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Sklave der Stiefschwester 2. Teil Der Urlaub Vanessa Heiterkeit war kaum zu übertreffen. Sie war völlig in ihrem Element. In der großen Freude die sie empfand, wirkte sie auf mich noch schöner und begehrenswerter denn je. Ich musste völlig verrückt sein, dass ich diese junge Frau liebte, die mir permanent vor Augen führte, dass ich auf ewig ihr Sklave wäre, sonst nichts. Aber meine eigene Erregung sagte mir, dass es gut sei. Vielleicht war dies tatsächlich mein Platz, den ich akzeptieren sollte. Wie so häufig war ich völlig hin und hergerissen. Ich wusste jedoch, dass sie ihre Macht über mich stets behalten würde. „Nun darfst du meine Mutter persönlich anrufen, ihr sagen, wie gut es uns im Urlaub geht und ihr ankündigen, dass du ihr gerne das kleine Filmchen senden möchtest, dass ich gerade gemacht habe, dass dich endlich als das zeigt was du bist: mein Sklave! Und stelle gefälligst auf Laut. Ich will alles mithören können!“, setzte Vanessa noch einen drauf und lächelte dabei grausam. „Bitte verlange das nicht. Nein. Das ist einfach zu heftig! Ich kann das nicht!“, ich zitterte fast, als ich die Worte aussprach. „Doch das kannst du! Du siehst das alles völlig falsch und betrachtest es nach wie vor als Demütigung. Aber es ist doch gar keine. Schau mal Uwe: selbst, wenn ich dich nun freilassen würde. Du könntest mit deiner Freiheit nichts mehr anfangen. Sehr bald schon würdest du zu mir zurück gekrochen kommen, darum flehen wieder mein Sklave werden zu dürfen. Du warst schon devot bevor ich dich traf. Ich zeige dir nur was du bist. Ich schleife dich, bis du es selber durch und durch erkannt hast. Du bist und du wirst niemals etwas anderes als ein kleiner Sklave sein. Deshalb wird es allmählich Zeit für dich zu erkennen, dass es deine Bestimmung ist für eine Frau zu leben und zu arbeiten. Und dass du mit Recht stolz darauf sein kannst mein Besitz zu sein. Nun kannst du deine Bestimmung erfüllen. Du hast natürlich Recht, dass was ich mit dir mache, dir zumute, es wäre für einen echten Mann nicht auszuhalten, diese unglaublichen Demütigungen. Nur bist du kein Mann. Du bist mein Opfer, mein Sklave, und dein Schwanz verrät dich in jeder Sekunde. Es macht dich geil, es erregt dich mein Eigentum zu sein. Wenn du ehrlich zu dir selber bist, dann träumst du nicht mehr davon mit mir zu schlafen. Natürlich bin ich das schönste Wesen, dass dir jemals begegnet ist, und du weißt sehr genau, dass du bei einer Frau wie mir normalerweise niemals eine Chance hättest. Das ist ja auch der Grund dafür, warum ich dich mir anfangs einfach um den Finger wickeln konnte. Du bist geblendet von meiner Schönheit, meiner Vollkommenheit. Mir dienen zu dürfen ist das höchste Glück in deinem Leben. Erkenne es und du wirst Stolz empfinden, wenn du mir jeden Wunsch von den Lippen ablesen darfst. Und nun nimm endlich das Telefon und berichte meiner Mutter wie gut es dir gerade geht. Glaube mir, wenn sie deine zittrige Stimme hört, weiß sie haargenau, wie du empfindest und was du gerade getan hast. Es wird sie sehr erfreuen, wenn sie erfährt, dass du endlich deinen Platz zu meinen Füßen eingenommen hast. Ich bin mir sicher; wenn wir aus dem Urlaub zurück sind habe ich dich soweit erzogen, dass es dir sogar ein Bedürfnis sein wird der hübschen Mutter deiner Herrin zur Begrüßung die Füße zu küssen. Aus reiner Ehrerbietung.“ Auffordernd hielt sie mir mein eigenes Smartphone vor die Nase. Zögernd griff ich nach dem Gerät, dann wählte ich im Telefonbuch des Speichers den Kontakt aus und drückte auf anrufen. Es klingelte dreimal, dann hörte ich klar und deutlich Gerlindes Stimme: „Ja Hallo?“, meldete sich Vanessas Mutter laut und deutlich. „Hallo Gerlinde, ich bin es Uwe!“, stotterte ich in mein Smartphone. „Uwe, schön dass du anrufst! Wie geht es euch?“, erkundigte sie sich freundlich. Die Situation war völlig grotesk. Ich kniete nackt vor meiner Herrin und telefonierte mit ihrer Mutter. Vanessa hatte sich aufgesetzt. Sie taxierte mich prüfend, während ihr schlanker Fuß immer wieder an meinem steil aufgerichteten … herumspielte. Ich hatte die allergrößten Schwierigkeiten ruhig zu bleiben oder mich auf das Telefonat zu konzentrieren. Aber genau das beabsichtigte Vanessa ja. „Prima, danke. Hier ist alles wirklich ganz toll. Du brauchst dir keinerlei Sorgen zu machen!“, versicherte ich Gerlinde. Ich war kurz davor zu kommen. Vanessa erkannte es und stoppte ihre Bewegungen. Ihr Fuß wanderte hoch über meine Brust bis zu meinem Gesicht. Dann fuhr sie mit ihren Zehen über meine Lippen, die sich bereitwillig öffneten, meine Zunge umspielte nun ihre Zehen. Dann schob sie mir ihren Fuß ansatzweise in den Mund. „Ihr seid wirklich zu beneiden“, flötete Gerlindes Stimme durch das Zimmer. „Wie ist das Essen? Ist es sehr warm bei euch?“ Vanessa gebot mir mit einer Handbewegung zu antworten. „Allesch brima“, versuchte ich zu sagen. „Wie bitte? Ich kann dich kaum verstehen, Uwe.“ „Das liegt daran, dass Uwe gerade meinen Fuß in seinem Mund hat und an meinen Zehen lutscht, Mama!“, meldete sich Vanessa lautstark zu Wort.
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Seitenzahl: 49
Eine Geschichte von Frederique La Rouge
Sklave der Stiefschwester 2. Teil
Der Urlaub
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1. digitale Auflage
Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-96193-074-6
ISBN Mobi 978-3-96193-073-9
www.cruzverlag.de
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Seit gut vier Wochen war ich nun Vanessas Sklave. Der Tochter der Freundin meines Vaters. Vanessa hatte mir anfangs vermittelt, dass ihre Mutter einige Jahre als Domina in einem Studio gearbeitet hatte, sie diesen Fetisch lieben und leben würde, und dass mein Vater bald bloß noch ihre Marionette sein würde. Doch die Dinge hatten sich anders als gedacht entwickelt. Aus den beiden war tatsächlich ein augenscheinlich wundervolles Paar geworden. Vanessa hatte mit ihrer Einschätzung diesmal nicht ins Schwarze getroffen. Letztlich machte das aber gar keinen großen Unterschied. Mein Vater war dermaßen verliebt, dass er Gerlinde jeden Wunsch von den Lippen ablas. Sie hatte es überhaupt nicht nötig, ihn mit üblen Mitteln in Schach zu halten.
Da Vanessa und Gerlinde seit jeher eine besondere, sehr ausgeprägte Mutter und Tochter Beziehung führten, hatte Vanessa schon früh Einblick in den exquisiten Broterwerb ihrer Mutter bekommen. Männer zu Sklaven zu degradieren und auszunutzen lag ihr quasi im Blut, und aufgrund ihres blendenden Aussehens hatte sie schon einige Opfer gehabt. Nun war ich das ihre. Anfangs hatte sie damit gedroht, mich als Sklaven bei meinem Vater oder sogar in meiner Firma auffliegen zu lassen; nur damit ich gefügig wurde.
Parallel muss sie gerochen haben, dass ein gewisser devoter Teil in mir geschlummert hatte, der mir selber unbekannt gewesen war. Jennifer hatte wohl einen nuturgegebenen Detektor für derlei Neigungen entwickelt. Mittlerweile hatte ich rausgefunden, wie sie tickte, zumindest vermutete ich es. Sie war keine Domina im klassischen Sinne. Was sie wirklich erregte und geil machte, war mich zu demütigen, mich geil zu machen und sich dann über mich zu amüsieren. Die absolute Macht über mich zu haben. Sie machte keinen Hehl daraus, dass sie mich ausnutzen wollte. So unglaublich es klingt; war das in ihren Augen nichts Schlechtes. Ich sei einfach in der natürlichen Hierarchie unter ihr angesiedelt, also genau auf der Höhe ihrer hübschen Füße. Es sei mein Schicksal, von einer Lady wie sie eine sei, benutzt und ausgenutzt zu werden. Und im Grunde solle ich mich glücklich schätzen, dass ich endlich der Herrin begegnet war, die mich auserwählt hatte ihr dienen zu dürfen.
In Wahrheit war ich Vanessa längst mit Leib und Seele verfallen. Für mich gab es keine schönen Frauen mehr. In meinem Leben existierte nur noch eine Göttin, die ich siedend heiß begehrte und verehrte; meine Herrin Vanessa.
In den vergangenen vier Wochen hatte sie mein bisheriges Leben mit halsbrecherischer Geschwindigkeit umgekrempelt, und sie wusste haargenau um ihre Wirkung auf mich. Manchmal befahl sie mir, sie von zu Hause abzuholen und zum Shoppen oder sonst wohin zu chauffieren. Obwohl sie schon lange volljährig war, wohnte sie noch bei ihrer Mutter. Ich argwöhnte, dass sie lediglich aus Bequemlichkeit nicht ausgezogen war. Doch jedes Mal, wenn ich dort klingelte, und Gerlinde, ihre Mutter, mir öffnete, empfang mich diese mit einem belustigten, leicht spöttischen Blick.
„Sie weiß, was sie wissen muss. Nicht mehr und nicht weniger“, erklärte mir Vanessa auf meine Frage, ob Gerlinde von der Beschaffenheit unserer Beziehung wisse.
Nun, damit war ich auch nicht schlauer als vorher.
Für heute hatte Vanessa beschlossen, dass sie ins Freibad wollte. Ich hatte sie nicht nur chauffieren dürfen, nein sie hatte ausdrücklich verlangt, dass ich mitkomme. Das war keine Selbstverständlichkeit. Manchmal brachte ich sie in Diskotheken, bezahlte ihren Eintritt und musste draußen im Auto warten, bis sie mich anrief. Dann hatte ich ihre Rechnung zu bezahlen. Natürlich hätte sie sich einfach Geld von mir geben lassen können, um dann am Ausgang selber bezahlen zu können. Aber das reichte ihr nicht, derlei Aktionen brachte sie häufig, und mit einem fiesem aber bezaubernden Lächeln im Gesicht hatte sie mich informiert, dass es dazu diene mir vor Augen zu führen, dass ich ihr Eigentum sei. So laufe ich nicht Gefahr es zu vergessen, und außerdem habe sie einen Heidenspaß dabei mich so vorzuführen.