Lost Angel's feuchte Bettgeschichten II - Lost Angel - E-Book

Lost Angel's feuchte Bettgeschichten II E-Book

Lost Angel

0,0
8,49 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Bettnässen ist etwas, das gerade Frauen sehr verzaubert – ob aktiv als „Täterin“ oder passiv als jemand, der davon hört, wie anderen solch ein „schreckliches Malheur“ widerfahren ist. Erotische Untertöne sind dabei nicht zu verleugnen, schließlich sind sexuelle Aktivitäten im Bett am üblichsten und auch am gemütlichsten, ob nun alleine oder mit einem Partner.

Diese Erzählungen verleugnen die Faszination nicht, die diese besonders ungehörige Spielart genau deshalb ausübt und sind dabei doch sehr verträumt und zärtlich. Im zweiten Band bestimmen daher sehr oft die Frauen das Geschehen, lassen ihre Partner oder andere, mehr oder weniger willige Opfer in heftigste Nöte kommen und genießen es, wenn diese schließlich und unweigerlich das Bett fluten.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2020

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhalt

Title Page

Vorwort

Es soll im Schlaf geschehen

Der Opernbesuch

Zum Bettnässen verführt

Sweet sweet Gwendoline…

Gerade nochmal gut gegangen

Norderney

Mein Goldjunge

Der Wutpinkler

Die Hochzeitsnacht

Wie ich meinen Peter abfüllte

Wie man eine große Liebe zurückgewinnt

Immer schön die Hand warm halten

Das Geheimnis einer glücklichen Ehe

Ein Gruß aus einer netteren Welt

Ins Bett machen – aber richtig!

Nachwort

Impressum

Lost Angel's feuchte Bettgeschichten

Band 2

Von vielen weiteren peinlichen und doch ungemein erregenden süßen, feuchten Mißgeschicken unter der Bettdecke

Vorwort

Pinkeln an ungehörigen Orten hat etwas sehr Erregendes an sich. Es prickelt, wenn man sich gerade dort erleichtert, wo sich das nun wirklich absolut nicht gehört. Dazu zählen natürlich nicht nur Hose, Sofa oder der Teppich unter dem Schreibtisch des Chefs, sondern ganz definitiv das Bett, das andererseits wiederum der Ort ist, wo sexuelle Aktivitäten am üblichsten und auch am gemütlichsten sind, ob nun alleine oder mit einem Partner.

Daß dem Bettnässen zusätzlich der definitiv höchste gesellschaftliche Makel anhängt, daß man es Kindern mühsam ab­erzieht und jene, die es länger als üblich nicht lassen können, unter Hänseleien extrem leiden, macht es natürlich erst recht interessant.

Pipi-Sex an sich ist zwar auch immer noch ein nicht wirklich partytaugliches Thema, doch in dieser Form ist er nun wirklich absolut etwas, über das niemand spricht. Auch, wenn es hin und wieder sogar einmal in einen Popsong Eingang findet, wie beispielsweise in „Storm (Forecast)“ von Jamie Foxx:

There'll be puddles in the bed

The weatherman said

Girl the rain is coming

I want it soakin' wet

all over the bed

I want the rain to come

Andererseits ist das Bettpullern auch eine ganz besonders unschuldige Art der Sexualität und etwas, das gerade Frauen sehr verzaubert – ob aktiv als „Täterin“ oder passiv als jemand, der davon hört, wie anderen solch ein „schreckliches, faszinierendes Malheur“ widerfahren ist. Es ist eben etwas, das einem „passiert“, das nicht als aktive Vorgehensweise angesehen wird, wie etwa, sich gezielt zwischen die Beine zu fassen und zu masturbieren. Man kann einfach vorgeben, zu schlafen, und heimlich den Schließmuskel entspannen … ein Tropfen, noch einer … ach, das ist aber ein interessantes Gefühl, das tut ja richtig gut … und plötzlich ist das Nachthemd und das Bett naß, hups, wie ist das denn passiert, oh, wie schrecklich … und wenn eh’ schon solch eine Sauerei passiert ist, dann ist es ja auch nicht mehr schlimm, wenn die Hände dann die Quelle des Malheurs aufsuchen und „trockenreiben“ … und wenn später Wäsche angesagt ist, fallen auch bei Männern ein paar zusätzliche Flecken nicht mehr auf, die normalerweise sehr verräterisch wären …

Pinkeln und Sex gehören zusammen. Von daher ist auch Pinkeln im Bett eigentlich etwas sehr Natürliches und es ist ein Konstruktionsfehler unserer Betten, daß sie hierauf nicht wirklich eingerichtet sind. Doch kann dies leicht beispielsweise mit Matratzenschutz behoben werden – und ebenso gibt es waschbare Bettwäsche. Ein naßgemachtes Bett muß also nur hartnäckig nach Pipi duften, wenn man dies tatsächlich möchte – was es natürlich auch geben soll, aber im Alltag ist es sicher weniger gewünscht. Mehr Tipps zum Vermeiden von „Wasserschäden“ gibt es deshalb ausführlich in meinem „Wassersport-Handbuch“ und speziell für das Bett auch am Ende dieses Buchs.

Ich merkte im Laufe der Jahre, wie sehr speziell nasse Betten Frauen interessieren, und wie viele weibliche Phantasien sich um derartige „Malheure“ drehen. So, wie ich bereits in meinen anderen Büchern erotische Erzählungen über das Pinkeln ganz allgemein gesammelt habe, enthält dieses Buch deshalb nun bereits zum zweiten Mal ebensolche Erzählungen speziell von Überschwemmungen unter der Bettdecke. Sicher nichts, das so spektakulär ist wie andere, ausgefallenere Sorten der Sexualität – es wird im Normalfall dabei nicht ausgepeitscht, nicht mit Ketten gerasselt und es werden auch keine Fäuste in dafür ungeeignete Öffnungen gerammt. Diese Sexualität ist dagegen beinah „braver Alltag“, doch ein verschwiegener, heimlicher, verleugneter Alltag. Erstaunlich, daß es das auch in der heutigen Zeit noch gibt – und irgendwie romantisch. Wer will schon tun, was alle tun und was in allen Klatschblättern breitgetreten wird?

Diese Geschichten sollen niemand schockieren, aber natürlich sollen sie zum Träumen anregen – dazu wurden sie ja schließlich geschrieben – und jene beruhigen, die es auch auf diese Weise – mitunter jede Nacht – unter der Bettdecke plätschern lassen und sich für ihre Lust und Freude daran zu Tode schämen, auch wenn ihre Mitmenschen davon nichts ahnen oder dies bestenfalls für ein körperliches Gebrechen halten.

Natürlich ist nicht jeder Bettnässer sexuell motiviert, und es ist definitiv fehl am Platze, dies nun anderen als Motiv zu unterstellen, nur weil es das auch gibt. Jene, die wirklich ungewollt und unabsichtlich ins Bett machen, sind mit diesem Buch nicht gemeint, auch wenn auch sie es damit vielleicht weniger unangenehm erleben könnten. Doch ist es mit diesen Geschichten nicht beabsichtigt, diese Fälle zu verharmlosen. Die Geschichten sind für die geschrieben, die es freiwillig laufen lassen – auch wenn sie es vielleicht nicht mal vor sich selbst zugeben und mitunter sogar Tricks anwenden, damit es scheinbar von alleine im Schlaf passiert und sie in einem bereits nassen Bett aufwachen, für das sie vorgeben können, nichts dafür zu können.

Wer es gerne mit seinem bereits bestehenden Partner erleben möchte, sollte allerdings vorsichtig sein: Auch wenn wir körperlich wohl alle davon erregt werden – denn so ist unser Körper nun einmal konstruiert, die Sexualorgane sind nicht ohne Grund ganz dicht an den Pipi-Spendern und es gehört bei allen Säugetieren und auch vielen anderen Lebewesen irgendwie zusammen –, so kann doch nicht jeder mit so etwas umgehen. So gab es vor einigen Jahren den traurigen Fall der (übrigens sehr hübschen) Dame, die von ihrem Mann bedauerlicherweise im Bett erwürgt wurde. Der Grund: Sie hatte ihm ins Bett gepinkelt. So mancher hätte dafür viel gegeben, aber ihr Mann fand es halt gar nicht erregend – jedenfalls nicht sexuell. Vor dem Strafrichter stößt so etwas dann zwar meist auf Erstaunen, aber auch auf volles Verständnis: „Das muß ja eine alte Sau gewesen sein“. Und dabei wollte die Arme doch nur endlich mal ihre Träume wahr machen…

Wenn es jemand anders „zustößt“, ist dies ebenso erregend, wie es selbst geschehen zu lassen. Noch viel schöner ist es aber natürlich mit einem Partner, der es mitmacht, mit dem man es gemeinsam genießt. Dies ist hier nicht anders als bei jeder anderen Art der Sexualität, nur der Weg dahin ist schwieriger, wenn man noch nicht weiß, daß man nicht der einzige ist, der so empfindet. Wer dieses Buch gelesen hat, weiß das, und schämt sich hoffentlich nicht mehr, sondern genießt diese besondere Art, es sich gut gehen zu lassen.

Lost Angel

Es soll im Schlaf geschehen

Solange ich mich erinnern kann, ist für mich Pinkeln etwas ganz besonders Erotisches. Dabei bin ich ausgesprochen brav und mag Erotik am liebsten unter der Bettdecke und am liebsten auch nur so halb wach, zwischen Schlaf und Traum.

Was sich besonders gern habe, sind dabei Träume, in denen ich pinkeln muß und es dann gerade noch aufs Klo schaffe und erleichtert losstruller, und beim Aufwachen feststelle, daß ich es zwar tatsächlich getan habe, nur nicht auf dem Klo, wie im Traum, sondern viel gemütlicher unter meiner Bettdecke.

Die meisten kennen diese Art Erlebnis und haben keine besonders gute Erinnerung daran, doch ich habe es immer wieder sehr gerne, wenn mir dies passiert ist, und belohne mich noch halb schlafend, bis mich warme Wellen der Ekstase durchlaufen und ich im warmen, feuchten Bett wieder entspannt einschlafen kann.

Wenn ich dann wieder wach werde, habe ich bereits vergessen, daß ich von Pinkeln geträumt hatte, entdeckte aber natürlich an den feuchten, duftenden Laken, was ganz offensichtlich zuvor geschehen ist, und komme dann erneut ins Träumen, muß mich erneut belohnen.

Wenn ich auf diese Weise in einem bereits nassen Bett erwache, finde ich auch nichts dabei, es dann auch ganz bewußt und wach ins Bett laufen zu lassen: Dann ist's ja ohnehin schon passiert, es macht keinen Unterschied mehr, und ich muß mich nicht dafür schämen, daß ich meine Bettwäsche versaue, sondern kann es unbeschwert genießen, unschuldig und wunderschön.

Deshalb freue ich mich immer sehr, wenn ich wach werde und merke, daß mir im Schlaf ein süßes Malheur passiert ist: ich habe dann immer eine wunderschöne Entschuldigung dafür, meine Hände spielen zu lassen und dabei das Bett noch ein bißchen mehr naß zu machen. Es sieht ja keiner und weiß keiner, und ich kann ja nichts dafür, es ist mir schließlich im Schlaf passiert.

Natürlich weiß ich inzwischen, wie ich diesen Zustand bei Bedarf herbeiführen kann. Beispielsweise, indem ich von dem Schlafengehen viel trinke, den ganzen Abend lang, aber dann vor dem Einschlafen noch einmal schön brav auf Toilette gehe, damit meine Blase sich erst dann füllt, wenn ich bereits in tiefen Schlaf liege und ich nicht mehr wach werde, bis es bereits geschehen ist.

Auch sehr hilfreich ist es, vor dem Schlafengehen sich in der Pyjamahose unter die Dusche zu stellen und den Duschkopf in die Hose zu halten. Manchmal kann ich dann nicht widerstehen und halte den Kopf so lange in meine Hose, bis mich ganz von alleine und ohne Anfassen diese Wellen der Ekstase durchlaufen. Entscheidend ist aber, daß ich diese schön warme Pyjamahose dann anbehalte und mit der feucht-warmen Hose ins Bett krabble. Das ergibt dann in der Nacht eine angenehme Feuchte, die sich teilweise in die Bettwäsche verflüchtigt, doch immer noch in einem solchen Maße in der Hose bleibt, daß meine Träume in die richtige Richtung gelenkt werden und es beim Aufwachen nicht nur Wasser ist, mit dem meine Hose getränkt ist, sondern auch meine feuchten Pinkelträume sich mit realisiert haben und mich beim Erwachen auf die richtigen Gedanken und Spiele bringen.

Leute, die im Wachzustand einfach so ins Bett pinkeln, empfinde ich als etwas plump. Ich finde, es soll im Schlaf geschehen, als zärtliche Überraschung beim Aufwachen, es sollte nur in wachem Zustand laufen gelassen werden, wenn es zuvor schon einmal im Traum geschehen ist.

Undine

Der Opernbesuch

Sie waren den ganzen Abend aus gewesen – erst zu einem wunderbaren romantischen Essen in einem tiefen Kellergewölbe unter den Dresdner Elbterrassen, dann zu einem Konzert in der Semperoper und dann noch zu einem süßen Bier.

Nun gut, nachdem nun in den Kneipen Rauchverbot herrschte und man es dort auch länger als 15 Minuten aushalten konnte, ohne zu ersticken, sogar noch zu einem zweiten und im Übermut auch noch zu einem dritten, bei dem sie sich mit verschmitztem Blick bereits gegenseitig mit den großen Zehen unsichtbar unterm Tisch gegenseitig die Bäuche sanft massierten und am Gesichtsausdruck des anderen entnehmen konnten, daß zu heftiger Druck möglicherweise zu einem süßen kleinen Unglück führen könnte, das in einen feuchten Hose enden könnte, und dies nicht nur in einer Hinsicht…

Doch wollten sie natürlich keineswegs, daß das süße Bier, das sich in ihnen noch etwas weiter veredelt hatte, so einfach verschwendet wird. Sie wußten, gemeinsam mit der zuvor genossenen Ente und dem schönen Nachtisch war in ihren Körpern daraus etwas entstanden, das ihre Liebe besonders zärtlich auszudrücken imstande war. Dazu wollten sie jedoch gemeinsam unter ihrer Bettdecke verschwinden, bevor auch nur ein Tropfen der edlen Substanzen verloren gegangen war.

Dies erwies sich als gar nicht so einfach – nach den Bieren fuhren sie natürlich nicht mehr selbst und die Straßenbahn war zwar nahe, hatte aber doch ein paar Minuten Wartezeit eingebracht. Doch die unerwartete Verzögerung hatte die Spannung und die Vorfreude nur noch mehr gesteigert. Sie hatten sich beide gegenseitig in der Straßenbahn unauffällig so gestreichelt, daß sie genügend erregt waren und ihnen kein Tropfen verloren ging, auch wenn das nun schon etwas schwer fiel, und ihre Wohnung schließlich noch trockenen Fußes erreicht. Nichts war ihnen verloren gegangen, und auch wenn es nun langsam etwas pressierte, schlichen sie gesittet aneinandergekuschelt ins Schlafzimmer und krabbelten unter ihre Bettdecke.

Dort holten sie all die Küsse nach, die sich gerne schon am Abend gegeben hätten, doch in aller Öffentlichkeit nicht geben wollten. Und dann genossen sie beide die Ente und das Bier ein zweites Mal, ganz zärtlich und sanft, und versanken anschließend ganz tief ineinander, bis eine gepflegte Unruhe nicht mehr zu vermeiden war und sich nach deren Entladung gemeinsam Arm in Arm süßer Schlummer entstellte.

Es war ein perfekter Abend gewesen, der auf die schönstmögliche Art zu Ende gegangen war…

Silvana