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Mit Worten lässt sich sehr viel sagen, mit Empfindungen sicherlich noch viel mehr. Doch bleibt am Ende immer wieder so viel ungesagt. Dabei kann mit wenigen Worten viel erreicht werden. Ich vermisse dich - so einfach kann es sein. Das sagt so viel - es sind so intensive Worte zwischen dir und mir. Hier zu lesen sind Empfindungen, Berührungen, vielleicht Gefühle, die zwischen den Menschen sind, Worte, die etwas erreichen wollen, die gehört werden wollen. Erreichen diese Worte ihre Ziele? Oder sollen sie nur einfach da sein? Die Antworten darauf sind nicht eindeutig zu geben - sie sind individuell und sehr persönlich. Und doch sind sie Frage und Antwort zugleich: Ich vermisse dich.
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Seitenzahl: 27
Nach Dir
Gern
Irgendwas
Nackt
Düsterer Ort
Wieder da
Bei Dir
Dämmern
Die Fee
Herz – Schmerz
Mona Lisa
Für einen Star
Regennacht
Der letzte Sommer
Morgen
Nach zwanzig Jahrn
Letzter Sommer
Träume der Erinnerung
Sie
Phoenix
Eine Frau
Letzter Sommer
Die Königin
Die Tänzerin
Wir hatten diese Zeit
Wilde Wellen
Dort in San Diego
In der Bucht
Berührung
Unterm Mandelbaum
Schmetterlinge
Wenn
Als ich ging
War die Straße schmal
Flossen Tränen ohne Zahl
Nahezu
Ohne Ruh
Träumte ich wohl immerzu
Lang schien dieses Tal
Einsam war´s
In jener stillen Zeit
Für jedes dunkle Date bereit
Einfach so
Nicht mehr froh
Blieb die Hoffnung irgendwo
In jener stillen Zeit
Eines Tags
Ward ich wieder stark
Wieder neu, der junge Tag
Nahezu
Ohne Ruh
Träumte ich nun immerzu
Von dem, was vor mir lag
Gern wär ich noch hier geblieben
Doch der Wind war mir zu rau
Hätt hier gern noch viel geschrieben
Gern wär ich noch hier geblieben
Doch der Himmel schien nicht blau
Gern bin ich nicht fort gegangen
Kannte manchen Weg und Steg
Doch hier rochs so abgehangen
Bin ins ferne Land gegangen
Weil man mich hier nicht versteht
Gern hätt ich mit Euch gesungen
Doch ihr kennt die Töne nicht
Hab hier nicht mein Glück gefunden
Ach, ich hätt so gern gesungen
Aus der Heimat flieht man nicht
Gern wär ich zurückgekommen
Doch bei Euch ists mir zu kalt
Such vergeblich nach der Sonnen
Wär so gern zurückgekommen
Doch bei Euch fühl ich mich alt
Du kamst nach Hause, irgendwann
Ich fragte nicht nach dem „Woher“
Du warst ein sehr gestresster Mann
Und kamst nach Hause – irgendwann
Nach Liebe fragtest du nicht mehr
Du legtest dich allein aufs Bett
Und schliefst ganz ohne Worte ein
Du lächeltest nicht einmal nett
Du legtest dich nur auf dein Bett
Mir blieb nur eine Flasche Wein
Ich schaute dich sehr lange an
Du lagst nur da und schienst so fern
Du warst ein sehr gestresster Mann
So lange schaute ich dich an
Wo blieb nur unser Liebesstern
Ich zog mich an und schlich mich fort
Mit meinen Koffern, dick und schwer
Ich wollt nur weg von diesem Ort
Und zog mich an und schlich mich fort
Du kamst mir niemals hinterher
Die S- Bahn fuhr irgendwohin
Zum Eck-Hotel am Schluss der Zeit
Für ein paar Euro durch Berlin
Ein fremder Mann – kein neuer Sinn
Ein Drink allein – das Glück so weit
Erinnerungen sind so schwer
Und nachts ist´s kühl in dieser Stadt
Du kamst mir niemals hinterher
Und ich und du, das wog so schwer
Die Straßen leuchten fremd und matt
Nackt durch breite Straßen ziehn
Mit der U-Bahn durch Berlin
Mit dir tanzen durch die Nacht
Hast mich um den Schlaf gebracht
Heiße Liebe bis um 4
Halt mich fest, du wildes Tier
Küss mich jetzt, lass mich nicht los
Nur die Liebe macht uns groß
Milchkaffee im Café „Blix“
Wenn Du da bist, fehlt mir nix
Komm, heut fliegen wir ans Meer