Dichter - Verena-Ramona Volk - E-Book

Dichter E-Book

Verena-Ramona Volk

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Beschreibung

Insbesondere sollte man sich es verinnerlichen, das man ohne dem Strom der Liebsten ein Liebesgedicht nicht zukommen lassen kann. Oder man möchte kondolieren um einen Verwandten oder eines lieben Menschen sich zu gedenken, Beileid auszudrücken. Ebenso ist man mit einer Feder (Füller oder Schreibfeder) besser beraten. Mit roter Tinte vielleicht auch noch die Zeilen zu verfassen für Damen und Frauen. In den schon erschienen Buch: Gedichte, wie auch kratives Schreiben, sind nun die drei Bände Dichter und Verse, eine Ergänzung dazu. Man sollte nicht mit dem Handy oder gar per SMS/E-Mail solche Liebesschwüre verschicken, weil zu solchen Liebesschwüre man auch gerne dazu noch Blumen zu kredenzen wären. Was gestern bewusst sich durchgesetzt hat. In einer analogen Zeit, war es immer mit einem Büttenpapier (handgeschöpften Papier) und tintengeschriebene Zeilen was langlebiges für die Liebende, wunderschön ist.

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Seitenzahl: 42

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Inhaltsverzeichnis

Ostern

Tagesgebet

Ave Maria

Sommer

Sommer

Sommer

Sommerbild

herbst

Verfrühter Herbst

Rückgedenken

Herbsttag

An die Natur

Im Herbst

Trauer Arbeit

Gedenken der Verstorbenen

Deiner ernsten Engel einen

Tagesgebet

Engel der Gelassenheit

Winter

Schneeflöckchen, Weißröckchen

Schnee

Leise rieselt der Schnee

O Tannenbaum

Weihnachten Sylvester

1. Advent

2. Advent

3. Advent

4. Advent

1. Advent

2. Advent

3. Advent

4. Advent

Maria durch ein’ Dornwald ging

1. Advent

2. Advent

3. Advent

4. Advent

1. Advent

2. Advent

3. Advent

4. Advent

Frohe Weihnachten

Stille Nacht, heilige Nacht!

O du fröhliche, o du selige

Weihnachten

Es ist ein Ros‘ entsprungen

Es kommt ein Schiff geladen

Fröhlich soll mein Herze springen

Fröhliche Weihnacht überall!

Ich steh‘ an deiner Krippe hier

Zu Bethlehem geboren

Von guten Mächten

Und wieder hier draußen ein neues Jahr

Ruhe

Sylvester auf Neujahr

Alle Jahre wieder

Besser als ein Licht

OSTERN

Ich lächle wenn du da bist mich wärmst, mir gut tust. Was ich mir wünsche? Dass du nicht immer da bist, dass ich merke wenn du gehst und mir fehlst und ich lächle wenn du wieder kommst

Die Sonne oder Du

TAGESGEBET

Gott, unser Vater du hast uns in der Taufe zu Kindern des Lichts gemacht. Lass nicht zu, dass di Finsternis des Irrtums über uns Macht gewinnt, sondern hilf uns, im Licht deiner Wahrheit zu bleiben. Darum bitten wir durch Jesus Christus. Amen.

Ave Maria

Ave Maria! Jungfrau mild, Erhöre einer Jungfrau Flehen, Aus diesem Felsen starr und wild Soll mein Gebet zu dir hinwehen. Wir schlafen sicher bis zum Morgen, Ob Menschen noch so grausam sind. O Jungfrau, sieh der Jungfrau Sorgen, O Mutter, hör ein bittend Kind! Ave Maria!

Ave Maria! Unbefleckt! Wenn wir auf diesen Fels hinsinken Zum Schlaf, und uns dein Schutz bedeckt Wird weich der harte Fels uns dünken. Du lächelst, Rosendüfte wehen In dieser dumpfen Felsenkluft, O Mutter, höre Kindes Flehen, O Jungfrau, eine Jungfrau ruft! Ave Maria!

Ave Maria! Reine Magd! Der Erde und der Luft Dämonen, Von deines Auges Huld verjagt, Sie können hier nicht bei uns wohnen, Wir woll`n uns still dem Schicksal beugen, Da uns dein heil`ger Trost anweht; Der Jungfrau wolle hold dich neigen, Dem Kind, das für den Vater fleht. Ave Maria!

https://de.wikipedia.org/wiki/Ave_Maria

Mutter, Vater, Schöpfer Gott, der sich in mir in seiner höchsten Form vollendet manifestiert der ich bin, war und sein werde geheiligt IST dein Name. In deinem Reich lebe ich, dein Wille geschieht und manifestiert sich in mir durch mich. Mein tägliches Brot erhalte ich immer und überall, meine Schuld ist mir vergeben, so wie ich meinen Schuldigern vergebe. Du führst mich aus der Versuchung und erlöst mich von dem Bösen, denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit AMEN.

Melchior Melchisedek

Ein Sonnenstrahl reicht hin und viel Dunkel zu erhellen.

Franz von Assisi

Die erste Morgenstunde ist das Steuerruder des Tages.

Augustinus Aurelius

SOMMER

Die Hummel hat gelacht, weil ihr Durst nun gestillt. Durst ist schlimmer als alles andere und ich bin froh, das es dem Tierchen nun besser geht. Eines kleinen Regengusses an einem heißen Sommertag von dem alle ein klein wenig zehren.

SOMMER

Ihr singt von schönen Frühlingstagen, von Blütenduft und Sonnenschein, Ich will nichts nach dem Frühling fragen, Nein Sommer, Sommer muss es sein.

Wo alles drängt und sich bereit auf einen goldnen Erntetag, wo jede Frucht sich schwellt und weitet und schenkt was Süßes in ihr lag.

Auch bin ich eine herbe, harte, bin eine Frucht, die langsam reift. O Glut des Sommers, komm! Ich warte, dass mich dein heißer Atmen streift.

Gustav Falke 1902

SOMMER

Ihr singt von schönen Frühlingstagen, Von Blütenduft und Sonnenschein, Ich will nichts nach dem Frühling fragen, Nein Sommer, Sommer muss es sein.

Wo alles drängt und sich bereit Auf einen goldnen Erntetag, Wo jede Frucht sich schwellt und weitet Und schenkt, was Süßes in ihr lag.

Auch bin ich eine herbe, harte, Bin eine Frucht, die langsam reift. O Glut des Sommers, komm! Ich warte, Dass mich dein heißer Atem streift.

Gustav Falke, 1902

Sommerbild

Man ist in einer ganz anderen Welt. Überall Glanz, Wohlleben, Müßiggang, Geldspiel, Könige, Fürsten, Grafen, Professoren, Juden, Komödianten untereinander.“

Friedrich Hebbel, 1813-1863

herbst

Der Menschen Seele gleicht dem Wasser: Vom Himmel kommt es, zum Himmel steigt es und wieder nieder zur Erde muss es ‑ ewig wechselnd.

Johann Wolfgang von Goethe

Zitat

Verfrühter Herbst

Schon riecht es scharf nach angewelkten Blättern Kornfelder stehen leer und ohne Blick; Wir wissen: eines von den nächsten Wettern Bricht unserm müden Sommer das Genick.

Die Ginsterschoten knistern. Plötzlich wird Uns all das fern und sagenhaft erscheinen, Was heut wir in der Hand zu halten meinen,