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Es war einmal - und es ist gar nicht so lang her - eine vollkommen andere Welt! Es war eine Welt, die sorglos schien, vielleicht zu oberflächlich, zu schnell? Es war eine Welt ohne das -noch- tödliche Corona-Virus. Gibt es da noch Gleichnisse? Ist die Welt eine andere geworden? Ist Gott da, wenn ich dieses unfassbar sinnlose Sterben sehe? Dieses Buch soll zum Nachdenken anregen, zum Dankbarsein für dieses eine wertvolle Leben! Es soll auch ein kleiner Dank an alle Helfer in dieser schwierigen Zeit sein. Ohne diese Menschen, die voller Mut und Hingabe, unter Einsatz ihres eigenen Lebens, dieses Land am Laufen halten. Ich verneige mich vor all diesen Menschen. Da spüre ich so viel Kraft und Hoffnung! Und gerade jetzt empfinde ich etwas ganz Neues, etwas, das ich bisher wohl immer verdrängt hatte, unmerklich verdrängt habe: die Hochachtung für mein Land und einen Gemeinschaftssinn, der uns alle am Leben hält! Danke dafür!
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Seitenzahl: 16
Vielen Dank allen Helfern,
die in dieser schwierigen Zeit für uns und unser
großartiges Land da sind!
Ihr seid so mutig und so wichtig! Danke!
Es war einmal
Veränderte Welt
Virus
Ende und Anfang
Fassade
Neubeginn
Zuhause
Leben
Wunsch
Kein Gott?
Evolution
Niemals allein
Hoffnung
Es war einmal in einem sehr fernen Land
Da hatten die Menschen stets Glück und auch Geld
Sie lebten für sich dort wie auf ewig verbannt
Im Königreich dort draußen in dem sehr fernen Land
Weit fort von der trüben und so kranken Welt
Der Königssohn aber wollt wissen, wie´s ist
Dort draußen hinter dem Ozean, ganz weit fort
Denn irgendwas hatte er so sehr vermisst
Was kann das nur sein, dass da draußen noch ist
Wo liegt jener fremde, gefährliche Ort
Doch der König, der stark und sein Vater ja war,
der meinte, das geht nicht, keiner darf je dorthin
Da wurde dem Jungen ganz plötzlich wohl klar:
Er muss heimlich gehen in diese Gefahr
Das Unbekannte suchen,
Das schien ihm der Sinn
Denn der Vater hatte ihm immer gesagt:
Manchmal muss man kämpfen,
Fürs Geld und fürs Glück
Nie hatte er später den Vater gefragt
Nie hatte der Vater vor ihm je geklagt
Sie hatten vom Glück und vom Geld doch ein Stück
Jedoch in der Fremde, in der unheilvollen Welt
Lauert die Gefahr, die der Vater gekannt
Doch der Prinz ahnte, dass ihn hier nichts mehr hält
Ihn zog die Neugier, er wollte fort in die Welt
Ganz weit da draußen in dem unsicheren Land
So schlich er sich nachts aus dem Hause davon
Fuhr mit einem Boot übern Ozean fort
Er war wirklich mutig, er war Vaters Sohn
Er wollte weit weg, einfach auf und davon
Und traf schließlich ein an dem wildfremden Ort
Doch dort gab´s kein Glück, keiner hatte dort Geld