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Sie schleicht sich nachts in mein Zimmer ... ... hoffentlich hören uns die anderen nicht! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 20
Veröffentlichungsjahr: 2021
Die Freundin meiner Schwester gevögelt
Versaute Story
Lissy Feucht
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!
Warum meine Eltern nach meiner Geburt sieben Jahre brauchten, bis meine Schwester Uschi zur Welt kam, weiß ich nicht, aber dadurch hatten sie praktisch zwei Einzelkinder. Der Altersunterschied war zu groß, als dass wir jemals wirklich miteinander hätten spielen können. Immer hatten wir total andere Interessen, natürlich auch einen anderen Freundeskreis und daher wenig gemeinsam. Nach der Bundeswehr ging ich studieren und habe von ihrer Backfischzeit kaum etwas mitgekriegt. Ihre Freundinnen kannte ich vom Sehen, und als die 16, 17 waren, kam ich ihnen wahrscheinlich vor wie ein alter Mann. Ob die eine oder andere vielleicht für mich geschwärmt hatte, weiß ich nicht, jedenfalls habe ich nie davon gehört. Dann, letzten Sommer war es endlich so weit.
Uschi wurde 18 und schmiss eine ziemlich große Party. Natürlich war ich auch eingeladen und wollte mir das keinesfalls entgehen lassen. Außerdem fiel mir in meiner Studentenbude in Hamburg sowieso die Decke auf den Kopf. Meine Freundin hatte mich verlassen, und zwar mit einem Argentinier - ich weiß bis heute nicht, wo sie den aufgegabelt hatte.
Na, jedenfalls reiste ich schon am Vortag an und wollte mich ein wenig nützlich machen. Mutter und Schwester waren schon in heller Aufregung und ich wurde als Fahrer eingeteilt – Einkäufe, Freundinnen abholen, Besorgungen machen, na, was eben so anfällt.
Uschi war ein hübsches Mädchen geworden – eigentlich eine Frau, alles dran an ihr, was nötig war und total verändert, wenn ich dachte, wie sie vor zwei Jahren ausgesehen hatte.
Das traf natürlich auch auf ihre Freundinnen zu, von denen ich die meisten zwar kannte, aber manche nicht wieder erkannt hätte, so verändert und weiblich waren sie geworden.