Larry Brent Classic 090: Die sieben Plagen des Dr. Tschang Fu - Dan Shocker - E-Book

Larry Brent Classic 090: Die sieben Plagen des Dr. Tschang Fu E-Book

Dan Shocker

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Beschreibung

Der PSA-Agent Larry Brent wird von Außerirdischen entführt, und Dr. Tschang Fu entfesselt seine sieben Plagen über den Großstädten der USA.

Das E-Book Larry Brent Classic 090: Die sieben Plagen des Dr. Tschang Fu wird angeboten von BLITZ-Verlag und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Larry Brent, Dan Shocker, PSA, Grusel, Romanheft, Jürgen Grasmück, Horror, Mystery

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Band 90

Dan Shocker

Die sieben Plagen des Dr. Tschang Fu

Erscheinungstermine von „Die sieben Plagen des Dr. Tschang Fu“

02.11.1976 als Silber Grusel-Krimi Nr. 128

© 2016 BLITZ-Verlag

Redaktion: Jörg Kaegelmann

Fachberatung: Robert Linder

Titelbild: Rudolf Sieber-Lonati

Illustration: Ralph Kretschmann

Titelbildgestaltung: Mark Freier

Satz: Winfried Brand

Druck und Bindung: CPI, Clausen & Bosse, Leck

Alle Rechte vorbehalten

www.BLITZ-Verlag.de

ISBN 978-3-95719-890-7 (epub)

Im Fond des Wagens lag Wilsons kleine Tochter und schlief. Der Farmer kam von einem Krankenhausbesuch. Seine Frau Mary hatte sich einer Operation unterziehen müssen, in vierzehn Tagen würde sie wieder zu Hause sein.

Jim Wilson fuhr zweimal in der Woche in das Krankenhaus, was für den Farmer eine Fahrt von rund hundert Meilen bedeutete. Dabei kam er durch ein dünn besiedeltes Gebiet. Steppenartige Landschaft wechselte sich mit gebirgigen Formationen ab. Es folgte ein fruchtbares Tal, an dessen Ende Little Rock lag, eine kleine, nur wenige Hundert Personen zählende Ortschaft.

Der Himmel war sternenklar.

Vom Rücksitz fragte die Sechsjährige leise: „Sind wir bald zu Hause, Daddy?“

Jim Wilson lächelte. Der Blondschopf tauchte hinter der Rückenlehne auf und rieb sich die Augen.

„Noch eine halbe Stunde, Peg. Kannst du nicht mehr schlafen?“

„Nee, sonst lieg ich nachher im Bett und kann kein Auge mehr schließen.“

Jim grinste still vor sich hin. Das war typisch seine Tochter! Die altklugen Antworten kamen zur Erheiterung der ganzen Familie oft wie aus der Pistole geschossen.

Peggy Wilson rutschte auf den Knien an das linke Seitenfenster und starrte in die Nacht hinaus. Die blauen Augen des kleinen Mädchens waren weit geöffnet, als wolle sie die ganze Welt mit ihnen einfangen.

„Daddy“, sagte sie plötzlich. „Können sich Sterne bewegen?“

„Sicher. Auch die Erde ist nur ein Stern. Alle Sterne bewegen sich, aber das kann man mit bloßem Auge nicht erkennen.“

„Stimmt nicht! Ich sehe einen Stern, der ist viel, viel größer und kommt ganz schnell auf uns zu.“

„Das wird ein Flugzeug sein, Peg.“

„Die haben rote und weiße oder grüne Lichter. Ich kann ein Licht von einem Stern unterscheiden, Dad!“, erklang es vorwurfsvoll hinter ihm. „Der Stern, den ich meine, ist ganz groß und rund wie ein Teller, Dad! Er hat die Farbe einer Apfelsine. Da links, über dem Feld, jetzt steht er still.“

Jim Wilson wandte den Kopf in die angegebene Richtung und erschrak. Sein Herzschlag stockte.

Über den saftigen Wiesen stand eine orange glühende Scheibe, deren äußerer Rand in gleißendes Licht gehüllt war, als ob sie ein kreisrundes Feuer umlief.

Wilson trat auf die Bremse.

Erschreckt und gebannt starrte er auf die nächtliche Erscheinung.

Die Scheibe warf ihr Licht über die Landstraße und erhellte das Innere des Fahrzeugs, als sie langsam und in gespenstischer Lautlosigkeit schräg vor dem Wagen dahinglitt.

Deutlich sah Jim Wilson über dem gleißenden Feuerrand schwach erhellte, lukenähnliche Öffnungen.

Der Amerikaner schluckte. „Ein UFO!“, entrann es fassungslos seinen Lippen. „Peg! Das ist … eine fliegende Untertasse!“

Eine Minute lang konnte er das nächtliche Objekt beobachten. Das UFO schwebte zum flachen Hügel jenseits der Straße, stand einen Moment regungslos darüber und senkte sich dann langsam in die Tiefe.

Jim Wilson rieb sich die Augen.

„Eine fliegende Untertasse?“, hörte er da Peggys Stimme hinter sich. „Das ist ja toll, Dad! Sind da Menschen vom Mars drin? Sind die grün?“

Peggy war fleißige Comic-Leserin und kannte auch die einschlägigen Fernsehserien. In einer utopisch phantastischen Zeichentrickserie, die einmal wöchentlich über den Bildschirm flimmerte, spielten grüne Männchen vom Mars eine Rolle. Sie erlebten alle möglichen und unmöglichen Abenteuer nach einer Bruchlandung auf der Erde.

„Vielleicht, Peg, ich weiß es nicht.“

Er war verwirrt und starrte noch immer auf die Stelle, wo die geheimnisvolle Scheibe verschwunden war.

Was für eine Chance! Jim wurde Zeuge, wie eine fliegende Untertasse auf der Erde landete!

Bisher kannte er das nur aus dubiosen Berichten in der Presse, von denen niemand wusste, wie sie zustande kamen. Obwohl es seriöse Wissenschaftler geben sollte, die sich ernsthaft mit der Erforschung der Flugobjekte befassten. Was bisher jedoch dabei herausgekommen war, war der Öffentlichkeit nicht bekannt.

Er gab Gas. Peggy flog nach hinten in die Polster und beschwerte sich lautstark.

„Tut mir leid, Peg! Das war keine Absicht.“

„Aber du wirst schon wissen, warum du dich benimmst wie ein Rennfahrer!“, musste er sich sagen lassen. „Willst du eines von den Männchen fangen? Glaubst du wirklich, dass die dort hinter dem Berg gelandet sind?“

„Möglich, Peg“, hörte er sich sagen.

Er hatte seine Gedanken und Gefühle noch immer nicht unter Kontrolle. Er reagierte instinktiv, empfand Furcht und Neugierde. Die Neugierde überwog, denn er wusste: Wo immer es zu Beobachtungen und angeblichen Begegnungen mit Außerirdischen gekommen war, hatte es nie irgendwelche unliebsamen Vorkommnisse gegeben. Niemand war verletzt worden, niemals war jemand in irgendeiner Weise zu Schaden gekommen.

Er fuhr, so schnell er konnte, und benutzte die Abzweigung eines schlecht ausgebauten Weges, um sich dem Hügel zu nähern, den er schließlich umfuhr.

Sein Herz raste, als er aus der Ferne sah, dass hinter dem Hügel neben dicht stehenden Bäumen und dornigem Gestrüpp auf einem Feld tatsächlich die fliegende Untertasse stand.

Er schaltete die Scheinwerfer aus und fuhr mit verminderter Geschwindigkeit weiter.

Erregung hatte ihn gepackt. Auf seiner Stirn glänzte der Schweiß.

Jim Wilson bedeutete seiner Tochter, leise zu sein. Er fuhr bis an die Bäume heran und hielt in deren Schatten. Knapp hundert Meter von ihm entfernt stand das UFO mitten auf dem Feld.

Die erleuchteten Luken oberhalb des matt glänzenden Wulstes waren gut zu erkennen.

Dort bewegten sich Schatten.

Außerirdische!

Fremde waren auf der Erde. Was taten sie hier?

„Verhalte dich ganz still, Peg“, wisperte der Farmer seiner Tochter zu und streichelte ihr über das blonde, wellige Haar. „Ich will mir das Ding mal aus der Nähe ansehen.“

„Ich komme mit!“

„Nein!“, fiel er ihr entschieden ins Wort. „Das geht nicht. Es ist zu gefährlich.“

„Du denkst, sie sind böse?“

„Ich weiß es nicht.“

Sie nickte. „Verstehe. Aber wenn sie lieb sind, dann holst mich, ja?“

„Ehrensache, Peg!“

„Und wenn sie Eis vom Mars mitgebracht haben …“ Jim lächelte, obwohl er sich zur Ruhe zwingen musste.

Er verließ den Wagen und verschwand lautlos zwischen den Bäumen. Im Nu hatte ihn die Dunkelheit verschluckt.

Jim Wilson atmete flach. Er konnte den Blick nicht von dem UFO abwenden, das leuchtend und groß vor ihm stand. Er schätzte die Höhe des unbekannten Objektes auf etwa zehn bis fünfzehn Meter.

Wilson näherte sich dem Flugkörper auf ungefähr fünfzig Meter, bis er die Gestalten in den Luken erkennen konnte. Schemenhaft und rötlich verschwommen wirkten sie, als hätten sie keine bestimmte Form. Sie waren sehr groß und trugen scheinbar kugelförmige Helme.

Aufgeregt blieb Wilson hinter dem Gestrüpp hocken und ärgerte sich, weil er keine Kamera bei sich hatte. So würde ihm kein Mensch glauben.

Plötzlich verbreiterte sich eine der hell erleuchteten Luken.

Deutlich sah Jim die überlebensgroße Gestalt in die erleuchtete Öffnung treten. Im ersten Moment sah es so aus, als trete der Fremde über den Wulst nach draußen. Doch der Eindruck täuschte. Die Gestalt glitt lautlos in die Tiefe.

Wenige Augenblicke danach konnte Wilson im Schatten des rätselhaften Flugkörpers Bewegungen registrieren. Drei Wesen in rötlich schimmernden Anzügen mit Kugeln auf dem Kopf hantierten dort.

Jim starrte gebannt, bis ihm die Augen brannten.

Dann verschwanden die Gestalten wieder im Innern des Flugkörpers. Die Öffnung verkleinerte sich.

Grell zuckendes Licht flutete aus dem Wulst, Sekunden später erhob sich die Scheibe mit ungeheurer Geschwindigkeit und einer gespenstischen Lautlosigkeit.

Jim Wilson verfolgte den Start. Das UFO jagte davon und wurde zu einem winzigen, glühenden Licht, das schließlich von der Weite des Kosmos aufgenommen wurde.

Der Farmer atmete tief durch und rieb sich über die Augen. War das vielleicht alles nur ein Traum gewesen?

Wie in Trance ging er los.

Auf dem Feld war eine kreisrunde Brandstelle einem Durchmesser von etwa dreißig Metern zurückgeblieben. Am äußersten Kreisrand lag eine feine, mehlige, weiße Substanz.

Jim Wilson lief zu der Stelle, wo er die drei Fremden beobachtet hatte. Er glaubte gesehen zu haben, dass sie lange, flimmernde Stäbe in den Boden gesteckt hatten. Aber es gab keine Spuren, die darauf hinwiesen.

Der Boden sah genauso verbrannt aus wie überall, aber in der Dunkelheit war es schwierig, Genaueres zu erkennen.

Ein Blick auf die Uhr zeigte Wilson, dass knapp zwanzig Minuten vergangen waren.

Gedankenversunken und irritiert kehrte er zu seinem Wagen zurück.

Peggy öffnete die Tür von innen, als sie ihren Vater ankommen sah.

„Es ist weg!“, wisperte sie. „Ich hab’s genau beobachtet. Hast du sie gesehen? Hatten sie Eis vom Mars?“

Ja, ich habe sie gesehen!, wollte er sagen, entschied sich aber anders.

„Nein“, sagte er rau. „Da war niemand, Peggy. Sie sind einfach wieder weggeflogen. Und Eis gab es auch nicht.“

„Vielleicht das nächste Mal“, winkte sie ab.

Während Jim Platz nahm, hielt Peggy schon wieder Ausschau nach weiteren UFOs. Der Farmer hingegen beschloss, dass er sich am nächsten Tag die Stelle nochmals ansehen wollte. Allein!

„Peg?“

„Ja, Dad.“

„Was wir hier gesehen haben, bleibt unter uns, einverstanden?“

Sie zog einen Schmollmund. „Aber warum, Daddy?“

„Ich möchte nicht, dass du jemandem davon erzählst.“

„Schade. Bill und Tom und die dicke Sue würden vielleicht Augen machen …“ Dabei riss sie die ihren ganz weit auf. „Missis Fedders sieht immer die Grünen Männchen vom Mars im Fernsehen und sagt, dass da wahrscheinlich mehr Wahrheit drinstecke, als wir uns vorstellen können. Warum darf ich nichts erzählen, Dad?“

„Ich möchte nicht, dass sie dich auslachen.“

Peggy rümpfte die Nase, und zwischen ihren strahlend blauen Augen entstand eine steile Falte. „Warum sollen sie das tun? Es ist doch die Wahrheit.“

„Dennoch wird man dir nicht glauben.“

„Das verstehe ich nicht.“

Er seufzte. „Manchmal ist die Wahrheit so unglaublich, dass manche Leute sie für eine Lüge halten, Peg. Dann ist es besser, man behält sie für sich.“

„Jetzt begreif ich überhaupt nichts mehr, Dad. Aber wenn du meinst, dann behalten wir es eben für uns. Wir beide wissen schließlich, was wir gesehen haben.“

Er lachte und wollte den Motor starten, aber der gab keinen Laut von sich.

„Was ist denn nun los?“

Kopfschüttelnd verließ Jim Wilson sein Auto und klappte die Kühlerhaube hoch. Im Licht seiner Taschenlampe überprüfte er die Kontakte und den Sitz der Zündkerzen. Auch die Kabel waren alle in Ordnung. Er konnte nichts Außergewöhnliches finden.

„Ist die Batterie leer, Dad?“, plärrte Peggy aus der offenstehenden Tür.

„Wahrscheinlich. Hast du das Radio laufen lassen?“ Noch während er sie das fragte, sagte er sich, dass das Unsinn war. Innerhalb einer Viertelstunde konnte die Batterie nicht erschöpft sein. Er dachte sofort wieder an das UFO fühlte Unbehagen in sich aufsteigen.

Auch der nächste Startversuch blieb erfolglos.

Da winkte er Peggy aus dem Wageninnern.

„Müssen wir schieben, Dad?“

„Nein, das schaffen wir nicht. Wir gehen zu Fuß.“

„Bis zur Farm?“, fragte Peggy ungläubig.

„Bis Little Rock. Das sind drei Meilen, die schaffen wir.“ Jim packte seine Tochter an den Oberarmen und setzte sie auf seine Schultern. Mit weit ausholenden Schritten stapfte Jim Wilson los.

Die Nacht war still. Kein Mensch befand sich in der Nähe.

Aber in dem dichten Gestrüpp unweit des Landeplatzes stand regungslos eine Gestalt. Sehr groß, rötlich schimmernd, mit einer Kugel auf dem Kopf … und blickte dem Farmer hinterher.

Als sie Little Rock erreichten, war Peggy eingeschlafen.

In dem kleinen Ort brannten noch viele Lichter und auffallend viele Menschen standen in Gruppen auf der Straße und vor den Häusern.

Misstrauisch beäugte man den Fremden, als er das Wirtshaus betrat. Er erzählte von seiner Panne und bat den Wirt, telefonieren zu dürfen. Jim rief die Farm an, damit einer seiner Angestellten sie abholen käme.

Dann bestellte er sich ein Bier. Peggy hatte er sanft auf eine Bank gelegt, ohne dass sie wach wurde. Schnell kam Wilson mit den Leuten ins Gespräch und erfuhr den Grund für die Aufregung im Ort. Für eine halbe Stunde etwa war der komplette Strom ausgefallen, wofür es keine Erklärung gab.

Obwohl er es zu wissen glaubte, fragte Jim, um welche Zeit das war. Die Leute bestätigten seinen Verdacht.

Von dem UFO sagte er nichts.

Sie saß hinter dem Lenkrad des Mietwagens, als hätte sie einen Stock verschluckt.

Sylvia Malente alias X-Girl-E fuhr so schnell, wie es die kurvenreiche Straße durch die Berge erlaubte.

Die deutsche PSA-Agentin war kreidebleich, das kurz geschnittene schwarze Haar verstärkte diesen Eindruck.

Sylvia kam aus dem Grenzgebiet von Colorado und befand sich wieder im Staat Oregon, wo sie in New Bridges in einem kleinen Hotel untergebracht war.

Die Agentin war gemeinsam mit Larry Brent dort, um einige seltsame Vorfälle zu klären.{1}

In und um New Bridges waren Personen verschwunden, die sich einem religiös inspirierten Paar angeschlossen hatten, welches Versammlungen abhielt und behauptete, Abgesandte eines Königreiches von einem anderen Stern zu sein, wo ewiger Frieden herrsche. Jeder, der guten Willens ist, sei dort willkommen.

Junge Menschen, neugierig und überzeugt, folgten dem Paar und wurden nicht mehr gesehen.

Larry Brent und Sylvia Malente gelang es erstaunlich rasch, eine Spur aufzunehmen. Während Larry sich auf den Weg zu dem geheimnisumwitterten und unbekannten Trainingslager des Paares machte, war es ihre Aufgabe, die nächtlichen Ereignisse auf dem alten Friedhof und das Geschehen um Sheriff Routon aus New Bridges zu klären. Sylvia Malente verfügte über außersinnliche Fähigkeiten und konnte Ereignisse aufspüren und sehen, die lange Zeit zurücklagen. Die Intensität der Ereignisse, die sie hier jedoch zu spüren bekam, war so stark, dass sie ernsthafte geistige und körperliche Krisen durchmachte.

Sie begann sich zu fragen, ob das, was sie in den Bergen Colorados erlebt hatte, Wirklichkeit oder eine Vision gewesen war.

Sie hatte deutlich gesehen, wie der Berg auseinanderplatzte, wie eine leuchtende, diskusförmige Scheibe rasend schnell in den Nachthimmel emporstieg und zwischen den Sternen verschwand.