Der Hexer von Hymal, Buch XXIII: Herr im eigenen Lande - N. Bernhardt - E-Book

Der Hexer von Hymal, Buch XXIII: Herr im eigenen Lande E-Book

N. Bernhardt

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Beschreibung

Teil 23 des Fantasy-Epos Die Revolte in Sinál ist ganz schnell niedergeschlagen, doch ist der Preis dafür recht hoch. Dank einer ziemlich makaberen Idee gelingt es Nikko, aus der Situation dennoch das Beste zu machen. Auch in den abtrünnigen Ländereien beweist der Zauberer zunächst ein gutes Händchen. In kurzer Zeit sind gleich drei Lehen wieder unter Kontrolle gebracht. Dann aber läuft wieder einmal alles anders als geplant! Null Papier Verlag

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N. Bernhardt

Buch XXIII: Herr im eigenen Lande

Der Hexer von Hymal

N. Bernhardt

Buch XXIII: Herr im eigenen Lande

Der Hexer von Hymal

Veröffentlicht im Null Papier Verlag, 2019 1. Auflage, ISBN 978-3-962810-05-4

null-papier.de/461

null-papier.de/katalog

Inhaltsverzeichnis

Ers­tes Ka­pi­tel: Al­les wie­der un­ter Kon­trol­le

Zwei­tes Ka­pi­tel: Über den Tod hin­aus

Drit­tes Ka­pi­tel: End­lich auch in­au­gu­riert

Vier­tes Ka­pi­tel: Au­ßer Spe­sen nichts ge­we­sen?

Fünf­tes Ka­pi­tel: Ein wahr­lich gu­ter Un­ter­händ­ler

Sechs­tes Ka­pi­tel: Ein Rit­ter we­ni­ger

Sieb­tes Ka­pi­tel: Die Flam­me des Zorns

Das große Fina­le

Inhalt

Die Re­vol­te in Sinál ist ganz schnell nie­der­ge­schla­gen, doch ist der Preis da­für recht hoch. Dank ei­ner ziem­lich ma­ka­be­ren Idee ge­lingt es Nik­ko, aus der Si­tua­ti­on den­noch das Bes­te zu ma­chen.

Auch in den ab­trün­ni­gen Län­de­rei­en be­weist der Zau­be­rer zu­nächst ein gu­tes Händ­chen. In kur­z­er Zeit sind gleich drei Le­hen wie­der un­ter Kon­trol­le ge­bracht. Dann aber läuft wie­der ein­mal al­les an­ders als ge­plant!

Website

Wei­te­re In­for­ma­tio­nen zur Rei­he und zum Au­tor fin­den Sie un­ter:

hy­mal.info

Erstes Kapitel: Alles wieder unter Kontrolle

Nur we­ni­ge Au­gen­bli­cke spä­ter schäm­te Nik­ko sich für den Ge­dan­ken, Kahûl ein­fach so ster­ben zu las­sen. Na­tür­lich wäre es ihm lieb, Da­nu­wil dau­er­haft in Hy­mal hal­ten zu kön­nen. Aber da­für sei­nen Stell­ver­tre­ter zu op­fern, wäre ein­fach nicht rich­tig. Zu­mal Kahûl sich bis­her ja auch als recht kom­pe­tent er­wie­sen hat­te, ob­wohl er den der­zei­ti­gen Schla­mas­sel ei­gent­lich hät­te ver­hin­dern müs­sen.

So oder so, der Zau­be­rer wür­de die Ho­heit hier und jetzt auf kei­nen Fall ein­fach ster­ben las­sen. Noch über­leg­te er zwar, ob er sich selbst erst ein­mal an der Hei­lung des Man­nes ver­su­chen soll­te. Da er auf die­sem Ge­biet der Ma­gie je­doch sehr we­nig Er­fah­rung hat­te, be­fürch­te­te er, das Le­ben Kahûls durch einen ei­ge­nen Ver­such un­nö­tig aufs Spiel zu set­zen. Soll­te er den Be­am­ten also doch zu Pe­ryn­dor oder gar Meis­ter Khon­dyr tele­por­tie­ren?

Nik­ko wuss­te aber nicht, wel­cher der bei­den Ma­gier sich bes­ser auf die Hei­lung ver­stand. Da er sich al­ler­dings vor dem Her­zog von Khond­harr nicht schon wie­der eine Blö­ße ge­ben woll­te, be­schloss er, lie­ber den Groß­meis­ter in Hal­fuár auf­zu­su­chen.

»Schafft die Ho­heit schnellst­mög­lich in den Kel­ler des Ma­gier­turms!«, ord­ne­te Nik­ko schließ­lich an.

»Was ist mit den an­de­ren Ver­wun­de­ten?«, frag­te ein Be­am­ter.

»Bringt die am schwers­ten Ver­wun­de­ten eben­falls in den Turm«, ant­wor­te­te der Zau­be­rer. Pe­ryn­dors Be­geis­te­rung dar­über, sich mit­ten in der Nacht um all die Ver­letz­ten küm­mern zu müs­sen, konn­te er sich schon aus­ma­len. »Aber nur die!«

»Sehr wohl, Eure … Erl … ähm Emi­nenz«, ver­beug­te sich der Be­am­te.

»Eure Emi­nenz«, schal­te­te sich Da­nu­wil ein, »wenn ich Euch dar­auf hin­wei­sen darf, dass die Lage drau­ßen … nun, ja … weit­ge­hend un­be­kannt ist.«

Oh je, da­mit hat­te der Graf na­tür­lich recht. Nik­ko hat­te gar nicht be­dacht, dass sie bis jetzt ge­ra­de ein­mal das Haupt­haus ge­si­chert hat­ten. Wie es um die Mau­ern, Tür­me und Tore stand, wuss­ten sie ja gar nicht. Je nach­dem, wie viel Un­ter­stüt­zung die Re­bel­len un­ter der Burg­be­sat­zung ge­fun­den hat­ten, könn­te der Rest Sináls noch un­ter Kon­trol­le der An­grei­fer sein!

»Also gut«, über­leg­te der Zau­be­rer an­ge­strengt. »Dann tele­por­tie­re ich die Ver­letz­ten erst ein­mal schnell nach Hal­fuár … am bes­ten gleich von hier aus. Ihr si­chert un­ter­des­sen wei­ter das Haupt­haus. Zur Not könnt Ihr den Thron­saal ja wie­der ver­ram­meln.«

»Gut, aber wie sol­len wir so die Burg wie­der un­ter un­se­re Kon­trol­le brin­gen?«, frag­te der Graf.

»Ich wer­de so schnell wie mög­lich aus Hal­fuár zu­rück­keh­ren und Euch dann hier mit mei­ner Zau­be­rei un­ter­stüt­zen«, plan­te Nik­ko. »Vi­el­leicht kann ich den Groß­meis­ter ja dazu über­re­den, sich erst ein­mal al­lein um die Ver­letz­ten zu küm­mern.«

»Gut«, lä­chel­te Da­nu­wil. »Ich wer­de mein Bes­tes ge­ben, den Thron­saal zu hal­ten.«

»Habt Dank«, lä­chel­te Nik­ko zu­rück und wies die Be­am­ten an, die Schwer­ver­letz­ten in ei­nem klei­nen Are­al vor dem Thron zu sam­meln. Er selbst be­rei­te­te dar­auf­hin den Feld­tele­port vor. Mitt­ler­wei­le trug er ja stets et­was von dem wei­ßen Pul­ver bei sich, mit dem man die Mar­kie­run­gen für den Tele­port zeich­ne­te. Er hoff­te nur, dass das klei­ne Säck­chen da­für reich­te.

We­nig spä­ter war er so­weit. Die Ver­letz­ten be­fan­den sich nun im In­nern der Mar­kie­rung auf dem Bo­den. Mit ei­nem Ni­cken si­gna­li­sier­te Da­nu­wil, dass er die Lage hier un­ter Kon­trol­le hat­te. Er hat­te die Tore zum Thron­saal be­reits wie­der fest ver­schlie­ßen und von in­nen ver­bar­ri­ka­die­ren las­sen. Auch wenn die Re­bel­len einen wei­te­ren An­griff auf den Saal wa­gen soll­ten, wä­ren die Leu­te hier also ei­ni­ge Zeit lang si­cher.

Nik­ko nutz­te die der­zeit ru­hi­ge Lage und tele­por­tier­te sich mit­samt den vier am schlimms­ten Ver­letz­ten nach Hal­fuár. Als er dort an­kam, mach­te er sich gleich auf den Weg in die obe­ren Eta­gen, um den Groß­meis­ter zu we­cken. Wie ge­reizt die­ser mit­ten in der Nacht rea­gie­ren wür­de, ver­dräng­te der Zau­be­rer da­bei erst ein­mal.

Zu Nik­kos großer Über­ra­schung fand er den Al­ten nicht in sei­nen Schlaf­ge­mä­chern, son­dern in der Biblio­thek. Of­fen­bar war er über ei­nem di­cken Wäl­zer ein­ge­nickt. Nun ja, das war im­mer­hin bes­ser, als ihn aus den Fe­dern zu ho­len.

»Groß­meis­ter!«, rüt­tel­te Nik­ko den Al­ten wach. »Ich brau­che schnell Eure Hil­fe!«

»Was?!«, schi­en Pe­ryn­dor ver­wirrt. »Wie? Was ist denn … ach, Ihr seid es, jun­ger Meis­ter!«

»Groß­meis­ter, ich habe vier Ver­letz­te im Tele­por­traum«, dräng­te Nik­ko. »Könnt Ihr ih­nen nicht schnell hel­fen.«

»Ver­letz­te?«, wun­der­te sich Pe­ryn­dor. »Wo­von re­det Ihr denn da?«

»Es gab in Sinál … ein we­nig Är­ger«, hat­te der Zau­be­rer über­haupt kei­ne Lust, dem Al­ten jetzt al­les zu er­klä­ren. »Ein paar Leu­te sind ver­letzt. Dar­un­ter auch die Ho­heit Kahûl von Khond.«

»Wie? Ho­heit wer?«, schi­en Pe­ryn­dor noch im­mer nicht ganz bei Sin­nen zu sein.

»Die Ho­heit Kahûl«, wie­der­hol­te Nik­ko. »Ein Vet­ter Meis­ter Khon­dyrs und zu­dem der zu­künf­ti­ge Se­ne­schall Hy­mals.«

Der Alte stutz­te ei­ni­ge Au­gen­bli­cke und mein­te: »Also gut, dann schau­en wir uns die­se Ver­letz­ten eben ein­mal an.«

»Habe ich Euch denn nicht bei­ge­bracht, wie man mit Le­bens­mus­tern hei­len kann?«, frag­te er auf dem Weg nach un­ten. »Als Meis­ter soll­tet Ihr Euch dar­auf ei­gent­lich auch gut ge­nug ver­ste­hen.«

»Das ist so lan­ge her«, recht­fer­tig­te sich Nik­ko. »Au­ßer­dem muss ich schnell nach Sinál zu­rück. Die Lage in der Stadt ist näm­lich noch längst nicht un­ter Kon­trol­le.«

»Was ist denn dort los?«, gähn­te der Alte.

»Ein paar Rit­ter wa­ren … mit dem Er­geb­nis des Stän­de­tags nicht ein­ver­stan­den«, er­klär­te Nik­ko. »In der Nacht ha­ben sie dann zu­ge­schla­gen.«

»Wie kön­nen sie es wa­gen, die Be­schlüs­se ei­nes Stän­de­tags zu miss­ach­ten?!«, em­pör­te sich der Groß­meis­ter und bohr­te wei­ter: »Ja, was hat denn der Stän­de­tag letzt­end­lich über­haupt be­schlos­sen?«

Zum Glück be­tra­ten die bei­den in die­sem Au­gen­blick den Tele­por­traum, wo die Ver­letz­ten so laut stöhn­ten, dass Pe­ryn­dor sei­ne ei­ge­ne Fra­ge ganz schnell ver­gaß.

»Wer ist denn nun die­se Ho­heit?«, frag­te er statt­des­sen.

Nik­ko zeig­te auf Kahûl, der sich sei­nen durch­schos­se­nen Bauch noch im­mer vor Schmer­zen hielt.

»Kommt Ihr hier eine Wei­le al­lein klar?«, dräng­te er nun wie­der. »Ich soll­te jetzt lie­ber schnell zu­rück­keh­ren!«

Ganz so drin­gend war sei­ne Rück­kehr nach Sinal zwar nicht, doch ver­spür­te der Zau­be­rer kein großes Ver­lan­gen da­nach, sich vom Groß­meis­ter wei­ter mit Fra­gen lö­chern zu las­sen. Auch stand ihm der Sinn nicht un­be­dingt nach der Ar­beit mit den Ver­letz­ten.

»Ihr wer­det mir schon noch hel­fen müs­sen, die Ver­letz­ten nach oben zu brin­gen«, er­wi­der­te der Alte ver­är­gert. »Ich wer­de die Män­ner wohl kaum hier im Kel­ler be­han­deln. Au­ßer­dem wer­det Ihr den Tele­por­tring doch für Eu­ren Rück­weg be­nö­ti­gen, oder etwa nicht?«

Nik­ko könn­te zwar einen wei­te­ren Feld­tele­port wa­gen, aber im Grun­de hat­te Pe­ryn­dor recht. Die Ver­letz­ten wür­den nach der Be­hand­lung si­cher­lich in ein Bett ge­hö­ren, nicht hier in den Kel­ler.

»Ja, gut«, ant­wor­te­te der Ma­gier. »Ich hel­fe Euch na­tür­lich.«

Ohne wei­te­re Wor­te wirk­te der Groß­meis­ter ei­ni­ge Mus­ter auf die Ver­letz­ten, wor­auf­hin die­se nicht län­ger stöhn­ten und auch ins­ge­samt ir­gend­wie ent­spann­ter wa­ren. Of­fen­bar hat­te der Alte ih­nen die Schmer­zen ge­nom­men und sie be­ru­higt.

Im An­schluss wirk­te Pe­ryn­dor einen wei­te­ren Zau­ber auf die Män­ner. Die­ser mach­te sie so leicht, dass die bei­den sie ohne große An­stren­gun­gen nach oben tra­gen konn­ten. Als sie auf die Bet­ten der Schlaf­ge­mä­cher ver­teilt wa­ren, bat der Alte den Zau­be­rer um et­was Ruhe, um sich auf sei­ne Ar­beit kon­zen­trie­ren zu kön­nen.

Nik­ko, der oh­ne­hin so schnell wie mög­lich nach Sinál zu­rück­keh­ren woll­te, hat­te dar­auf nur ge­war­te­te. Also nutz­te er die Ge­le­gen­heit und stieg hin­un­ter in den Tele­por­traum.

Als der Zau­be­rer we­ni­ge Au­gen­bli­cke spä­ter zu­rück in Sinál war, freu­te er sich zu­nächst, dass der Ma­gier­turm noch im­mer si­cher war. Je­den­falls fand er dort auch jetzt nur Da­nu­wils Leu­te vor. Al­ler­dings hat­ten die Män­ner kei­ne Neu­ig­kei­ten zu ver­kün­den, denn sie hat­ten sich, ganz wie be­foh­len, hier im Turm ver­ram­melt.

Für sei­nen Weg über den Bur­g­hof zum Haupt­haus mach­te sich Nik­ko dann wie­der un­sicht­bar. Mit sei­nen Schil­den be­stand zwar auch so kaum die Ge­fahr, ent­deckt zu wer­den, doch woll­te er lie­ber kein Ri­si­ko ein­ge­hen. Auf dem Hof war je­doch nichts mehr zu hö­ren und zu se­hen. We­der Ge­schrei, noch Sol­da­ten, noch Kampf­ge­räusche. Das hieß wohl, dass die Kämp­fe nun vor­über wa­ren. Aber wer ge­won­nen hat­te, konn­te er na­tür­lich nicht wis­sen.

Auch im Haupt­haus schi­en al­les ru­hig zu sein. Der Zau­be­rer über­leg­te kurz, ob er nicht zu­nächst die obe­ren Eta­gen durch­su­chen soll­te. Es könn­te ja sein, dass dort mitt­ler­wei­le neue An­grei­fer ihr Un­we­sen trie­ben. Da er von oben aber kei­nen Mucks hör­te, ent­schied er sich spon­tan dazu, doch lie­ber gleich zum Thron­saal zu ge­hen, den Da­nu­wil und die an­de­ren Über­le­ben­den hof­fent­lich noch im­mer hiel­ten.

Das Tor zum Thron­saal war glück­li­cher­wei­se in­takt. Es sah auch nicht so aus, als hät­te es hier einen wei­te­ren An­griff ge­ge­ben. Also klopf­te Nik­ko da­ge­gen und gab sich da­bei laut­stark zu er­ken­nen.

»Eure Emi­nenz«, be­grüß­te ihn Da­nu­wil, nach­dem das Tor ge­öff­net war. »Ich bin froh, dass Ihr so schnell zu­rück seid, auch wenn hier in der Zwi­schen­zeit nichts mehr pas­siert ist.«

»Ja«, er­wi­der­te Nik­ko, »drau­ßen scheint eben­falls al­les ru­hig zu sein.«

»Das muss nicht un­be­dingt Gu­tes be­deu­ten«, keuch­te der Graf. »Der­zeit wis­sen wir ein­fach nicht, wer wel­che Tei­le der Burg und der Stadt kon­trol­liert.«

»Das ist mir be­wusst«, mein­te Nik­ko. »Sol­len wir also gleich los­zie­hen oder wollt Ihr lie­ber bis zum Mor­gen war­ten?«

»Es dürf­te bes­ser sein, das Ta­ges­licht ab­zu­war­ten«, nick­te der Graf.

»Wie Ihr wollt«, lä­chel­te der Zau­be­rer und über­leg­te dann laut: »Vie­le An­grei­fer kön­nen ei­gent­lich kaum üb­rig sein. Die meis­ten müss­ten wir mitt­ler­wei­le doch schon er­wi­scht ha­ben.«

»Seid Ihr Euch da wirk­lich si­cher, Eure Emi­nenz?«, schi­en Da­nu­wil er­staunt. »Be­denkt, dass zu­letzt bei­na­he noch vier­zig Rit­ter zu­ge­gen wa­ren. Au­ßer­dem er­wähn­tet Ihr doch, dass sie auch die Ver­rä­ter be­freit ha­ben.«

»Ich habe un­ter den An­grei­fern so­gar den Gra­fen von Eruál aus­ma­chen kön­nen«, füg­te Nik­ko dem hin­zu.