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Die Fortsetzung des Fantasy-Epos. Die Schwangerschaft der Herzogin bedeutet für Nikko eine große Gefahr. Was würde nur passieren, wenn herauskäme, was er mit Yolaja in deren Hochzeitsnacht getrieben hat? Könnte Fydal ihm je verzeihen? Doch auch woanders braut sich wieder Ungemach zusammen. Der Konflikt im Arkanen Orden fordert die ersten Opfer und beschert Nikko einen altbekannten Gast. Kann der junge Zauberer die Situation zu seinen Gunsten nutzen? Null Papier Verlag
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Niels Bernhardt
Der Hexer von Hymal
Buch XI: Auf tönernen Füßen
Niels Bernhardt
Der Hexer von Hymal
Buch XI: Auf tönernen Füßen
Umschlaggestaltung: Sven Ballenthin
Published by Null Papier Verlag, Deutschland
Copyright © 2014 by Null Papier Verlag
1. Auflage, ISBN 978-3-95418-463-7
www.null-papier.de/hymal
Die Schwangerschaft der Herzogin bedeutet für Nikko eine große Gefahr. Was würde nur passieren, wenn herauskäme, was er mit Yolaja in deren Hochzeitsnacht getrieben hat? Könnte Fydal ihm je verzeihen?
Doch auch woanders braut sich wieder Ungemach zusammen. Der Konflikt im Arkanen Orden fordert die ersten Opfer und beschert Nikko einen altbekannten Gast. Kann der junge Zauberer die Situation zu seinen Gunsten nutzen?
Weitere Informationen zur Reihe und zum Autor finden Sie unter:
http://hymal.info/
Nikko war sich ziemlich sicher, dass die Herzogin mit seinem Kind schwanger war. Nach dem gestrigen Schock hatte er sich nun sogar ein wenig an diesen Gedanken gewöhnt. Ein Gedanke, der ihn zwar einerseits in tiefe Scham versinken ließ, ihn aber andererseits auch wieder verzückte.
Der Zauberer hatte nie darüber nachgedacht, ob er überhaupt irgendwann eine eigene Familie haben wollte. Dazu fühlte er sich noch immer viel zu jung. Außerdem schienen ja alle Magier ohne Frau und Kinder zu sein. Ob sie freiwillig allein blieben oder nicht, darüber hatte er sich bisher keine Gedanken gemacht.
Familie? Von wegen! Es war immerhin die Herzogin von Hymal, die Angetraute Fydals, die vermutlich sein Kind in sich trug. Daran, mit der Frau eine Familie zu gründen, war nicht zu denken! Die Heirat der beiden war zwar nicht aus Liebe gewesen, sondern aus politischem Kalkül. Aber die Hand der Tochter war eben Teil des Preises gewesen, den der Großherzog für seine Unterstützung verlangt hatte.
Doch selbst wenn die hohe Politik die Herzogin nicht fest an ihren Gatten kettete, würde Nikko überhaupt mit ihr zusammenleben wollen? Würde er sein Vaterglück gern mit ihr teilen?
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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