Die Zuchtstute wird gezüchtigt - Corinna Courbin - E-Book

Die Zuchtstute wird gezüchtigt E-Book

Corinna Courbin

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Beschreibung

Ständig treibt sie sich mit irgendwelchen Männern herum. Es gibt da aber einen, mit dem sie besonders gerne im Bett wäre. Allerdings scheint er für sie nicht erreichbar, es könnte dann zu viel Gerede geben. Eines Tages wagt sie es doch - und offenbar steht er auf sehr spezielle Sachen.

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Seitenzahl: 42

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Corinna Courbin

Die Zuchtstute wird gezüchtigt

Das Buch

Ständig treibt sie sich mit irgendwelchen Männern herum. Es gibt da aber einen, mit dem sie besonders gerne im Bett wäre. Allerdings scheint er für sie nicht erreichbar, es könnte dann zu viel Gerede geben. Eines Tages wagt sie es doch – und offenbar steht er auf sehr spezielle Sachen.

Erstes Kapitel

Jetzt war schon wieder irgendein Typ bei ihr zuhause. Sollte sie ihm sagen, dass ihr doch noch eine wichtige Sache eingefallen war? Aber sie hatte ihn gerade erst eingeladen, und wieder lächelte er ihr zu. Bei der nun geschlossenen Tür zog er seine Schuhe aus und lächelte ihr zu. Wie hatte sie den schnell noch einmal kennengelernt? Manche hatten auch gleich ihre Hose ausgezogen, aber der schien damit noch warten zu wollen. Dabei war sie bei ihrer Einladung deutlich genug gewesen.

Sie hätte irgendwas vorbereiten sollen. Aber wozu sollte sie ihn fragen, ob er etwas trinken wollte? Das war nur das übliche Herumgerede, über das sie längst hinaus war. Jetzt fiel es ihr ein, es war über dieses alte Kontaktprofil gewesen. Ein anderer Mann hätte erst später am Abend Zeit gehabt, und dieser hier genau jetzt.

Hinter ihm schmiegte sie sich an ihn. Er erstarrte beinahe, also sie ihre Hände auf seine Schultern legte. Auch, als sie ihre Finger weiter nach unten wandern ließ, wollte er anscheinend noch nicht darauf reagieren. Seinem leisen Stöhnen nach gefiel es ihm aber, wie sie ihn massierte. Dabei hatte noch nicht einmal gefährliche Regionen erreicht. Irgendwie wanderten seine Hände auch zu ihr – und mit einem „Oh!“ ertastete sie seine Schwellung.

„Komm weiter“, sagte sie und zerrte ihn weiter. Anscheinend wusste er ganz genau, was er wollte, und das sollte sie ausnutzen. Sie steuerte ihr Schlafzimmer an und er folgte ihr. Wahrscheinlich war dieses Kleid, das fast wie ein altmodisches Nachthemd aussah, für ihn zu offensichtlich gewesen. Die Vorhänge hatte sie vor seinem Besuch zugezogen und es drang gerade genug Licht in den Raum. Genug, um nun seinen nackten Oberkörper sehen zu können. Er war zu schnell, sie hätte ihn gern ausgezogen. Aber vielleicht …

Er stand direkt vor ihr – und machte sich daran, ihr dieses Kleid abzustreifen. Einen BH hatte sie erst gar nicht angezogen – oder ein Höschen. Sogar in der Firma machte sie das manchmal. Seine Hände wanderten über ihre Schultern und ihre Brüste, bevor er sich an seine Hose machte. Seine Unterhose hatte er noch an, als sie sich zu seiner Anspannung tastete.

„Macht es endlich!“, wollte sie beinahe aussprechen, aber sie hielt sich zurück. Manchmal fragte sie sich, wie sie das im Büro schaffte. Vielleicht würde sie mitmachen, wenn es vom Chef einmal Andeutungen gab. Aber der hatte solche Sachen wahrscheinlich nicht nötig oder wollte nicht, dass herumgeredet wurde. Sie wollte das auch nicht. Aber dieser Typ hier … streifte gerade seine Unterhose ab … wow!

Sandra setzte sich auf das Bett, während ihr Besucher vor ihr stehenblieb und sein hartes Ding steil von ihm abstand. Sie klammerte sich an seine Beine, er trat näher – und sie spürte seine Härte an ihren Lippen. Nahm ihn weiter in den Mund und glaubte zu spüren, wie sich da noch mehr verhärtete. Seine Hände legten sich auf ihre Schultern, waren schon ein wenig ins Schwitzen gekommen. Aber es war eher sie, die nun immer mehr in Fahrt kam.

Sie spürte ein Zucken – und noch eines. Der Geschmack in ihrem Mund veränderte sich irgendwie. Sandra wurde schneller, klammerte sich auch noch an seinen Hintern und wollte ihn näher zu sich ziehen. Er stieß fast bis an ihren Rachen – und zog sich zurück.

Seine Hände legten sich wieder an ihre Schultern und drückten sie zurück. Sie legte sich hin und rückte sich zurecht. Obwohl sie lachte, blieb sein Blick ernst. Wollte er zwischen ihre Beine klettern und vielleicht seine Zunge spielen lassen? Fast schon wollte sie die Augen schließen und ihn einfach machen lassen. Aber er spielte nur mit seinem harten Ding und knetete mit der anderen Hand an ihr herum.

Er warf ihr einen direkten Blick zu, näherte sich weiter – und sie spürte die pochende Spitze seiner Lust direkt an ihrem feuchten Eingang. Einfach so drängte er sich an sie – und einfach so drang er ein und klammerte sich an sie. Sandra spreizte ihre Beine weiter, rückte sich zurecht und versuchte ihn zu umklammern. Sie zog ihn ganz nah an sich, während er sich tiefer in sie drängte und in Bewegung kam.

Immer wieder spürte sie dieses Zucken in sich, spürte, wie ihr eigener Höhepunkt bei jedem seiner Stöße zum Greifen nah war. Sein Atmen wurde schneller, sein Stöhnen zerhackt. Sie merkte, wie sich seine Finger in sie krallten. Ganz tief war er in ihr – und sie spürte nur noch dieses Pulsieren und Zucken. Seine Bewegung erstarrte, seine Finger ließen los – und er zog sich schwer atmend zurück und rollte sich neben sie. Was … hatte sie da gerade gemacht?

„Geh jetzt bitte“, hauchte sie.

„Was?“

„Raus!“, wurde sie lauter.

„Ja, aber …“