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Mit gesundem Genuss zu innerer Gesundheit: Das Gesunde Ernährung Kochbuch und Ratgeber mit 300 Rezepten für ein vitales Leben.
Leidest du täglich an Symptomen wie Müdigkeit, Erschöpfung und Konzentrationsstörungen? Willst du stets energiegeladen und fit sein? Sollen deine Beschwerden der Vergangenheit angehören?
Dann ist dieses umfangreiche Gesunde Ernährung Kochbuch mit 300 Rezepten deine optimale Lösung! In diesem 3 in 1 Kochbuch und Ratgeber findest du abwechslungsreiche und leckere Rezepte für jede Gelegenheit. Dadurch wirst du dich nicht länger eingeschränkt, sondern unaufhaltsam fühlen.
Unabhängig von deinen Beschwerden bietet dir dieses Buch zahlreiche Vorteile:
Stärken, stärken, stärken: Viele Menschen handeln erst, wenn die Beschwerden schon da sind. Das ist häufig jedoch mühsam und es ist sinnvoller, bereits vorher den Körper zu stärken, sodass er immer leistungsfähig bleibt. Dieses Buch unterstützt dich dabei spielend leicht mit abwechslungsreichen Rezepten.
Gesunde Ernährung ist der Schlüssel: Ein ausgewogener Lebensstil mit einer abwechslungsreichen Ernährung ist grundlegend dafür verantwortlich, wie es deinem Körper geht. Mit diesem Kochbuch kann auf eine Diät verzichtet werden und du erfährst, wie einfach eine Ernährungsumstellung sein kann.
Kleine Veränderungen für großen Erfolg: Manchmal reichen kleine Anpassungen, damit du ein ganz neues Lebensgefühl bekommst. Häufig unterschätzen wir, wie wichtig einzelne Organe für unser ganzes Wohlbefinden sind, doch das gehört ab sofort der Vergangenheit an.
Ein gesunder Körper ist essenziell, um sein volles Potenzial zu entfalten und das Leben seiner Träume zu leben. Diese Tatsache wird häufig unterschätzt und wir leben damit, dass unser Körper über den Verlauf unseres Lebens bestimmt.
Es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Alle Rezepte sind mit Nährwertangaben, sodass du bestmöglich damit arbeiten kannst. Durch den Aufbau des Buchs ist die Ernährungsumstellung somit kinderleicht.
Zusätzlich erhältst du ein „7-Tage-Leber-Entgiftungs-Programm“, einen „14-Tage-Herz-Ernährungs-Plan" und einen „21-Tage-Ernährungs-Plan“, um deinen Insulinspiegel konstant zu halten.
Lebe dein Leben frei von körperlichen Beschwerden! Hole dir jetzt dieses nützliche Gesunde Ernährung Kochbuch! Starte noch heute in ein genussreiches und beschwerdefreies Leben
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2022
Gesunde Ernährung
Kochbuch
für ein vitales Leben
Mit 300 einfachen und leckeren Rezeptendie Leber entgiften, das Herz stärkenund den Blutzuckerspiegel senken. Inkl. Leber-, Herz-, undDiabetes-Diät-Pläne
VICTORIA NEUMANN
Copyright © 2022 Victoria Neumann
Alle Rechte vorbehalten.
ISBN: 9783754674833
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Leber
Warum deine Leber so wichtig ist
Anzeichen, dass Leber nicht richtig funktioniert
Leberfreundliche Ernährung
Nahrungsmittel, die deine Leber liebt und gesund bleiben lässt
Iss so viel du willst
Iss sie ab und zu
Iss sie in kleinen Mengen
Nahrungsmittel auf die du verzichten sollst
Fette
Zucker und Kohlenhydrate
Tierische Produkte
Alkohol und andere Giftstoffe
Wichtige Nährstoffe für die Leber
Der Unterschied zwischen einer Leberreinigung und einer Leberentgiftung
Was du von einer Entgiftung und Reinigung der Leber erwarten kannst
Weniger Krankheiten
Bessere Verdauung und mehr Energie
Weniger Schmerzen
Mehr Flexibilität
Geistige und emotionale Gesundheit
Langsamer altern
Die Vorteile des 7-Tage-Programms
7-Tage-Programm zur Entgiftung und Reinigung deiner Leber
Rezepte
Anmerkungen
Süßes Frühstück
Grüner Smoothie
Kokos-Beeren-Smoothie
Ricotta-Pancakes mit Aprikosen
Buttermilch-Pancakes mit Quark und Beeren
Chia-Hafer-Pudding mit Quark und Obst
Haferbrei mit Pfirsich
Leinsamenpudding mit Beeren und Nüssen
Quinoa-Auflauf mit gemischtem Obst
Pikantes Frühstück
Hüttenkäse mit Rohkost
Quark mit Rohkost
Vollkornbrot mit Zucchini-Quark-Aufstrich
Vollkornbrot mit Kichererbsen-Aufstrich
Vollkornbrot mit Walnussaufstrich
Vollkornbrot mit Avocado und Rohkost
Vollkornbrötchen mit Hüttenkäse und Äpfeln
Schinkenröllchen mit Vollkornbrot
Omelette mit Tomaten und Feta
Omelette mit Brokkoli und Erbsen
Omelette mit Pilzen und Cheddar
Vorspeisen und Snacks
Goldene Milch
Wassermelonendrink
Kefir-Drink mit Johannisbeeren
Dickmilch-Shake mit Heidelbeeren
Kalte Zucchinisuppe
Kalte Basilikumsuppe
Geröstete Kichererbsen
Parmesan-Chips
Tomatenhälften mit Käsenocken
Wachsweiche Eier mit scharfer Gemüsesalsa
Gemüsesalat mit Schinken
Gemüse-Käse-Muffins
Gefüllte Zwiebeln
Rinderfiletstreifen mit Erdnussbutter
Mittagessen
Gemüsesuppe mit Löwenzahn
Blumenkohl-Curry mit Tofu
Gemüsesuppe mit Käse
Curry-Fischeintopf
Rindereintopf
Feldsalat mit gebackenem Spargel und Walnüssen
Putenbrustsalat
Rindfleischsalat
Auberginen-Käse-Auflauf
Tofubällchen mit Pilzragout
Tofulaibchen mit Thai-Dip und grünem Salat
Spinatlaibchen mit Pilz-Tomaten-Sauce
Kartoffelpfanne mit grünem Gemüse
Pasta mit Schafkäse und getrockneten Tomaten
Kartoffelpuffer mit Pilzsauce
Fischpfanne mit Gemüse
Gebratene Flunder mit grünen Bohnen
Gedämpftes Lachsfilet mit Frühlingsgemüse
Lachs mit Blumenkohlreis
Hähnchenbrust mit Cashewkruste
Paprika-Bohnen-Pfanne mit Pute
Putenschnitzel mit Gemüse
Low-Carb-Lasagne
Abendessen
Spargelsuppe
Erbsensuppe mit Avocado und Minze
Bohnen-Bärlauch-Suppe mit Spargel
Tomatensuppe mit Tofu
Orientalische Joghurtsuppe
Orientalische Gemüsesuppe
Käsesuppe mit Spargel
Spargelcremesuppe mit Ei und Kräutern
Ratatouille
Chili sin carne
Kokos-Garnelen-Suppe
Kürbiseintopf mit Kabeljau und Reis
Thai-Salat
Schafskäsepäckchen mit Salat
Überbackene Feigen mit Grünem Salat
Pochierte Eier mit gemischtem Salat
Spinat-Ricotta-Bällchen mit Tomatensauce
Spargel mit Kartoffeln und Eier-Vinaigrette
Gefüllte Wirsingrouladen
Artischocken-Tortilla
Chicorée-Auflauf mit Äpfeln
Lachs mit grünem Spargel
Hähnchen mit Kimchi
Hähnchen-Wraps
Hähnchenbrust mit Spinat und Feta
Kohlgemüse mit Hackfleisch
Überbackener Toast mit Schweinefilet und Pfirsich
Beilagen
Leinsamenbrot
Eiweiß-Quark-Brot
Haselnuss-Schoko-Creme
Scharfer Limettendip
Olivendip
Zaziki
Guacamole
Avocado-Feta-Dip
Orientalischer Blattspinat
Kidneybohnenlaichen
Gebratener Spitzkohl mit Tofusauce
Cremiges Spargel-Erbsen-Gemüse
Würziges Auberginenragout
Desserts
Pflaumen-Schicht-Dessert
Zitronensorbet
Hüttenkäse mit Zimt-Apfel und Walnüssen
Pflaumen mit Dickmilch
Obstsalat mit Joghurt und Nüssen
Kalte Kefirsuppe mit Brombeeren
Frischkäsecreme mit Feigen
Avocado-Schoko-Creme
Quarkmuffins mit Erdbeeren
Schoko-Kokos-Pudding
Herz
Was ist das Herz und wie funktioniert es?
Probleme, die das Herz verursachen kann
Effekte des Herzens auf den Körper
Herzgesundheit – Was können Sie tun?
1. Mit dem Rauchen aufhören
2. Gesunde Ernährung
3. Ausreichend bewegen und Sport treiben
So halten Sie Ihr Herz gesund
Ernährungs-umstellung – Wie sollte diese aussehen?
Sie selbst bestimmen, wie gesund Ihr Herz ist
13 Tipps für eine gute Herzgesundheit
1. Beim Einkaufen die richtigen Produkte wählen
2. Entscheiden Sie sich für den Flexitarismus
3. Verwenden Sie anstelle von Salz schmackhafte Kräuter
4. Verwenden Sie Lebensmittel, die Omega-3-Fettsäuren enthalten
5. So gut wie möglich auf Zucker verzichten
6. Vorsorgeuntersuchungen regelmäßig durchführen
7. Lassen Sie sich behandeln, wenn Vorerkrankungen vorliegen
8. Mit einem Maßband den Umfang des Bauches messen
9. Bewegung, um das Herz zu stärken
10. Autoimmunkrankheiten genug Aufmerksamkeit schenken
11. Dem Tabakkonsum entsagen
12. Vom Couch-Potato zum bewegungsaktiven Menschen
13. Nur in Maßen Alkohol trinken und bestenfalls ganz darauf verzichten
Lebensmittel mit Heilkraft für die Herzgesundheit
Die Qualität der heutigen Lebens- und Nahrungsmittel
Bester Schutz für das Herz sind gute Fette
Omega-3-Fettsäuren
Omega-6-Fettsäuren
Kohlenhydrate
Was gehört auf den Ernährungsplan für eine herzgesunde Ernährung?
Die 12 besten Lebensmittel für ein gesundes Herz
1. Grünes Blattgemüse
2. Vollkorn
3. Beeren
4. Fettreicher Fisch
5. Mandeln und Nüsse
6. Hülsenfrüchte
7. Olivenöl
8. Tomaten
9. Avocado
10. Knoblauch
11. Grüner Tee
12. Dunkle Schokolade
Köstliche herzgesunde Rezepte zum Nachkochen und Genießen
Anmerkungen
14-Tage-Herz-Ernährungs-Plan
Frühstück
Basismüsli
Fruchtiger Frühstücksquark
Frühstück „Hüttenzauber“
Knusperquark mit frischen Früchten
Körnerbrötchen mit Senfcreme und Putenschinken
Vollkorn-Crostini mit Tomaten und Parmaschinken
Vollkornbrot mit Avocado und Ei
Vollkornbrötchen mit Ei-Frischkäse
Rührei mit Mozzarella
Käseomelette
Omelette mit Spargel, Kartoffeln und Schinken
Rührei mit Tomaten und Zucchini
Suppen, Currys und Eintöpfe
Weiße Bohnensuppe
Graupensuppe vegetarisch
Borschtsch nach Forststraßen Art
Brokkoli-Cremesuppe
Fischeintopf
Friesensuppe
Linseneintopf
Linsensuppe mit Hähnchen
Curry mit Schrimps
Kabeljau-Curry
Hähnchen-Curry
Erdnuss-Curry
Hauptgerichte
Spaghetti Frutti di Mare
Fischgulasch
Ofenlachs mit Zitrone
Seelachsfilet mit Spinat
Gegrillte Garnelenspieße
Paella
Lachs-Quiche
Nudeln mit Paprika
Vegetarische Wraps
Buddha Bowl
Warmer Brokkolisalat
Bohnensalat mit Feta
Gemüsepfanne mit Tofu
Vegetarischer gebratener Reis
Vegetarische Wirsingrouladen
Gefüllter Kürbis vegetarisch
Grünkern-Bolognese
Blumenkohlbratlinge
Mangold-Pasta
Gegrillter Blumenkohl
Kartoffelpfanne mit grünem Gemüse
Pasta mit Schafkäse und getrockneten Tomaten
Vegane gefüllte Paprika
Kabeljau mit Knusperkruste und Paprikagemüse
Lachsfilet mit Ofengemüse
Brokkoli-Nudelauflauf
Mangoldröllchen
Veganer Nudelauflauf
Falafel aus dem Backofen
Veganes Chili sin Carne
Mangold-Curry
Rotes Linsen-Dal
Falafel-Bowl
Veganer Linseneintopf
Kichererbsen-Bratlinge
Putengeschnetzeltes mit Paprika
Paella mit Hähnchen
Hähnchen süß-sauer
Putenmedaillons mit Champignons
Hähnchen-Spinat-Pasta
Gebratenes Geflügel auf Salat mit Himbeer-Vinaigrette
Ziegenkäsetaler auf Salat
Geflügelbrust und asiatisches Gemüse
Grießschnitten mit Gemüse
Brote
Eiweißbrot
Maniok-Kochbananen-Brot
Leinsamenbrot
Haferbrot
Dinkelbrot
Zucchinibrot
Logi-Brot
Nuss-Samen-Brot
Beilagen
Kohlrabi-Pastinaken-Salat
Geschmorte Artischocken
Gebackene Kürbisspalten
Blattsalat mit Kresse
Blumenkohlsalat
Bulgarischer Chinakohl-Salat
Champignonsalat
Chicorée‐Apfelsalat
Eisbergsalat mit Frischkäse
Gurkensalat mit Pfefferminze
Salat mit Tofu
Gedünsteter Lauch mit Zitrusfrüchten
Knoblauch-Polenta
Würziges Auberginenragout
Gebratene Champignons mit Tomaten
Mediterranes Ofengemüse
Linsen-Möhren-Püree
Desserts
Dinkeltaler mit Heidelbeeren und Quark
Joghurttorte mit Zitrusfrüchten
Kakao-Cappuccino-Quarkspeise
Obst mit Quarkhaube
Panna Cotta mit Buttermilch und Mango
Smoothie mit Erdbeeren und Spinat
Smoothie mit Pfirsich, Himbeeren und Salat
Himbeer-Mandel-Smoothie mit Haferflocken
Fruchtiger Algen-Smoothie
Ayurvedischer Smoothie mit heißen Gewürzen
Flohsamen-Blaubeer-Smoothie
Diabetes
Was ist Diabetes Typ 2?
Auswirkungen von Diabetes Typ 2 auf den Körper
Symptome
Lebensstilfaktoren
Bewegung und Sport
Genügend trinken
Tabakentwöhnung
Die richtige Ernährung
Essen bei Diabetes - Lernen Sie alles, was Sie wissen müssen
Vergessen Sie einseitige Diäten und Hungerkuren!
Nährstoffe
Makronährstoffe
Kohlenhydrate
Eiweiße
Fette
Weitere essenzielle Nährstoffe
Was Sie essen und was Sie meiden sollten
Die besten Nahrungsmittel gegen Diabetes
Zucker
Welcher Zucker ist gesund?
Kokosblütenzucker
Birkenzucker
Stevia
Ahornsirup
Yacon
Palmzucker
Datteln
Das Rote-Bananen-Pulver
Versteckte Zucker
Künstlicher Zucker
21-Tage-Ernährungs-Plan
Das Frühstück
Das Mittagessen
Das Abendessen
Snacks zwischendurch
Rezepte
Frühstück
Hirsebrei mit Obst und Nüssen
Minzsmoothie
Heidelbeer-Kokosjoghurt-Smoothie
Grüner Smoothie
Chiapudding
Fruchtquark
Himbeer-Kokos-Porridge
Beeren-Müsli
Hafer-(Dinkel-)Porridge mit Nüssen
Vollkorn-Grießbrei mit Aprikosen
Kokos-Quinoa-Porridge
Overnight Oats mit Äpfeln und Walnüssen
Milchreis mit Erdbeerkompott
Buchweizen-Heidelbeer-Pfannkuchen
Pfifferling-Käsebrot
Baked Oats
Feigen-Frischkäse-Toast
Lachsschinken-Frischkäse-Brote
Muffins mit Pilzen und Speck
Spinatpfanne mit Datteln und Speck
Salate
Würziger Bohnensalat
Quinoa-Mango-salat
Scharfer Zucchinisalat
Gemüsesalat mit Eiern
Hähnchensalat
Salat mit Avocado und Mango
Griechischer Salat
Fenchelsalat
Asiatischer Zoddle-Salat
Salat mit Huhn und Feigen
Salat mit Hühnerstreifen und Speck
Gurkensalat mit Öl-Essig-Dressing
Spinat-Salat mit Feta-Vinaigrette-Dressing
Brokkolisalat mit Thunfisch
Quinoasalat
Bohnensalat mit buntem Allerlei
Thailändischer Gurkensalat
Suppen, Currys und Eintöpfe
Knochenbrühe
Gemüsebrühe
Erbsensuppe
Pizza-Suppe
Zucchini-Kokos-Suppe
Champignoncremesuppe
Kürbissuppe
Brokkoli-Mandel-Suppe
Zucchinisuppe mit Kartoffeln und Pilzen
Gemüsesuppe mit Würstchen
Curry mit Schweinefleisch
Gemüsecurry
Chili con Carne
Kichererbsen-Spinat-Eintopf
Würziger Fischeintopf
Rindsgulasch
Lammeintopf
Hauptgerichte
Gemüsepfanne mit Kartoffeln
Shakshuka
Süßkartoffeltoast mit Hummus
Kohlgemüse mit Linsen und Äpfeln
Spargelrisotto
Risotto mit Wurzelgemüse
Gebackene Schrimps mit Artischocken
Tortillas mit Lachs
Tortillas mit Huhn
Gnocchi mit Erbsen und Speck
Gemüsereis mit Hackfleisch
Lauchnudeln mit Schinken
Pellkartoffeln mit Quark
Gebackene Spinatnester
Seelachsfilet mit Brokkoli-Basilikum-Püree
Grilltomaten mit Fetafüllung
Bohnenpfanne mit Putenfleisch
Strammer Max ohne Fleisch
Überbackene Endivien
Frikadellen mit Pastinaken-Kartoffel-Salat
Zucchini-Thunfisch-Boote
Überbackene Hähnchenbrust
Hühnerkeulen mit Blumenkohl und Ingwer
Hühnerstreifen mit Karotten und Kurkuma
Pizza mit Käse-Quark-Boden
Avocado-Dinkel-Pizza
Falafel mit Avocadocreme
Sushi
Gebackener Heilbutt
Glasierter Schinken mit Wurzelgemüse und Birnen
Schweinekotelette mit Balsamicozwiebeln
Desserts und Snacks
Nuss-Dattel-Bällchen
Dattel-Aprikosen-bällchen
Dattel-Mandel-Riegel
Bananenmuffins
Süßkartoffelpudding mit Pistazien
Apfel-Zimt-Dessert
Streuselkuchen mit Heidelbeeren und Äpfeln
Süßkartoffel-Brownies
Schoko-Avocado-Pudding
Feigen mit süßer Ricottacreme
Haselnuss-Makronen
Kürbiskuchen
Brownies ohne Backen
Schoko-Makronen-Kugeln
Cremiges Schoko-Dessert
Blaubeer-Eiscreme
Schokopralinen
Melonen-Fenchel-Smoothie
Obst-Gemüse-Smoothie
Kichererbsen-Brownies
Geröstetes Wurzelgemüse
Unser Körper ist ein Wunderwerk der Natur. Er ist mit zahlreichen Organen, Blutgefäßen, Drüsen und Mechanismen versehen, die wie ein eingespieltes Team zusammenarbeiten. Mit hoher Präzision, ähnlich einem Schweizer Uhrwerk, greifen verschiedene Vorgänge ineinander und sorgen für einen reibungslosen Ablauf von Stoffwechselprozessen.
Aus der Nahrung, die dem Körper zugeführt wird, nimmt der Organismus wertvolle Vitamine, Mineralstoffe, Nährstoffe und Spurenelemente auf. Diese sind wichtig für die Gesunderhaltung und eine optimale Funktionsweise aller Vorgänge im Körper.
Ganz unbewusst gelangen aber auch gefährliche Schadstoffe in der Körper. Das können Pestizide sein, mit denen die Nahrungsmittel behandelt wurden. Auch Antibiotika können in Fleisch und Quecksilber in Fisch vorhanden sein. Auch die Umwelt beeinflusst die Gesundheit des Körpers. Unser Organismus leistet Höchstarbeit, um diese herauszufiltern und uns davor zu schützen. Leider betreiben wir selbst häufig Raubbau mit unserem Körper, obwohl dieser mitunter ganz offensichtliche Warnsignale nutzt, um zu zeigen, dass etwas nicht stimmt.
Eines der wichtigsten Entgiftungsorgane ist die Leber. Sie filtert Schadstoffe aus den Nahrungsmitteln heraus und führt diese ab. Wertvolle Bestandteile aus der Nahrung werden in der Leber gespeichert und an die Zellen abgegeben, wenn Bedarf besteht. Die Leber stellt zudem unter Zuhilfenahme von Vitamin K Proteine her. Diese sind für die Blutgerinnung wichtig. Außerdem gehört sie zu den Organen, die beschädigte, alte Blutkörperchen auszumustern.
Auf ein gesundes Maß an Belastung ist die Entgiftungsfabrik in unserem Körper ausgelegt. Auch eine kurzzeitige Überbelastung ist nicht zwingend problematisch. Doch meist arbeitet die Leber unter Volllast und darüber hinaus im Dauerbetrieb. Das hat natürlich fatale Folgen. Sie wird krank, kann ihre wichtige Aufgabe nicht mehr richtig erfüllen und Sie merken es nicht einmal.
Das Herz ist hingegen der Motor in unserem Körper, der alles am Laufen hält. Der Muskel pumpt Blut, angereichert mit Nähr- und Vitalstoffen durch die Blutbahnen und versorgt die Organe, Zellen und das Gehirn. Der Herzmuskel steht in enger Verbindung mit dem Herz-Kreislauf-System. Venen und Arterien mit ihren feinen Verästelungen sind dafür zuständig, dass frisches Blut überhaupt bis in die letzte Ecke des Körpers gelangt. Verbrauchtes Blut wird in den Lungenkreislauf befördert, um dieses wieder mit Sauerstoff anzureichern. Außerdem werden durch das Blut Nähr- und Vitalstoffe transportiert.
Dann gibt es noch die Bauchspeicheldrüse. Sie ist für zwei lebenswichtige Funktionen zuständig. Durch sie werden die Verdauungssäfte produziert und diese sorgen dafür, dass Nahrungsmittel, die wir zu uns nehmen, im Darm aufgeschlüsselt, zerkleinert und verstoffwechselt werden. Außerdem hat sie die Aufgabe, die Hormone Insulin und Glukagon zu bilden. Diese werden für die Regulierung des Blutzuckerspiegels benötigt.
Kommt es zum Ausfall von einer oder beiden Funktionen, hat das für den Organismus lebensbedrohliche Auswirkungen. Die im Gewebe der Bauchspeicheldrüse produzierten Verdauungssäfte sind für die Verstoffwechselung und Verdauung von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen zuständig. Produziert die Bauchspeicheldrüse nicht mehr ausreichend Enzyme, kann der Körper wichtige Nahrungsbestanteile nicht mehr aufnehmen. Gerade Insulin spielt eine wichtige Rolle für den Stoffwechsel. Ist die Insulinproduktion gestört, stellt sich früher oder später Diabetes Typ 2 ein.
Viele Menschen sind sich gar nicht darüber bewusst, dass körperliche Gesundheit ein wertvolles Gut ist. Denn diese ist ja einfach so und ganz automatisch da. Das Herz schlägt in einem gleichbleibenden gesunden Rhythmus, die Verdauungsorgane und die Leber liefern alle wichtigen Nähr- und Vitalstoffe, damit der Organismus optimal funktioniert. Doch was ist, wenn scheinbar plötzlich und unerwartet Krankheiten wie Leberzirrhose, Bluthochdruck, Herzinfarkt oder Diabetes Typ 2 mit schlimmen Folgen auftreten. Erst dann wird sich Gedanken darüber gemacht, dass man schon viel früher mehr auf den Körper hätte achten sollen.
Es gibt aber eine gute Nachricht! Sie können grundsätzlich sehr einfach dazu beitragen, Ihren Körper und den Organismus gesund zu halten. Ein wichtiger Aspekt ist dabei, dass Sie sich mit Ihrem Körper und Lebensstil auseinandersetzen. Bringen Sie ihm Wertschätzung entgegen und behandeln Sie ihn pfleglich.
Indem Sie auf eine gesunde Ernährung achten, können Sie Diabetes Typ 2 vorbeugen. Sind Sie bereits daran erkrankt, ist wichtig, dass Sie Ihren Körper optimal unterstützen und die Ernährungsweise daran anpassen. Die Ernährung spielt auch eine nicht zu unterschätzende Rolle bei der Herzgesundheit und dabei, dass die Leber ihre wichtigen Aufgaben optimal erfüllen kann.
Durch eine ausgewogene und gesunde Ernährung lässt sich ein zu hoher Insulinspiegel, Übergewicht, Bluthochdruck und weitere Risikofaktoren positiv beeinflussen. Indem Sie dem Körper durch eine richtige Ernährungsweise eine spezielle Nährstoffkombination liefern, stellt sich eine unmittelbare Wirkung auf die Entstehung von Herzinfarkt, Arteriosklerose und auch Schlaganfall ein.
Ob sich Krankheiten einstellen oder ob Sie gesund bleiben, steht in enger Verbindung mit Ihrem Essverhalten. Dass die Leber, das Herz und die Bauchspeicheldrüse krank werden, ist einer ungesunden Ernährungsweise geschuldet.
Doch welche Bestandsteile in der Nahrung machen den Körper krank und welche schützen ihn? Für eine gesundheitsfördernde Ernährung liefert die Ernährungsforschung interessante Erkenntnisse und zeigt auf, welche Lebensmittel dabei hilfreich sind, gesund zu bleiben. Leider fällt es uns besonders schwer, die Lebensgewohnheiten und das Essverhalten zu ändern.
Gerade Speisen, wie Fettiges und Süße, die nicht zuträglich für die Gesundheit sind, lassen einem das Wasser im Mund zusammenlaufen, nur wenn daran gedacht wird. Was hilft Ihnen dabei, mehr Gesundheitsbewusstsein zu erlangen und Ihre Lebensweise zu ändern?
Grundsätzlich müssen Sie sich mit Ihrer Ernährung und Ihrem Lifestyle auseinandersetzen und näher beschäftigen. Schauen Sie einmal genauer hin, wie und was Sie essen. Dann wird Ihnen schnell bewusst, was Sie Ihrem Körper damit antun und welche nachhaltig negative Wirkung die Ernährung hat.
Sie möchten Ihren Körper dabei unterstützen, gesund zu bleiben oder ihn entlasten, wenn bereits Erkrankungen aufgetreten sind? Dann ist es an der Zeit, Herz und Leber zu entgiften und Diabetes entgegenzuwirken. Dieses Buch bietet Ihnen viel Informationen und 300 Rezepte. Sie erfahren
wie sich ernährt werden sollte, um Diabetes vorzubeugen und was Sie essen sollten, wenn Sie bereits Diabetes Typ 2 haben,
wie Sie sich ernähren, um das Herz und die Leber gesund zu halten.
Schon kleinere Veränderungen verbessern Ihre angeschlagene Gesundheit signifikant und sorgen dafür, dass Herz, Leber und Bauchspeicheldrüse gesund bleiben, ihre Aufgaben optimal erfüllen und kein Diabetes auftritt.
Die Rezepte helfen Ihnen dabei, den Körper zu entgiften und wieder mehr Lebensqualität zurückzuerlangen. Dabei kommt wahrer Genuss nicht zu kurz!
Die Leber ist die größte Drüse im menschlichen Körper und erfüllt viele Funktionen. Eine der wichtigsten ist das Beseitigen von Giftstoffen. Bei Giftstoffen, die unsere Leber beseitigt, denken viele an Medikamente, Zigaretten und hohe Dosen Alkohol. Aber das sind nicht alle Giftstoffe, um die sich deine Leber kümmern muss.
In unserer Nahrung finden wir viele Schadstoffe, an die wir gar nicht denken: von Pestiziden über Quecksilber in bestimmten Fischarten bis zu den oft in Fertigprodukten versteckten Transfetten. All diese Stoffe filtert die Leber heraus, damit sie nicht im Körper bleiben.
Aber was ist, wenn die Leber überarbeitet ist, zu viele Schadstoffe abbekommt und nicht mehr richtig funktioniert?
Dann muss die Giftfiltermaschine Leber selbst entgiftet und gereinigt werden.
Viele unterschätzen, wie wichtig die Leber ist. Neben ihrer Funktion als Schadstofffilter, ist sie an hunderten von Prozessen im gesamten Körper beteiligt. Wenn sie nicht mehr korrekt arbeitet, wirkt sich das auf andere Organe und das gesamte System aus.
Bevor du deine Leber reinigst und entgiftest, solltest du mit deinem Arzt sprechen. Wenn du bestimmte Vorerkrankungen hast, schwanger bist oder stillst, ist von jeder großen Änderung deiner Ernährung abzuraten.
Das Buch gibt dir einen kurzen Überblick über die Funktionen der Leber, Anzeichen, dass sie nicht mehr richtig arbeitet, und wie eine leberfreundliche Ernährung aussieht. Es folgt ein 7-Tage-Programm, das dir einen leichten Einstieg in die Welt der leberfreundlichen Ernährung bietet. Der Großteil des Buchs besteht aus 200 leckeren und einfachen Rezepten, die dir und deiner Leber schmecken werden.
Die Leber ist die größte Drüse im Körper und wiegt zwischen 1,4 und 2 Kilogramm. Dieser schwere Brocken erfüllt viele wichtige Aufgaben im Körper.
Immunsystem: Eine gesunde Leber stärkt das Immunsystem. Die sogenannten Kupffer-Zellen in der Leber sind Fresszellen. Sie verputzen schädliche Stoffe wie Pilze, Bakterien, Parasiten und beschädigte Zellen.
Stoffwechsel: Lebensmittel, die wir zu uns nehmen, werden in Energie umgewandelt. Überschüssige Nahrung wird entweder gespeichert oder ausgeschieden. Die Leber ist bei diesen Stoffwechselprozessen beteiligt.
Verdauung: Die Leber produziert die Galle, eine zähe Körperflüssigkeit. Sie wird zu den Mahlzeiten in den Zwölffingerdarm geschickt, um das von uns aufgenommene Fett zu verdauen.
Entgiftung: Alle Giftstoffe, die von außen in den Körper gelangen, müssen zuerst an der Leber vorbei. Sie ist die Hauptverteidigerin und Beschützerin des Körpers.
Proteinbildung: Die Leber produziert wichtige Proteine: Blutgerinnungsfaktoren, Proteine für das Abwehrsystem, das Transportprotein Albumin und Akute-Phase-Proteine, die bei Entzündungen helfen.
Speicherkammer: Die Leber speichert viele lebenswichtige Nährstoffe, beispielsweise die Vitamine A, D, E, K und B12 und die Mineralstoffe Kupfer und Eisen.
Die Organe in unserem Körper bilden ein großes Ökosystem: Funktioniert ein Baustein dieses Systems nicht richtig, leiden die anderen Bausteine darunter. Die Leber spielt dabei eine besonders große Rolle, weil sie es anderen Organen erst ermöglicht, ihre Arbeit zu tun.
Die Leber regeneriert sich im Vergleich zu anderen Organen sehr gut selbst. Stirbt ein Teil der Leber ab oder wird er beschädigt, kann das betroffene Gewebe neu gebildet werden.
Selbst diese Überlebenskünstlerin stößt irgendwann an ihre Grenzen. Chronisches Leberversagen ist ein gradueller Prozess, der sich über Jahre ziehen kann. Akutes Leberversagen erfolgt dagegen innerhalb weniger Tage.
Chronisches Leberversagen entsteht bei:
Langem und exzessivem Alkoholkonsum
Hepatitis B und C
Mangelernährung
Leberzirrhose (Verhärtung und Vernarbung des Gewebes)
Hämochromatose (der Körper speichert zu viel Eisen)
Akutes Leberversagen entsteht:
bei Vergiftungen
bei Durchblutungsstörung
als Folge von Vorerkrankungen (z. B. Leberzirrhose)
Mögliche Anzeichen für Leberversagen:
Appetitlosigkeit
Übelkeit
Durchfall
Erschöpfung
Müdigkeit
Verwirrtheit
Angeschwollener Bauch
Blutgerinnungsstörungen
Koma
Leberversagen kann behandelt werden, solange es früh genug entdeckt wird. Besser ist es, dass es gar nicht so weit kommt. Dafür gibt es Richtlinien und Strategien, die deiner Leber helfen, gesund zu bleiben. Die richtige Ernährung ist der wichtigste Baustein dafür
Die Leber ist das erste Organ, das die Nährstoffe nach der Verdauung erhält. Deshalb hängt die Gesundheit der Leber von unseren Essgewohnheiten ab. Dabei spielen drei Faktoren eine wichtige Rolle:
Nahrungsmittel, die du vom Speiseplan streichen sollst
Nahrungsmittel, die deine Leber unterstützen
Eine Entgiftung und Reinigung der Leber
Eine gute Ernährungsweise für deine Leber ist eine, die sie nicht überfordert und keine zusätzlichen Giftstoffe produziert. Außerdem enthält sie Nährstoffe, die sie bei ihren Aufgaben unterstützt.
Trotzdem ist es nicht sinnvoll, von jeder Nahrungsgruppe gleich viel zu essen. Es gibt Lebensmittel, die für deine Leber zwar gesund sind, aber in kleineren Mengen.
An diesen Lebensmitteln kannst du dich mehrmals am Tag sattessen — mit einigen wenigen Ausnahmen (du findest sie im Unterkapitel „Nahrungsmittel auf die du verzichten sollst“):
Rohes und gekochtes Gemüse
Rohes Obst
Gekeimtes Getreide
Wasser, grüner Tee und Kräutertee
Ungesüßte Obst- und Gemüsesäfte
Kräuter und Gewürze
Baue folgende Lebensmittel besonders oft in deinen Speiseplan ein (im Rezeptteil wirst du sie oft finden):
Lauch und Knoblauch
Spargel
Grünes Blattgemüse (Salate, Spinat, Mangold, Brennnessel, Löwenzahn)
Kreuzblütler (Brokkoli, Blumenkohl, Kohlsprossen, alle Kohlsorten, Radieschen, Kohlrabi, Rucola)
Rote Rüben
Winterrettich und Meerrettich
Äpfel
Zitrusfrüchte (Zitrone, Grapefruit, Orange, Limette)
Avocado
Beeren
Mandeln
Hülsenfrüchte (vor allem Linsen)
Fermentierte Nahrungsmittel (Sauerkraut, eingelegtes Gemüse, Kimchi, Kombucha, Joghurt, Kefir)
Folgende Lebensmittel kannst du in Maßen essen, pro Gruppe ca. ein- oder zweimal am Tag:
Nüsse und Samen
Stärkehaltige Lebensmittel: Kartoffeln, brauner Reis, Esskastanien
Getreide aus vollem Korn und Vollkornprodukte
Milchprodukte mit geringem Fettanteil
Auch diese Nahrungsgruppen dürfen auf deinem Speiseplan nicht fehlen. Sie sollten ein paar Mal in der Woche auf dem Teller landen:
Fleisch
Fisch (vor allem nicht geräucherten Lachs kannst du wegen seines hohen Omega-3-Anteils öfter essen)
Milchprodukte mit höherem Fettanteil
Eier
Kaltgepresste Öle
Süßungsmittel: Honig, Ahornsirup
Einige Nahrungsmittel verlangen der Leber viel ab und haben sonst keine Vorteile.
Vor allem Transfette stören die Leber bei der Arbeit, weil sie mehr Energie bei der Verarbeitung von bestimmten Fetten braucht. Verzichte auf folgende Lebensmittel:
Margarine
Schmalz
Palmfett, Sonnenblumenöl, Distelöl
Heißgepresste und raffiniere Öle
Frittierte Speisen
Fett ist nicht gleich Fett. Fette sind eine der drei Makronährstoffe und wichtig für einen gesunden Körper. Du solltest auf keinen Fall auf jedes Fett verzichten, sondern das richtige Fett essen. Fette mit hohem Omega-3-Anteil sollten auf keinem Speiseplan fehlen (z. B. Nüsse, kaltgepresstes Rapsöl, Leinöl, Avocado, Lachs, Chia- und Leinsamen).
Nicht nur Bonbons und Gummibären sind schädlich für die Leber. Bestimmte Getreidearten und Obstsorten solltest du auch meiden:
Obst mit hohem Zuckeranteil: Trockenobst, gezuckerte Konserven, kandierte Früchte, gekaufte Smoothies; ab und zu kannst du folgende Früchte essen: Ananas, Banane, Birne, Kaki, Weintrauben, Kirschen, Mango, Honigmelone
Gemüse: Mais und Süßkartoffeln
Weißmehl und Produkte aus Weißmehl: Nudeln, Weißbrot, Cornflakes, gesüßtes Müsli
Weißer Reis
Fertige Pommes, Kroketten, Kartoffelpuffer
Süßigkeiten, süße Backwaren, Knabbereien und Fertigprodukte
Die Basis einer leberfreundlichen Ernährung ist pflanzlich. Dennoch gibt es tierische Produkte, die gesund für den Körper sind. Auf folgende solltest du aber verzichten oder sie stark einschränken:
Geräucherte Speisen: Räucherlachs, geräucherter Schinken
Wurst, paniertes Fleisch, Schweinefleisch
Fischkonserven, panierter Fisch
Milchprodukte mit Frucht (z. B. Buttermilch und Joghurt), Kakao mit Zucker, Milchprodukte mit hohem Fettanteil: Weichkäse, Sahne, Schmand, Frischkäse
Auf Alkohol zu verzichten ist der erste und wichtigste Schritt für eine gesunde Leber. Er wird zu 95 % von der Leber neutralisiert, was eine Menge Arbeit für das große Organ ist. Verzichte auf:
Alkohol
Zigaretten
Drogen
Medikamente: verzichte nur auf Medikamente in Absprache mit deinem Arzt!
Eine ausgewogene Ernährung versorg die Leber mit allen wichtigen Nährstoffen. Wenn die Leber geschwächt oder krank ist, braucht sie oft einen extra Kick und mehr Nährstoffe. Besonders Vitamin-B-Komplexe und Nahrungsmittel mit hohem Schwefelgehalt helfen der Leber auf die Sprünge.
Mariendistel: Die Mariendistel ist die bekannteste Unterstützerin der Leber. Sie enthält entzündungshemmende und entgiftende Stoffe. Außerdem hilft sie der Leber bei der Regeneration. Die Mariendistel kannst du meist in Kapselform kaufen.
Kurkuma: Kurkuma und das darin enthaltene Curcumin schützen die Leber vor Verletzungen und stimulieren die Produktion von Gallenflüssigkeit. Auch Kurkuma findest du meist als Kapseln.
Chlorella: Chlorella ist eine Algenart, die dabei hilft, Giftstoffe zu binden und aus dem Körper zu befördern. Außerdem enthält die Süßwasseralge viele Nährstoffe wie Vitamin C und Karotinoide (z. B. Beta-Carotin). Chlorella in Pulverform lässt sich ganz einfach in einen Smoothie mischen.
Bierhefe: Bierhefe hat einen hohen Gehalt an allen B-Vitaminen und besteht aus vielen wichtigen Aminosäuren. Bierhefe findest du als Flocken, in Tablettenform oder flüssig. Besonders in Flockenform kannst du die Hefe spielend leicht in vielen Rezepten verwenden. Einfach 1 bis 2 Esslöffel davon über den Tag verteilt auf Salate streuen oder nach dem Kochen in Suppen mischen.
Weizenkeime: Die kleinen Weizenkeime sitzen an den Spitzen der Weizenkörner. In ihnen steckt der fruchtbare Keimling, den jeder Weizen zum Wachsen braucht. Sie stecken voller B-Vitamine, Proteine und Vitamin E. Auch Weizenkeime findest du in Flocken- oder Granulatform und lassen sich wie Bierhefe leicht in Rezepte einarbeiten.
Blütenpollen: Blütenpollen entstehen aus dem Blütenstaub, den die Bienen aus den Pflanzen sammeln. Sie reichern den Staub mit Nektar und Enzymen an, wodurch er zu größeren Kügelchen verklebt. Blütenpollen bestehen zu einem großen Teil aus Proteinen und sind damit vollgepackt mit Aminosäuren. Du kannst die kleinen Kügelchen kaufen und mit Säften, Smoothies, dem Müsli oder anderen Nahrungsmittel mischen.
Schwefel: Schwefel ist an einer Reihe von Prozessen im Körper beteiligt.
Hilft bei der Produktion der Gallenflüssigkeit
Aktiviert Enzyme, die der Leber beim Entgiften helfen
Neutralisiert schädliche Metalle wie Quecksilber
Versorgt die Leber mit Sauerstoff und hilft bei der Durchblutung
Da Schwefel in vielen Lebensmitteln vorkommt, sind Mangelerscheinungen selten. Einige Nahrungsmittel haben einen besonders hohen Schwefelgehalt:
Tierische Produkte: Geflügel, Eier, Meeresfrüchte, rotes Fleisch, Fisch
Kreuzblütler: Brokkoli, Kohlsprossen, Kohl, Kraut
Lauchgewächse: Lauch, Schnittlauch, Knoblauch
Gemüse: Grüne Bohnen, Meerrettich, Gewöhnlicher Feldsalat, Petersilie, Erbsen, Brunnenkresse, Kopfsalat, Radieschen, Rüben, Kartoffeln, Spinat
Früchte und Nüsse: Avocado, Paranuss, Haselnuss, Walnuss, Mandel, Pfirsich, Aprikose
Wenn du diese Lebensmittel verstärkt in deinen Speiseplan einbaust, sind weitere Nahrungsergänzungen nicht nötig. Im Rezeptteil des Buchs findest du viele Speisen mit diesen Zutaten.
Die Begriffe Reinigung und Entgiftung werden oft synonym verwendet oder verwechselt. Sie unterscheiden sich vor allem in Bezug auf das Ergebnis, das du erzielen willst.
Das Ziel einer Reinigung ist, dass du deinem Körper — besonders dem Verdauungstrakt — eine Pause gönnst. Dabei streichst du für einen bestimmten Zeitraum einige Nahrungsmittel vom Speiseplan, vor allem stark verarbeitete Speisen.
Das Ziel einer Entgiftung ist, den Körper von Giftstoffen zu befreien und für einen gewissen Zeitraum so wenige neue Giftstoffe wie möglich aufzunehmen. Deshalb ist eine Entgiftung viel restriktiver: Sie gönnt den Organen nicht nur eine Pause, sondern bringt jeglichen Müll aus dem System, damit der Körper ohne Belastungen neu anfangen kann. Da Leber und Nieren die Müllentsorger des Körpers sind, konzentriert sich eine Entgiftung oft auf diese beiden Organe.
Da sich eine Entgiftung oder Reinigung auf den gesamten Körper auswirkt, spürt nicht nur deine Leber die Vorteile davon. Selbstverständlich ist eine regenerierte Leber kein Allheilmittel. Nicht jede Krankheit verpufft wie durch Zauberhand durch eine andere Ernährung. Das Ziel der Leberentgiftung und -reinigung ist, das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.
Kennst du den Spruch „Vorsorge ist besser als Nachsorge“? Gesunde Organe bedeuten ein gesunder Körper. Ist unsere Leber gesund und putzmunter, wirkt sich das auf andere Systeme in unserem Körper aus. Ist das nicht der Fall und wir werden krank, behandeln wir oft nur die Symptome, nicht die Ursache.
Medikamente selbst schaden der Leber in vielen Fällen und ein Teufelskreis aus geschwächter Leber gefolgt von einem kranken Körper, der mit neuen Medikamenten behandelt wird, folgt. Eine Leberentgiftung und -reinigung ist ein Anfang, diesen Kreislauf zu durchbrechen.
Eine gute Verdauung besteht aus drei Prozessen:
Der Körper holt sich die Nährstoffe aus der Nahrung
Der Körper verteilt die Nährstoffe auf die Zellen, aus der er seine Energie gewinnt
Der Körper trennt sich von Nebenprodukten, die dabei entstehen
In unserem Alltag nehmen wir oft mehr schädliche Stoffe auf, als der Körper verarbeiten und ausscheiden kann. Das belastet das Verdauungssystem und damit unseren Stoffwechsel und Energiehaushalt. Werden unsere Zellen nicht optimal versorgt, fühlen wir uns schlapp und müde. Deshalb ist das Kochen mit frischen, unverarbeiteten Nahrungsmitteln, so wichtig für eine gereinigte Leber. Im Gegensatz zu Fertigpizza und Co., wissen wir auf diese Weise genau, was auf unseren Tellern landet.
Schmerz ist keine Krankheit, sondern eine Reaktion des Körpers auf eine abnormale Situation. Sobald der Körper mit dieser Situation fertig geworden ist, verschwindet der Schmerz wieder. Leider ist das nicht immer der Fall. Langanhaltende, chronische Schmerzen deuten auf ein nicht richtig funktionierendes Immunsystem hin.
Die meisten Prozesse des Immunsystems finden im Verdauungstrakt statt oder werden von diesem gesteuert. Die Leber wiederum steuert einen Großteil des Verdauungssystems. Deshalb ist eine gesunde Leber der Schlüssel zu einem Körper frei von chronischen Schmerzen.
Steife Glieder, Muskeln und Gelenke können entstehen, wenn unsere Zellen nicht optimal versorgt sind. Das beginnt bei einer ausreichenden Menge an Flüssigkeit, die wir zu uns nehmen, und endet mit einer ausgewogenen, nährstoffreichen Ernährung.
Um den Körper weiter zu unterstützen, ist regelmäßige Bewegung wichtig. Das regt die Durchblutung an, was die Nährstoffe schneller zu den Zellen bringt.
Nicht nur der Körper selbst kann mehr oder weniger gesund sein. Unsere geistige und emotionale Gesundheit ist eng mit körperlichem Wohlbefinden verbunden. Zwickt es im Körper und empfinden wir Schmerz, wirkt sich das auf unsere Psyche aus. Eine gesunde Leber hilft dem gesamten Körper und somit dem Geist auf die Sprünge.
Das gilt auch für unsere Kreativität und mentale Klarheit. Ist unser Gehirn optimal versorgt, schärft dies das Gedächtnis und die Konzentration.
Altern ist ein natürlicher Prozess. Dennoch gibt es Wege, wie wir diesen Prozess verlangsamen. Wir altern, weil unsere Zellen alt werden. Ein ungesunder Lebensstil trägt dazu bei, dass sich Zellen öfter teilen müssen, um beschädigte Zellen zu ersetzen. Zellen können sich aber nicht beliebig oft teilen. Irgendwann regenerieren sie sich nicht und sterben ab. Außerdem sind die neuen Zellen nach jeder Teilung ein bisschen weniger fit als die alten.
Für gesündere Zellen und allgemein weniger Zellteilungen ist eine ausgewogene Ernährung und Bewegung das A und O. Zellen altern. Das können wir nicht aufhalten. Aber wir können sie langsamer altern lassen.
In sieben Tagen lässt sich keine Leber komplett reparieren. Trotzdem wirst du einige Vorteile innerhalb dieser Woche bemerken:
Deine Verdauung verbessert sich, vor allem wenn du mit Verstopfung zu kämpfen hast.
Du wirst dich weniger müde fühlen, da deine Zellen besser mit Nährstoffen versorgt werden.
Du wirst etwas Gewicht verlieren, weil dein Körper leichter überschüssiges Fett verbrennt, wenn die Leber wieder auf Touren kommt, da sie beim Stoffwechsel eine bedeutende Rolle spielt.
Natürlich sollst du nach den sieben Tagen nicht wieder in alte Gewohnheiten fallen. Das Ziel der Woche ist, dass du einen Bauplan für die Zukunft hast, der deine Leber gesund bleiben lässt. Du wirst merken, dass du mit ein paar wenigen Umstellungen in deiner Ernährung viel bewirken kannst. Die 200 Rezepte werden dir in den kommenden Wochen, Monaten und Jahren helfen.
Versuche vor dem 7-Tage-Programm auf folgende Speisen und Substanzen stufenweise eine Woche lang zu verzichten: Alkohol, Zigaretten, Kristallzucker, Transfettsäuren und stark verarbeitete Speisen.
Iss jeden Tag etwas mehr Speisen mit Ballaststoffen, vor allem Obst und Gemüse. Das macht dir den Einstieg in den Plan leichter. Ein radikaler Umstieg von ballaststoffarmer zu ballaststoffreicher Kost kann zu Beschwerden wie Blähungen führen. Vergiss nicht, viel Wasser oder ungesüßte Tees zu trinken.
Der 7-Tage-Plan ist in Frühstück, Mittagessen, Abendessen und Snacks geteilt. Die dazu passenden Rezepte findest du im Rezeptteil des Buchs.
Achte darauf, dass du dich nicht überisst und lieber mehrere kleine Portionen über den Tag verteilt isst. Die letzte Mahlzeit sollte leicht sein, damit dein Verdauungstrakt nicht die gesamte Nacht ackern muss. Fettarme Suppen und Eintöpfe sind besonders leicht verdaulich, weshalb du davon viele im Rezeptteil finden wirst, ebenso wie knackige Salate, die für eine ordentliche Portion frisches Gemüse sorgen.
Snacks kannst du einmal oder mehrmals am Tag zu dir nehmen, das kommt auf deinen Bedarf an Kalorien an, der bei jedem Menschen unterschiedlich ist. Obst, rohes Gemüse, Nüsse und Samen kannst du immer als Zwischensnacks einbauen. Starte deinen Tag mit einem Glas Wasser mit Zitronensaft oder einem Tee, die du natürlich über den gesamten Tag verteilt trinken kannst.
Tag
Frühstück
Mittagessen
Abendessen
Snacks
1
Grüner SmoothieSeite 35
Warmer Brokkolisalat148
SpargelsuppeSeite 69
Goldene MilchSeite 45
2
Quark mit RohkostSeite 40
Gedämpftes Lachsfilet mit FrühlingsgemüseSeite 65
Spargel mit Kartoffeln und Eier-VinaigretteSeite 80
Kefir-Drink mit Johannis-beerenSeite 46
3
Haferbrei mit PfirsichSeite 37
Gemüsesuppe mit LöwenzahnSeite 52
Feldsalat mit gebackenem Spargel und WalnüssenSeite 56
Kalte ZucchinisuppeSeite 47
4
Chia-Hafer-Pudding mit Quark und ObstSeite 37
Bohnensalat mit FetaSeite 148
Chili sin carneSeite 74
Geröstete KichererbsenSeite 48
5
Kefir-Drink mit JohannisbeerenSeite 46
Gedämpftes Lachsfilet mit FrühlingsgemüseSeite 65
Tomatensuppe mit TofuSeite 71
Parmesan-ChipsSeite 48
6
Kokos-Beeren-SmoothieSeite 35
Blumenkohl-Curry mit TofuSeite 53
Gefüllte WirsingrouladenSeite 81
Gemüse-Käse-MuffinsSeite 50
7
Hüttenkäse mit RohkostSeite 39
Spinatlaibchen mit Pilz-Tomaten-SauceSeite 61
RatatouilleSeite 74
Überbackene Feigen mit Grünem SalatSeite 78
Achte bei Milchprodukten auf fettarme, fettreduzierte und Produkte mit der Kennzeichnung „light“. Sie enthalten zwar meistens etwas mehr Zucker, doch deine Leber tut sich vor allem mit dem überschüssigen Fett schwer.
Alle Öle aus Pflanzen (z. B. Rapsöl) sollten kaltgepresst sein. Bei der Warmpressung bzw. beim Raffinieren entstehen die schädlichen Transfette. Wenn du deine Speisen nicht zu heiß anbraten musst, eignen sich auch kaltgepresste Öle.
Versuche Bio-Produkte so oft wie möglich zu kaufen, da in ihnen weniger Pestizide zu finden sind.
Die meisten Fischrezepte sind mit Lachs, wegen seines hohen Anteils an wichtigen Omega-3-Fettsäuren. Achte darauf, dass es sich um Wildlachs handelt. Zuchtlachs bekommt eine ganz andere Nahrung, weswegen sein Omega-3-Anteil oft geringer ist.
Viele Rezepte sind vegetarisch, manche vegan. Selbst die Rezepte mit Fleisch oder anderen tierischen Produkten lassen sich leicht durch vegetarische oder vegane Produkte austauschen (z. B. Milch durch Pflanzendrinks, Fleisch durch Tofu oder Tempeh).
Die Mengenangaben sind in Gramm (g), Milliliter (ml), Esslöffel (EL), Teelöffel (TL) und Messerspitze (Msp.) angegeben. Die Nährwertangaben sind pro Portion und sind Schätzungen. Alle Rezepte sind für 2 Portionen (außer anders angegeben), die Nährwertangaben sind für 1 Portion. Passe die Portionen auf deine Bedürfnisse an. Nicht jeder wird mit einer Portion Salat satt, für andere ist eines der üppigeren Rezepte zu viel. Höre auf deinen Körper und dein Sättigungsgefühl.
KCAL
FETT
Protein
Kohlenhydrate
337
22 g
7 g
27 g
Zutaten
½ Salatgurke, gewürfelt
1 Apfel, gewürfelt
2 Handvoll Spinat
1 Avocado
Saft von 1 Limette
2 EL Leinsamen
Minze nach Belieben
Eiswürfel nach Belieben
Zubereitung
Alle Zutaten in einen Mixer geben und zu einem cremigen Smoothie mixen.
KCAL
FETT
Protein
Kohlenhydrate
277
22 g
3 g
16 g
Zutaten
200 ml Kokosmilch (fettreduziert)
200 g gemischte Beeren
2 EL Limettensaft
Saft von 2 Orangen
Eiswürfel nach Belieben
Zubereitung
Alle Zutaten in einen Mixer geben und zu einem cremigen Smoothie mixen.
KCAL
FETT
Protein
Kohlenhydrate
500
23 g
20 g
50 g
Zutaten
160 g Ricotta
2 Ei
6 EL Zitronensaft
2 TL Honig
80 g Vollkornmehl
1 TL Backpulver
2 TL Kokosöl
4 Aprikosen, in Spalten geschnitten
6 EL fettarmer Joghurt
1 EL Minze, gehackt
Zubereitung
Ricotta mit Ei, Zitronensaft und Honig mischen. Mehl und Backpulver beigeben und zu einem Teig verrühren.
Kokosöl in einer Pfanne erhitzen und jeweils einen großen EL Teig in die Pfanne geben. Bei mittlerer Hitze 1 Minute backen, wenden und auf der anderen Seite fertigbacken. Den restlichen Teig so verbrauchen.
Pancakes auf Teller stapeln, Joghurt und Aprikosenspalten darauf geben und mit Minze bestreut servieren.
KCAL
FETT
Protein
Kohlenhydrate
440
15 g
23 g
52 g
Zutaten
8 g Butter
1 TL Backpulver
85 g Dinkel-Vollkornmehl
150 ml Buttermilch
Salz
1 Ei
1 EL Zitronensaft
150 g Magerquark
2 EL Ahornsirup
150 g gemischte Beeren
1 EL Rapsöl
Zubereitung
Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen.
Backpulver mit Mehl mischen.
Butter, Buttermilch, 1 Prise Salz und Ei mit dem Mixer vermischen. Mehl nach und nach dazugeben und glattrühren. 10 Minuten quellen lassen.
Quark, Zitronensaft und Ahornsirup verrühren.
Etwas Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Pro Pancake jeweils 1 kleine Kelle Teig ins heiße Fett geben.
Bei mittlerer Hitze jeweils 3 Minuten goldbraun backen. So den gesamten Teig zu Pancakes backen, mit Beeren und Quark anrichten.
KCAL
FETT
Protein
Kohlenhydrate
400
14 g
26 g
36 g
Zutaten
2 EL Haferflocken (oder Dinkelflocken)
1 EL Chiasamen
200 ml (1,5 % Fett) Milch
½ TL Zimtpulver
300 g Magerquark
1 Apfel, in Spalten geschnitten
1 Nektarine, in Spalten geschnitten
50 g Heidelbeeren
2 EL Haselnusskerne, gehackt
Zubereitung
Haferflocken und Chiasamen in einer Schüssel mit Milch und Zimt verrühren. Den Quark glatt rühren und auf der Flockenmischung verteilen. Zugedeckt über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Die Mischung umrühren und auf zwei Schalen verteilen.
Die Nüsse hacken und mit den Früchten auf dem Chia-Pudding verteilen.
KCAL
FETT
Protein
Kohlenhydrate
375
9 g
12 g
58 g
Zutaten
2 Pfirsiche, halbiert und entsteint
4 EL Ahornsirup
5 EL 5-Korn-Flocken
400 ml Milch (1,5 % Fett)
Salz
1 TL Zimt
Zubereitung
Pfirsiche mit der Öffnung nach oben in eine Auflaufform legen. Ahornsirup in jede Pfirsichhälfte geben und die Pfirsiche im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze 20 Minuten backen.
Getreideflocken, Milch und eine Prise Salz in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren aufkochen. Eine weitere Minute köcheln lassen.
Zimt unterrühren, vom Herd nehmen und mit einem Deckel zugedeckt 5 Minuten quellen lassen.
Haferbrei auf Schüsseln verteilen und die Pfirsichhälften darauf verteilen.
KCAL
FETT
Protein
Kohlenhydrate
343
23 g
20 g
13 g
Zutaten
4 gehäufte EL Leinsamenschrot
300 ml Pflanzenmilch
125 g Beeren
30 g Nüsse
Zubereitung
Leinsamen in einer Schüssel mit Milch übergießen und über Nacht in den Kühlschrank stellen. Falls der Pudding zu fest ist, etwas Flüssigkeit hinzugeben.
Am Morgen einmal umrühren und mit Beeren und Nüssen servieren.
KCAL
FETT
Protein
Kohlenhydrate
480
7 g
27 g
73 g
Zutaten
75 g Quinoa
50 ml Milch (1,5 % Fett)
1 Orange
1 Ei
10 g brauner Rohrzucker
250 g Magerquark
¼ TL Zimt
¼ TL gemahlener Ingwer
½ TL Keimöl
Zuckerarmes Obst (z.B. 1 Kiwi, ½ Apfel, ½ Orange, Beeren)
Zubereitung
Quinoa nach Packungsangabe kochen. Das Ei trennen und das Eiweiß in ein hohes Gefäß geben. Mit dem Schneebesen oder dem Handmixer steifschlagen und dabei den Zucker nach und nach einrieseln lassen.
Quark und Eigelb mit Quinoa verrühren. Mit Zimt und Ingwer würzen. Das steifgeschlagene Eiweiß unterheben.
Eine flache Auflaufform mit dem Öl einpinseln und die Quinoa-Quark-Masse einfüllen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze 30 Minuten backen.
Inzwischen das Obst in Stücke schneiden und in eine Schüssel geben.
Den Auflauf aus dem Ofen nehmen, kurz abkühlen lassen und mit dem Obst servieren.
KCAL
FETT
Protein
Kohlenhydrate
370
13 g
23 g
27 g
Zutaten
100 g Cocktailtomaten, halbiert
1 Gurke, in Scheiben geschnitten
½ Avocado, gewürfelt
400 g Hüttenkäse
1 Prise Kräutersalz, Pfeffer
1 EL italienische Kräuter, gehackt
Zubereitung
Hüttenkäse, Gewürze und Kräuter vermengen und mit dem rohen Gemüse servieren.
KCAL
FETT
Protein
Kohlenhydrate
370
25 g
24 g
11 g
Zutaten
300 g Magerquark
3 EL Milch (1,5 % Fett)
2 EL Leinöl
10 Radieschen, in Scheiben geschnitten
200 g Salatgurke, in Scheiben geschnitten
3 EL gemischte Kräuter, gehackt
Salz, Pfeffer
2 EL geschrotete Leinsamen
6 Walnusskerne, gehackt
2 TL Sonnenblumenkerne
Zubereitung
Quark mit Milch und Leinöl in einer Schüssel cremig rühren.
Radieschen, Gurke und Kräuter mischen, mit Salz und Pfeffer würzen und auf Schüsseln verteilen. Mit dem Leinsamen bestreuen und die Quarkmasse darauf verteilen.
Zum Schluss mit Walnüssen und Sonnenblumenkernen bestreuen.
KCAL
FETT
Protein
Kohlenhydrate
165
4 g
9 g
20 g
Zutaten
1 EL Pinienkerne
50 g Magerquark
1 EL kohlensäurehaltiges Mineralwasser
½ Zucchini, klein gewürfelt
1 EL Petersilie, gehackt
1 EL Minze, gehackt
Salz, Pfeffer
2 Scheiben Vollkornbrot
Zubereitung
Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett bei mittlerer Hitze goldbraun rösten.
Quark und Mineralwasser in einer Schüssel glattrühren.
Zucchini, Petersilie und Minze untermischen. Alles mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Pinienkerne fein hacken, zum Quark geben und mit Vollkornbrot servieren.
KCAL
FETT
Protein
Kohlenhydrate
200
2 g
10 g
30 g
Zutaten
100 g Kichererbsen, abgespült und abgetropft
1 EL Zitronensaft
40 g fettarmer Frischkäse
¼ TL Paprikapulver
1 Messerspitze Kreuzkümmel
Salz, Pfeffer
60 g Spitzpaprika, in Ringe geschnitten
2 Scheiben Vollkornbrot
Zubereitung
Kichererbsen mit Zitronensaft und Frischkäse mit dem Stabmixer fein pürieren. Mit Paprikapulver, Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Brotscheiben mit Aufstrich bestreichen und die Paprikaringe darauf verteilen
KCAL
FETT
Protein
Kohlenhydrate
330
17 g
17 g
27 g
Zutaten
100 g körniger Frischkäse
60 g Magerquark
50 g grüne Oliven, klein gewürfelt
25 g Walnusskerne, gehackt
Salz, Pfeffer
1 Msp. Paprikapulver
1 Zweig Thymian
2 Scheiben Vollkornbrot
Zubereitung
Frischkäse in eine Schüssel geben und mit Quark mischen.
Oliven mit Walnüssen unter den Frischkäse mischen und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Walnussquark auf die Brote streichen.
Brote mit Thymian bestreuen und servieren.
KCAL
FETT
Protein
Kohlenhydrate
304
15 g
10 g
32 g
Zutaten
1 Avocado
2 TL Zitronensaft
300 g rohes Gemüse, geschnitten (z. B. Möhren, Tomaten, Radieschen)
Salz, Pfeffer
2 Scheiben Vollkornbrot
Zubereitung
Avocado mit einer Gabel zerdrücken und mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer mischen. Auf die Brotscheiben streichen und zusammen mit dem Gemüse servieren.
KCAL
FETT
Protein
Kohlenhydrate
355
5 g
20 g
55 g
Zutaten
6 Radieschen, in Scheiben geschnitten
2 Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten
200 g Hüttenkäse
1 TL Senf
1 EL Zitronensaft
Salz, Pfeffer
50 g Rucola
2 Äpfel, in Spalten geschnitten
2 Vollkornbrötchen
Zubereitung
Radieschen mit Frühlingszwiebeln, Hüttenkäse, Senf und Zitronensaft vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen.