Homo Sapiens 404 Band 24: Omega - Claudia Kern - E-Book

Homo Sapiens 404 Band 24: Omega E-Book

Claudia Kern

4,5

Beschreibung

Dies ist die 24. und letzte Episode der Romanserie "Homo Sapiens 404". Wer darf überleben, wer wird sterben? Wird jemand überleben? Wird jemand sterben? Wird Arnest duschen? Wird die Geschichte ein vernünftiges Ende haben? Wird die Autorin tatsächlich jeden Satz in dieser Kurzbeschreibung mit einem Fragezeichen beenden? Wie? Echt jetzt? Ja? Nee, aber sie will sich bei allen bedanken, die die Besatzung der Eliot 24 Bände lang begleitet haben. Macht's gut und viel Spaß bei »Omega«. Über die Serie: Einige Jahrzehnte in der Zukunft: Dank außerirdischer Technologie hat die Menschheit den Sprung zu den Sternen geschafft und das Sonnensystem kolonisiert. Doch die Reise endet in einer Katastrophe. Auf der Erde bricht ein Virus aus, der Menschen in mordgierige Zombies verwandelt. Daraufhin riegeln die Außerirdischen das Sonnensystem ab und überlassen die Menschen dort ihrem Schicksal. Die, die entkommen konnten, werden zu Nomaden in einem ihnen fremden Universum, verachtet und gedemütigt von den Außerirdischen, ohne Ziel, ohne Hoffnung. Neue Folgen der vierten Staffel erscheinen vierwöchentlich als E-Book.

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Episode 24

Omega

Claudia Kern

Digitale Originalausgabe

Homo Sapiens 404 wird herausgegeben vom Rohde VerlagRohde Verlag, Uhlandstr. 35a, 53757 Sankt Augustin

Verleger & Redaktion: Markus RohdeAutorin: Claudia KernLektorat: Katrin AustCovermotiv & -gestaltung: Sebastian Lorenz

Copyright © 2015 by Rohde Verlag

ISBN 978-3-95662-042-3www.claudia-kern.comwww.helden-in-serie.dewww.rohde-verlag.de

Inhalt

Kapitel Eins

Kapitel Zwei

Kapitel Drei

Kapitel Vier

Kapitel Vier

Kapitel Fünf

Kapitel Sechs

Kapitel Sieben

Kapitel Acht

Kapitel Neun

Kapitel Zehn

Kapitel Elf

Kapitel Zwölf

Kapitel Dreizehn

Kapitel Vierzehn

Kapitel Fünfzehn

Kapitel Sechzehn

Kapitel Siebzehn

Epilog

Die Autorin

Lesetipps des Verlags

»Mir wird schlecht, wenn ich eure Kommentare zu der Katastrophe lese, die sich um uns herum abspielt. Da werden Videos brennender Städte und vom Mob zerfetzter Jockeys mit Sprüchen wie ›Endlich sehen sie mal, wie das ist‹, ›Lol!!!!‹ oder ›Jetzt kriegen die Wichser die Quittung‹ versehen. Sind wir wirklich so tief gesunken? Soll unsere Häme und Schadenfreude ihnen beweisen, dass sie recht hatten, uns einsperren zu wollen? Wollen wir ihnen zeigen, dass wir schlimmer sind, als sie es je waren? Wenn ja, dann kriegt ihr das super hin. Herzlichen Glückwunsch. Aber wenn ihr auch nur noch einen Funken Menschlichkeit in euch spürt, dann fliegt zu den Jockeywelten und -raumstationen. Rettet die, die euch um Hilfe anflehen. Lasst sie nicht im Stich. Wachst über euch selbst hinaus und helft. Seid Jediritter, nicht Sturmtruppen. Seid gütig.«

– Nerdprediger Dan, ASCII-Zeichen für die Ewigkeit

Was bisher geschah

»Wir sind dem Schwarm entkommen, Gonzales ist tot, das Gelände von BLS brennt. Das könnte sich fast wie ein Sieg anfühlen, wären da nicht Chanels Tod und die schrecklichen Veränderungen von Ama’Ru. Und Brown – eiskalt, berechnend, skrupellos. Ich frage mich, was uns größere Sorgen bereiten sollte: dass Mak’Uryl die Kontrolle über die Verteidigungsanlage der Jockeys erlangt oder dass es uns gelingt, ihn davon abzuhalten, und Brown sie in die Hände bekommt. Beides wird für Menschen und Jockeys nicht gut ausgehen.«

– Rin Takahashi

»Scheiß kack Gonzales, scheiß kack Zombies, scheiß kack Jockeys, scheiß kack Virus, scheiß kack Gensoldaten. Jagen wir doch einfach das scheiß kack Universum in die Luft und fangen von vorne an. Die ganze Scheiße geht mir auf den Sack.«

– Arnest

Kapitel Eins

»Achtung!«

Lanzo hörte, wie die Gensoldaten hinter ihm Haltung annahmen und salutierten. Die meisten konnten die Leiche nicht sehen, die durch die offene Luftschleuse der Eliot ins All trieb. Auckland und Rin hatten Chanel in eine Decke eingewickelt, die sich nun im Vakuum langsam vom Körper löste. Lanzo hoffte, dass die Leiche verschwunden sein würde, bevor die Eingeweide, die von der Decke zusammengehalten wurden, zum Vorschein kamen. Jho’tol sah Chanel ebenfalls nach. In der Reflexion des Bullauges sah Lanzo, dass auch er die Hand an die Stirn gelegt hatte, obwohl ihm die Bedeutung der Geste fremd sein musste.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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