I miss You - Pit Vogt - E-Book

I miss You E-Book

Pit Vogt

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Beschreibung

Mit Worten lässt sich sehr viel sagen, mit Empfindungen sicherlich noch viel mehr. Doch bleibt am Ende immer wieder so viel ungesagt. Dabei kann mit wenigen Worten viel erreicht werden. Ich vermisse dich - so einfach kann es sein. Das sagt so viel - es sind so intensive Worte zwischen dir und mir. Hier zu lesen sind Empfindungen, Berührungen, vielleicht Gefühle, die zwischen den Menschen sind, Worte, die etwas erreichen wollen, die gehört werden wollen. Erreichen diese Worte ihre Ziele? Oder sollen sie nur einfach da sein? Die Antworten darauf sind nicht eindeutig zu geben - sie sind individuell und sehr persönlich. Und doch sind sie Frage und Antwort zugleich: Ich vermisse dich.

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Seitenzahl: 27

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Inhaltsverzeichnis

Nach Dir

Gern

Irgendwas

Nackt

Düsterer Ort

Wieder da

Bei Dir

Dämmern

Die Fee

Herz – Schmerz

Mona Lisa

Für einen Star

Regennacht

Der letzte Sommer

Morgen

Nach zwanzig Jahrn

Letzter Sommer

Träume der Erinnerung

Sie

Phoenix

Eine Frau

Letzter Sommer

Die Königin

Die Tänzerin

Wir hatten diese Zeit

Wilde Wellen

Dort in San Diego

In der Bucht

Berührung

Unterm Mandelbaum

Schmetterlinge

Wenn

Nach dir

Als ich ging

War die Straße schmal

Flossen Tränen ohne Zahl

Nahezu

Ohne Ruh

Träumte ich wohl immerzu

Lang schien dieses Tal

Einsam war´s

In jener stillen Zeit

Für jedes dunkle Date bereit

Einfach so

Nicht mehr froh

Blieb die Hoffnung irgendwo

In jener stillen Zeit

Eines Tags

Ward ich wieder stark

Wieder neu, der junge Tag

Nahezu

Ohne Ruh

Träumte ich nun immerzu

Von dem, was vor mir lag

Gern

Gern wär ich noch hier geblieben

Doch der Wind war mir zu rau

Hätt hier gern noch viel geschrieben

Gern wär ich noch hier geblieben

Doch der Himmel schien nicht blau

Gern bin ich nicht fort gegangen

Kannte manchen Weg und Steg

Doch hier rochs so abgehangen

Bin ins ferne Land gegangen

Weil man mich hier nicht versteht

Gern hätt ich mit Euch gesungen

Doch ihr kennt die Töne nicht

Hab hier nicht mein Glück gefunden

Ach, ich hätt so gern gesungen

Aus der Heimat flieht man nicht

Gern wär ich zurückgekommen

Doch bei Euch ists mir zu kalt

Such vergeblich nach der Sonnen

Wär so gern zurückgekommen

Doch bei Euch fühl ich mich alt

Irgendwas

Du kamst nach Hause, irgendwann

Ich fragte nicht nach dem „Woher“

Du warst ein sehr gestresster Mann

Und kamst nach Hause – irgendwann

Nach Liebe fragtest du nicht mehr

Du legtest dich allein aufs Bett

Und schliefst ganz ohne Worte ein

Du lächeltest nicht einmal nett

Du legtest dich nur auf dein Bett

Mir blieb nur eine Flasche Wein

Ich schaute dich sehr lange an

Du lagst nur da und schienst so fern

Du warst ein sehr gestresster Mann

So lange schaute ich dich an

Wo blieb nur unser Liebesstern

Ich zog mich an und schlich mich fort

Mit meinen Koffern, dick und schwer

Ich wollt nur weg von diesem Ort

Und zog mich an und schlich mich fort

Du kamst mir niemals hinterher

Die S- Bahn fuhr irgendwohin

Zum Eck-Hotel am Schluss der Zeit

Für ein paar Euro durch Berlin

Ein fremder Mann – kein neuer Sinn

Ein Drink allein – das Glück so weit

Erinnerungen sind so schwer

Und nachts ist´s kühl in dieser Stadt

Du kamst mir niemals hinterher

Und ich und du, das wog so schwer

Die Straßen leuchten fremd und matt

Nackt

Nackt durch breite Straßen ziehn

Mit der U-Bahn durch Berlin

Mit dir tanzen durch die Nacht

Hast mich um den Schlaf gebracht

Heiße Liebe bis um 4

Halt mich fest, du wildes Tier

Küss mich jetzt, lass mich nicht los

Nur die Liebe macht uns groß

Milchkaffee im Café „Blix“

Wenn Du da bist, fehlt mir nix

Komm, heut fliegen wir ans Meer