vor dem Eintreten anzuklopfen. Ich hegte insgeheim den stillen Verdacht, dass sie sich damit nur selber vor peinlichen Momenten schützen wollten, die sie zu befürchten schienen, wenn sie unvermittelt das Zimmer ihres erwachsenen Sohnes beträten.

Meistens machte ich mir gar nicht erst die Mühe auf ihr Klopfen zu reagieren. Sie würden schon reinkommen, wenn sie etwas Wichtiges auf dem Herzen hätten. Während ich also weiterhin gebannt mein Spiel fortsetzte, vernahm ich, dass meine Zimmertür geöffnet wurde.

„Hallo Lutz. Darf ich reinkommen?“, säuselte eine unbekannte weibliche Stimme, die vermutlich zu Jeanette gehören würde. 

„Klar!“, erklärte ich, ohne aufzublicken, über meine Schulter hinweg und bemerkte im selben Moment, wie unfreundlich ich damit auf sie wirken musste. Ein wenig schuldbewusst legte ich den Spielekontroller vor mir ab und wandte mich ihr zu. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie die Tür hinter sich geschlossen hatte und mittlerweile neben mich getreten war. Eine leichte, sehr angenehme Parfümwolke erreichte mich in dem Moment, als ich sie ansah. Mich traf der Schlag! Das sollte die Halbschwester meiner Mutter sein? Niemals! Ich schluckte bei ihrem Anblick. Aber sie ließ mir kaum Zeit, meine große Überraschung zu verarbeiten. Sanft legte sie ihre Hand auf meine Schulter und löste damit sofort ein wohliges Kribbeln in mir aus.

„Du spielst Fortnite? Cool!“, erklärte sie lächelnd.

„Du, du kennst das Spiel?“, fragte ich stotternd, anstelle einer Begrüßung.

„Klar! Wer kennt das nicht?“, lachte sie mich strahlend an, während ihre Hand noch immer auf meiner Schulter ruhte, und ich hoffte, dass sie dort noch eine Weile bleiben würde.

„Hast du noch einen zweiten Spielkontroller?“, erkundigte sich Jeanette. 

Ich nickte und drückte ihr das zweite Gerät unbeholfen in die Hand. Dabei schaffte ich es kaum sie anzusehen, obwohl ich nichts lieber als das getan hätte. Mir kam es so vor, als huschte in diesem Moment ein wissendes Lächeln über ihre roten Lippen.

„Also los! Zeig mir was du drauf hast!“, forderte sie mich mit Bestimmtheit auf.