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„Lässt du ihn noch immer den Keuschheitsgürtel tragen?“, erkundigte sich Klara ohne Umschweife, während sie mich aus dem Augenwinkel streng fixierte. „Ja klar. Ein ausgesprochen nützliches Utensil für seine Erziehung, finde ich. Die kleinste Berührung von mir bringt ihn vor Geilheit fast um den Verstand“, erklärte Renate. „Na das ist ja interessant“, grinste Klara boshaft. „Zieh dich aus Nobby!“ „Wie bitte?“, fragte ich. Ich glaubte, nicht richtig gehört zu haben, schaute Klara ungläubig an und zögerte. Vermutlich zögerte ich zu lange. Renate stand hinter mir. Ich hatte nicht beobachten können, dass sie den Rohrstock bei sich trug. Das pfeifende Geräusch, das plötzlich hinter mir ertönte, kannte ich jedoch nur zu gut. Für den Schlag musste sie besonders weit ausgeholt haben, vermutlich, weil ich noch meine Hosen trug. Jedenfalls traf mich die Rute extrem schmerzhaft am Oberschenkelansatz, unterhalb meines Hinterns. Ich stieß ein klägliches Wimmern aus. „Zieh dich aus, Nobby!“, wiederholte Klara in aller Seelenruhe und völlig unbeeindruckt. Dann schaute sie mir fasziniert zu, wie ich mich vor ihr auszog. Ihr herrschaftlicher Blick ruhte auf mir, während sie ihre rechte Augenbraue emporgehoben hatte, was ihrem Ausdruck noch zusätzliche Strenge verlieh. Als ich bis auf den Keuschheitsgürtel nackt vor ihr stand, lächelte sie mich an. Dann nahm sie elegant am Esstisch auf ihrem Stuhl Platz und legte ihr rechtes Bein mit einer lasziven Bewegung auf dem benachbarten Stuhl ab. Dabei hob sich ihr Rock kurz und ihr weißes Höschen blitzte auf. Ich war mir sicher, dass sie es bewusst provoziert hatte. Sie blickte mich an und bedeutete mir mit dem Zeigefinger zu ihr zu kommen. Zögernd ging ich die paar Schritte zu ihr. „Und nun möchte ich von dir, dass du vor mir auf die Knie fällst. Dann wirst du mir den vorsichtig den Schuh ausziehen, und in tiefster Unterwürfigkeit, langsam und hingebungsvoll den wunderschönen Fuß deiner Schwiegermutter küssen. Ab diesem Moment, deiner völligen Unterwerfung, bist du das gemeinsame Eigentum von Mutter und Tochter!
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Seitenzahl: 31
Eine Geschichte von Frederique La Rouge
Sklave der eigenen Ehefrau und der grausamen Schwiegermutter 2.Teil
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1. digitale Auflage
Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-96193-055-5
ISBN Mobi 978-3-96193-054-8
www.cruzverlag.de
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Seit nunmehr sechs Monaten lebte und diente ich als Sklave meiner Frau Gudrun. Ich hatte die komplette Wandlung vom Macho zum unterwürfigen Sklaven erfahren. Den Impuls dazu hatten meine Schwägerin Corinna und meine Schwiegermutter Klara gegeben.
Ich war in der Vergangenheit ein gemeines, selbstgefälliges Schwein gewesen. Bei jeder, sich bietenden Gelegenheit, hatte ich, ohne die geringsten Gewissensbisse, Gudrun hintergangen. Und das waren im Laufe der Jahre so einige Gelegenheiten gewesen. Gudrun hatte darunter fürchterlich gelitten, zumal ich sie obendrein noch schlecht behandelt hatte.
Dann hatten die drei Frauen einen perfiden Plan entworfen. Sie wollten sich an mir rächen, mich auf die schlimmste Art und Weise demütigen. Sie erpressten mich, unter anderem, mit einem Video, dass mich in einer eindeutigen Situation mit der Frau meines Chefs gezeigt hatte, und zwangen mich dazu, Gudruns Ehesklave auf Zeit zu werden. Vorerst für die Dauer von vier Wochen.
Was anfangs von den drei Frauen lediglich als Experiment gedacht war, um mich zur Räson zu bringen, glitt letztlich vollends aus dem Ruder. Etwas, was niemand für möglich gehalten hätte war eingetreten: Gudrun und ich waren uns verflucht schnell völlig einig darüber gewesen, dass dies die beste Idee gewesen ist, die ihrer Mutter jemals gehabt hatte. Wir gingen beide in unseren Rollen vollends auf. Eine an Intensität nicht zu überbietende, niemals dagewesene Faszination hatte uns erfüllt. Gudrun wurde zur machtbesessenen Domina, die mich mit unbarmherziger Strenge, beherrschte, konsequent führte und erzog, und ich war der, von überschäumender Geilheit erfüllte Ehesklave, der den Platz zu Füßen seiner Eheherrin dankbar eingenommen und akzeptiert hatte.
Das war vor nunmehr sechs Monaten geschehen. Völlig unverständlicherweise, war es eine wahnsinnig geile Sache für mich gewesen, denn ich war vorher alles, aber bestimmt niemals devot gewesen.