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Warum tun sich manche Gemeinden so schwer, biblische Grundsätze zu verwirklichen? Auf der einen Seite möchte man sich dem Trend der Zeit nicht verschließen und als offen und tolerant gelten, auf der anderen Seite soll das Etikett «bibeltreu» erhalten bleiben. Wie stehen wir zu den heiklen Fragen, und wie können wir sie für uns und andere von der Schrift her erklären? Dieses Buch möchte helfen, sich mit den momentan heißen Eisen zu beschäftigen und Stellung zu beziehen.
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Seitenzahl: 125
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Heiße Eisen in den Gemeinden?
Die Frauenfrage * Die Leitungsfrage * Die Verlierbarkeit des Heils * Ist die „Entrückung“ eine Sonderlehre der „Brüder“?
Eberhard Platte
© 1. Auflage 2022 ceBooks Verlag Alexander Rempel, Langerwehe
Autor: Eberhard Platte, www.wachsen-im-glauben.de
Cover: Caspar Kaufmann
ISBN: 978-3-95893-295-1
Verlags-Seite und Shop: www.ceBooks.de
Kontakt: [email protected]
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Vorwort
1. Ist das Schweigen der Frau von Gott gewollt?
2. Die Leitungsfrage Wie wird eine Gemeinde biblisch geführt?
3. Die Verlierbarkeit des Heils Ist die Heilsgewissheit nur ein frommer Wunsch?
4. Eschatologie Ist die „Entrückung“ eine Sonderlehre der „Brüder“?
Letzte Seite
Warum tun sich manche Gemeinden so schwer, biblische Grundsätze zu verwirklichen? Auf der einen Seite möchte man sich dem Trend der Zeit nicht verschließen und als offen und tolerant gelten, auf der anderen Seite soll das Etikett „bibeltreu“ erhalten bleiben. Wie stehen wir zu den heiklen Fragen, und wie können wir sie uns und anderen von der Bibel her erklären? Bei vielen Fragen gibt es heute unterschiedliche Auffassungen, lieb gewordene Gewohnheiten und jahrzehntelange Traditionen. Wir müssen neu lernen, die Aussagen der Bibel und ihre Interpretationen zu differenzieren, sie neu vom Wort Gottes her zu verstehen und in unsere Zeit zu übertragen, ohne eine vorgefasste Meinung hineinlesen zu wollen. Wir sind es der nachfolgenden Generation schuldig, möglichst objektiv an diese Fragen heranzugehen und praktikable Lösungen zu finden. Dabei sind wir uns bewusst, dass auch wir irren können und subjektiv beurteilen. Doch möchten wir es mit William MacDonald so formulieren: „Wenn wir irren, so möchten wir so nah wie möglich an der Schrift irren.“
Dieses Buch möchte helfen, sich mit den momentan heißen Eisen in den Gemeinden zu beschäftigen und Stellung zu beziehen.
Eberhard Platte
Um folgende Bibelstellen geht es: 1. Korinther 11,1-16; 1. Korinther 14,33-38; Galater 3,27-29; Epheser 5,21-33; 1. Timotheus 2,8-15; Titus 2,3-5; 1. Petrus 3,1-8
Auf einem christlichen Frauenseminar mit dem Thema „Engagiert leben als Frau“ kamen die Teilnehmerinnen am ersten Abend zum gegenseitigen Kennenlernen zusammen. Dabei wurden alle anwesenden Frauen gefragt, mit welchen Erwartungen sie zu diesem Seminar gekommen seien. Eine junge Schwester sagte ganz offen, sie sei gekommen, weil sie es sich nicht vorstellen könne, dass Schwestern in Brüdergemeinden überhaupt engagiert leben könnten ...
In der Tat kann man mancherorts der Auffassung begegnen, dass christliche Frauen nicht einmal zu Hause in der Familie beten dürften. Man handelt nach dem amerikanischen Sprichwort: „Sit down, shut your mouth and put your hat on!“ (Setz dich hin, halt deinen Mund und setz deine Kopfbedeckung auf). Auf der anderen Seite gibt es viele Kreise, die die Frage des Schweigens der Frau in der Gemeinde in die Schublade der zeitbedingten Aussagen der Bibel ablegen und der Meinung sind, dass wir uns heute auch im gemeindlichen Bereich den gesellschaftlichen Gewohnheiten anschließen müssen.
Viele Gemeinden haben diese Frage schon lange abgehakt.
Die Emanzipation hat seit den zwanziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts in den meisten Kirchen und Freikirchen in Deutschland als Selbstverständlichkeit Einzug gehalten. Andreas Steinmeister stellt in einer Studie zu 1. Korinther 14 fest:
„Die Psychologisierung der Seelsorge, die feministische Uminterpretation der Bibel wird inzwischen mit Macht in das sog. evangelikale Lager eingeschleust. Wie ist es sonst zu verstehen, dass inzwischen in England unter den Methodisten die Möglichkeit besteht, sowohl zu Gott-Vater als auch zu Gott-Mutter zu beten? Postmoderne Philosophien, verbunden mit einem postmodernen Lebensgefühl, verändern langsam, aber sicher die von Gott gegebenen Ordnungen“ (http://www.soundwords.de/). Die Brüdergemeinden schienen lange Jahre „resistent“ gegenüber dieser zeitgenössischen Problematik zu sein. Umso heftiger bricht nun die so genannte „Frauenfrage“ in viele Gemeinden ein, und das umso mehr, da offensichtlich die heutige Generation, die in den Gemeinden Verantwortung trägt, sie nicht mehr von der Bibel her begründen kann. Das Bewahren einer Gewohnheit bzw. einer von den Vätern überlieferten Tradition aber hält den stark emotional aufkommenden Wünschen, Fragen und Forderungen nicht mehr stand. Stattdessen werden Unterstellungen wie „Frauenhasser“ oder „Du hast wohl Probleme mit dem weiblichen Geschlecht?“ laut.
Ist das, was wir in unseren Gemeinden „von früher“ übernommen haben, biblisch begründbar oder muss es als veraltete Überlieferung fallen gelassen werden?
Die Zeit, in der wir leben
Die Quotenregelung, die Gleichstellung der Frau in Beruf und Gesellschaft, die schulische Erziehung und die Beeinflussung durch die Medien prägen uns stärker, als wir oft in unseren Gemeinden wahrhaben wollen. Werbesprüche auf riesigen Werbetafeln und in Werbespots hämmern uns wie selbstverständlich Aussagen in die Gehirne, die uns um so logischer erscheinen, je öfter wir sie hören – „Frauen machen heute lieber Karriere als Betten!“ oder „Die Frau steht heute ihren Mann und hat in der Ehe die Hosen an!“
Wir leben in einer Zeit, in der in zunehmendem Maß auch vom Gesetz her auf Gruppen, Vereine und Organisationen gesellschaftlicher Druck ausgeübt werden wird, die nur Männer in verantwortlicher Stellung haben. Damit werden ins-besondere Gemeinden in Schwierigkeiten kommen, die in ihren Leitungsstrukturen ausschließlich Männer haben, weil sie es von der Bibel her nicht anders erkennen können. Müssen wir uns dem Zeitgeist beugen, wie es bereits viele Kirchen und Freikirchen praktizieren, indem sie Ältestinnen und Pastorinnen eingestellt haben?
Durch meine häufige Reisetätigkeit komme ich in viele Gemeinden und stelle fest, dass wir in den meisten Gemeinden heute stark engagierte und intelligente Frauen haben und ruhige, um nicht zu sagen träge, vom Beruf aufgefressene und ausgelaugte Männer. Wie gehen wir mit diesem veränderten Zustand unserer Gemeinden um?
Neulich waren meine Frau und ich von einer Gemeinde zu einem Frauenseminar mit dem Thema „Wie können wir unsere Männer unterstützen, sich aktiver in der Gemeinde einzusetzen?“ eingeladen. Nun, solch ein Seminar macht Mut. Doch genauso bat eine Gemeinde um ein Seminar mit dem Thema: „Gibt die Bibel wirklich Einschränkungen für den Dienst der Frauen in der Gemeinde auf?“ Ich hätte es mir einfach machen und nach der Tradition schlicht mit „Ja!“ antworten können. Doch so werden wir der Thematik heute nicht mehr gerecht! Deshalb möchte ich in diesem Kapitel den Versuch unternehmen, uns von der Bibel her die Grundlagen zur Beantwortung dieser Frage aufzuzeigen, denn ich bin der Überzeugung: Unsere Gemeinden müssen sich dringend dieser Frage biblisch fundiert stellen, denn ohne den tatkräftigen Einsatz unserer Frauen können unsere Gemeinden nicht existieren!
Doch zunächst einmal ein dickes Lob
Eigentlich bin ich ein furchtbarer Blumenmuffel. Meine Frau kann sicher in unserer 34-jährigen Ehe die wenigen Male an zwei Händen aufzählen, wo ich ihr „außer der Reihe“ einmal Blumen mitgebracht habe. Und doch weiß sie, dass ich ihr von ganzem Herzen für all ihren Einsatz, ihre Liebe und Treue dankbar bin. So hoffe ich, dass auch die Frauen unter meinen Lesern die folgenden Zeilen als eine Art Blumenstrauß des Dankes empfinden, den ich ihnen im Namen aller Männer in den Gemeinden übergeben möchte.
Ein kräftiges Lob möchte ich also hiermit allen Frauen in unseren Gemeinden aussprechen, denn ohne sie könnten „Christliche Gemeinden“ und insbesondere „Brüdergemeinden“ gar nicht existieren. Warum? Weil wir Männer nur so viel in den Gemeinden tun können, wie unsere Frauen hinter uns stehen!
Deshalb wollen wir ihnen von Herzen danken, denn auf wie viel verzichten sie bewusst um Jesu willen! Wie viele Abende und wie viele Samstage sind die Brüder, die in den Gemeinden in der Verantwortung stehen, für die Sache des Herrn und für die Gemeinde unterwegs! Wie viele Besuche werden gemacht, wie viele Gespräche werden geführt, wie viele Tagungen und Konferenzen werden besucht – und unsere Frauen sitzen allein zu Hause! Auch das ist Dienst für Gott: Verzichten um des Reiches Gottes willen!
Denken wir an Zippora, die Frau des Mose: Wie oft und wie lange hat sie ihn abgeben müssen, wenn er mit den Angelegenheiten des Volkes zu tun hatte. Wie häufig mag sie mit ihren Kindern allein zu Hause gewesen sein, weil ihr Mann die Verantwortung für das Volk Gottes trug.
Oder denken wir an die Frau des Apostels Petrus, wenn er mit dem Herrn Jesus unterwegs war. Erst viel später konnte Petrus seine Frau mit auf Reisen nehmen (vgl. 1. Korinther 9,5).
Wir sollten vermehrt an die Frauen unserer Ältesten, Reisebrüder, Evangelisten und Zeltdiakone denken, für sie beten und ihnen danken, dass sie auf ihre Männer verzichten.
Wir wollen ihnen danken, denn was wäre, wenn sie uns Männern nicht so viel Freiraum geben würden, um uns auf die Dienste in den Gemeinden vorzubereiten. Wie viele Stunden des Bibelstudiums sind nötig, um eine Predigt, eine Bibelstunde, eine Ansprache bei einer Beerdigung oder Hochzeit vorzubereiten (vgl. 1. Korinther 14,26).
Wir wollen ihnen danken, denn was würde geschehen, wenn unsere Frauen nicht immer wieder mit so viel Hingabe gastfrei wären! Denn Brüder können nur so gastfrei sein, wie ihre Frauen bereit sind, die vermehrte Arbeit auf sich zu nehmen! Das sind Voraussetzungen, um Gespräche zu führen, Hirtendienste an Geschwistern zu tun bzw. „Engel zu beherbergen“ (vgl. Hebräer 13,2). Wie viel Arbeit entsteht durch Gastfreiheit: Aufräumen, Putzen, Kochen, Backen, nachher Spülen und wieder Aufräumen und Putzen! Denken wir an die missionarische Hauskreisarbeit in vielen Gemeinden. Manch eine Gemeinde ist durch die Arbeit der Ehefrauen entstanden und gewachsen!
Biblische Beispiele finden wir viele: Lydia in Philippi (Apostelgeschichte 16), Maria, die Mutter von Johannes Markus (Apostelgeschichte 12), oder Priszilla (Apostelgeschichte 18): Sie alle hatten offene Häuser für die Geschwister, so dass sich die Gemeinden in ihren Häusern zusammenfanden.
Wir wollen ihnen danken, denn wo ständen unsere Gemeinden, wenn unsere Frauen nicht immer wieder so treu für die Dienste und Aufgaben ihrer Männer beten würden! Von vielen Schwestern weiß ich, dass sie morgens, wenn die Kinder aus dem Haus sind, in ihrer persönlichen „Stillen Zeit“ für all die Anliegen der Gemeinde und für die Aufgaben der Ältesten und Evangelisten beten. Wie viele Siege, die vermeintlich die Brüder errungen haben, sind auf den Knien der Schwestern erkämpft worden!
Wir wollen ihnen danken, denn was wäre, wenn sie nicht für so viel Zwischenmenschliches und Liebevolles in unseren Gemeinden sorgen würden! Wie manches können Schwestern viel einfacher und unkomplizierter durch eine nette Geste oder Hilfeleistung erreichen. Sie erwärmen ein verbittertes oder gekränktes Herz oder gewinnen es neu, wo wir Brüder nur „verschlossene Türen und heruntergelassene Rollläden“ vorfinden.
Wir wollen ihnen danken, denn wo wäre der Nachwuchs unserer Gemeinden, wenn unsere Frauen nicht mit so viel Liebe und Weisheit die Erziehung der nachfolgenden Generation vorantrieben, ihnen die Liebe zum Herrn und zu seiner Gemeinde vorleben würden! Natürlich haben die Väter die Verantwortung der Erziehung, aber den Hauptteil der tagtäglichen Last tragen nun mal unsere Frauen!
Ein dickes Lob also allen Schwestern (den verheirateten und den allein stehenden), die sich einsetzen in Kinderstunden, Jungscharen, Frauenstunden, Hauskreisen, Besuchsdiensten, im Zeugnis im Haus, in der Nachbarschaft oder am Arbeitsplatz!
Nach einem Referat zu diesem Thema auf einem Brüdertag hatte ich die Anwesenden gebeten, ihre zu Hause gebliebenen Frauen bei ihrer Heimkehr einmal fest zu umarmen und ihnen zu danken, dass sie ihnen diesen Tag ermöglicht hätten. Als ich einen der Anwesenden begleitete, weil ich anschließend in seiner Gemeinde Bibelabende zu halten hatte, wollte dieser meiner Anregung nachkommen, klingelte an seiner Haustüre und umarmte seine öffnende Frau und gab ihr einen festen Kuss. Erstaunt schob sie ihn von sich und meinte: „Was ist denn in dich gefahren? Das hast du ja noch nie gemacht“ ...
Die Bibel als Grundlage
Wenn wir uns nun mit den Aussagen der Bibel beschäftigen wollen, möchte ich zunächst feststellen, dass wir an die Zuverlässigkeit und Autorität der Bibel glauben. Sie ist Gottes Wort und verbindlicher Maßstab für unser Leben (2. Timotheus 3,16). Sie ist uns unumstößlich oberste Autorität und wird von uns als irrtumslos akzeptiert.
Die biblische Schöpfungsordnung und die Folgen des Sündenfalls
Bevor wir uns mit der eigentlichen Frage beschäftigen, müssen wir uns genau ansehen, wie Gott uns Menschen gemacht hat, denn mit der biblischen Schöpfungsordnung und mit dem Sündenfall erklärt auch der Apostel Paulus die Stellung der Frau in der Gemeinde und in der Ehe. Nur von hier aus finden wir den Schlüssel zum Verständnis der neutestamentlichen Aussagen zu diesem Thema.
„Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserm Bild, uns ähnlich! (...) Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde, und macht sie euch untertan. (...) Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.“
1. Mose 1,26-31 Im Folgenden zitiere ich einige Abschnitte aus meinem Buch „Unsere Ehe soll noch besser werden“:
Alle anderen Lebewesen hatte Gott anders geschaffen. Er schuf sie mit einem Wort sofort männlich und weiblich. Doch bei dem Menschen ging Gott anders vor, und zwar ganz bewusst. Keiner von uns Menschen kann sagen: „Nur durch Zufall steh’ ich hier.“ – Nein, Gott hat ganz bewusst und willentlich uns Menschen geschaffen: „Er schuf sie als Mann und alsFrau!“
(1. Mose 1,27), und zwar zunächst den Mann, den er mit bestimmten Aufgaben betraute, und offensichtlich erst nach einer gewissen Zeit die Frau.
Als Gott den Menschen geschaffen hatte, hatte er ein Konzept für ihr Zusammenleben. Und dieses Konzept bezeichnete der Schöpfer mit dem Prädikat „sehr gut!“ (1. Mose 1,31). Es ist schon erstaunlich, wie ausführlich uns die Bibel berichtet, wie Gott den Menschen geschaffen hat: eben völlig anders als alle andere Kreatur.
Erst bei der Aufgabe, alle Lebewesen zu benennen, bemerkt Adam, dass ihm die weibliche Entsprechung fehlt. Gott er-schafft daraufhin Eva, und zwar auf eine völlig neue Weise. Nicht aus dem Erdboden wie Adam, sondern aus Adam selbst. Der Talmud bemerkt an dieser Stelle folgenden Kommentar: „Nicht von seinem Haupt genommen, um zu herrschen; nicht von seinen Füßen, um missachtet zu werden; sondern aus seiner Seite, um geliebt, genährt, gepflegt zu werden.“
Die Bibel beschreibt diese Erschaffung Evas so:
„Da ließ Gott, der Herr, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, so dass er einschlief. Und er nahm eine von seinen Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch; und Gott, der Herr, baute die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu einer Frau, und er brachte sie zum Menschen. Da sagte der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch; diese soll Männin heißen, denn vom Mann ist sie genommen.“ 1. Mose 2,21-23