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Das Bett ist der Ort, wo Erotik am gemütlichsten ist, ob alleine oder mit einem Partner. Da möchte man gar nicht mehr aufhören, egal warum. Diese Geschichtensammlung enthält Berichte besonders intimer, eigentlich sehr braver, doch nicht gesellschaftsfähiger, stets verleugneter und doch sehr verbreiteter und erregender Vergnügungen auf und unter der Bettdecke. Machen Sie es sich auch mit einem großen Glas Ihres Lieblingsgetränks gemütlich und genießen Sie...
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Seitenzahl: 282
Veröffentlichungsjahr: 2015
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Vorwort
Ins Bett machen – aber richtig!
Bekenntnisse einer leidenschaftlichen Bettnässerin
Immer schön die Hand warm halten
Zum Bettnässen verführt
Alte Freunde
Die Sonne unter der Bettdecke aufgehen lassen
Kleine Ferkeleien im Schwimmbad
Die Pinkelcouch
Es soll im Schlaf geschehen
Am Ende eines perfekten Tages
Immer schön pumpen
Die Praktikantin mit der vollgemachten Festplatte
Das Geheimnis einer langen Ehe
Das Wochenende bei Christin
Der pralle Fick
Wie man eine große Liebe zurückgewinnt
Wer mich mag, muß mich beschenken
Der süße Schlummer unter der feuchten Bettdecke
Mein Goldjunge
Wie Du mir, so ich Dir
Der gesunde Schlaf
Das goldene Rezept gegen Liebeskummer
Die Hochzeitsnacht
Gerade noch mal gutgegangen
Ein Gruß aus einer netteren Welt
In Memoriam Tanja
Nachwort
Pinkeln an ungehörigen Orten hat etwas sehr Erregendes an sich. Es prickelt, wenn man sich gerade dort erleichtert, wo sich das nun wirklich absolut nicht gehört. Dazu zählen natürlich nicht nur Hose, Sofa oder der Teppich unter dem Schreibtisch des Chefs, sondern ganz definitiv das Bett, das andererseits wiederum der Ort ist, wo sexuelle Aktivitäten am üblichsten und auch am gemütlichsten sind, ob nun alleine oder mit einem Partner.
Daß dem Bettnässen zusätzlich der definitiv höchste gesellschaftliche Makel anhängt, daß man es Kindern mühsam aberzieht und jene, die es länger als üblich nicht lassen können, unter Hänseleien extrem leiden, macht es natürlich erst recht interessant. Welche Spielart der Sexualität ist denn heute noch „verboten“ und auch als Talkshow-Thema im Privat-Radau-TV nicht geeignet? Da bleibt nicht viel – doch aus oder zur sexuellen Erregung ins Bett zu pinkeln, das gehört definitiv dazu. Das kann man nicht mal auf RTL2 gestehen.
Pipi-Sex an sich ist zwar auch immer noch ein nicht wirklich partytaugliches Thema, doch in dieser Form ist er nun wirklich absolut etwas, über das niemand spricht. Auch, wenn es hin und wieder sogar einmal in einen Popsong Eingang findet, wie beispielsweise in „Storm (Forecast)“ von Jamie Foxx:
There'll be puddles in the bed
The weatherman said
Girl the rain is coming
I want it soakin' wet
all over the bed
I want the rain to come
Andererseits ist das Bettpullern auch eine ganz besonders unschuldige Art der Sexualität. Jeder hat es schließlich schon mal gemacht, und zwar in einem Alter, wo dies zwar sicher auch schon Spaß gemacht hat, doch unvermeidlich war und ohne Hintergedanken geschah – und so peinlich es ist, wenn es geschieht, so denkt dabei doch fast niemand primär an Sex. Eher wird der oder die Bettnässerin eben ausgelacht – oder bemitleidet. Doch kaum der genussvollen Onanie verdächtigt. Das passiert doch aus Versehen, nicht etwa aus Absicht…?
Bettnässen ist etwas, das gerade Frauen sehr verzaubert – ob aktiv als „Täterin“ oder passiv als jemand, der davon hört, wie anderen solch ein „schreckliches Malheur“ widerfahren ist. Es ist eben etwas, das einem „passiert“, das nicht als aktive Vorgehensweise angesehen wird, wie etwa, sich gezielt zwischen die Beine zu fassen und zu masturbieren. Man kann einfach vorgeben, zu schlafen, und heimlich den Schließmuskel entspannen…ein Tropfen, noch einer…ach, das ist aber ein interessantes Gefühl, das tut ja richtig gut…und plötzlich ist das Nachthemd und das Bett naß, hups, wie ist das denn passiert, oh, wie schrecklich…und wenn eh’ schon solch eine süße Sauerei passiert ist, dann ist es auch nicht mehr schlimm, wenn die Hände dann die Quelle des Malheurs aufsuchen und „trockenreiben“…und wenn später Wäsche angesagt ist, fallen auch bei Männern ein paar zusätzliche Flecken nicht mehr auf, die normalerweise sehr verräterisch wären…
Pinkeln und Sex gehören zusammen und in früheren Jahrhunderten war der Nachttopf ohnehin am Bett und es auch völlig üblich, sich auch im Bett anzupinkeln – von Napoleon ist bekannt, wie sehr er es von seiner Partnerin genoss. Von daher ist auch Pinkeln im Bett eigentlich etwas sehr Natürliches und es ist ein Konstruktionsfehler unserer Betten, daß sie hierauf nicht wirklich eingerichtet sind. Doch kann dies leicht beispielsweise mit Matratzenschutz behoben werden – und ebenso gibt es waschbare Bettwäsche.
Ich merkte im Laufe der Jahre, wie sehr speziell nasse Betten Frauen interessieren, und wie viele weibliche Phantasien sich um derartige „Malheure“ drehen. Damit wurde es für mich natürlich auch interessanter und während es in meiner Jugend eigentlich beim zugegeben stets feuchten Vergnügen nur bei ein paar Spritzern auf den Bauch und in den Pyjama blieb, denen dann natürlich irgendwann noch ein paar andere, in diesem Zusammenhang üblichere Spritzer folgten, lernte ich später auch den Genuß einer weitergehenden Entleerung meiner Blase unter der Bettdecke zu schätzen, besonders in Interaktion mit einer Partnerin, doch manchmal auch alleine, in Erinnerung an besonders schöne Stunden. Ein Mann hat dabei den taktischen Vorteil, es sich auch noch erregend über Brust und Bauch laufen lassen zu können, ohne dazu größere Verrenkungen anstellen zu müssen, und dabei davon träumen zu können, eine Geliebte würde dies tun, wenn diese gerade nicht verfügbar ist.
So, wie ich bereits in „Lost Angel’s feuchte Geschichten“ erotische Erzählungen über das Pinkeln ganz allgemein gesammlt habe, in denen allerdings auch schon feuchte Betten vorkamen, enthält dieses Buch deshalb nun ebensolche Erzählungen speziell von Überschwemmungen unter der Bettdecke. Sicher nichts, das so spektakulär ist wie andere, ausgefallenere Sorten der Sexualität – es wird im Normalfall dabei nicht ausgepeitscht, nicht mit Ketten gerasselt und es werden auch keine Fäuste in dafür ungeeignete Öffnungen gerammt. Diese Sexualität ist dagegen beinah „braver Alltag“, doch ein verschwiegener, heimlicher, verleugneter Alltag. Erstaunlich, dass es das auch in der heutigen Zeit noch gibt – und irgendwie romantisch. Wer will schon tun, was alle tun und was in allen Klatschblättern breitgetreten wird?
Diese Geschichten sollen niemand schockieren, aber natürlich sollen sie zum Träumen anregen – dazu wurden sie ja schließlich geschrieben – und jene beruhigen, die es auch auf diese Weise – mitunter jede Nacht – unter der Bettdecke plätschern lassen und sich für ihre Lust und Freude daran zu Tode schämen, auch wenn ihre Mitmenschen davon nichts ahnen oder dies bestenfalls für ein körperliches Gebrechen halten.
Natürlich ist nicht jeder Bettnässer sexuell motiviert, und es ist definitiv fehl am Platze, dies nun anderen als Motiv zu unterstellen, nur weil es das auch gibt. Jene, die wirklich ungewollt und unabsichtlich ins Bett machen, sind mit diesem Buch nicht gemeint, auch wenn auch sie es damit vielleicht weniger unangenehm erleben könnten. Doch ist es mit diesen Geschichten nicht beabsichtigt, diese Fälle zu verharmlosen. Die Geschichten sind für die geschrieben, die es freiwillig laufen lassen – auch wenn sie es vielleicht nicht mal vor sich selbst zugeben und mitunter sogar Tricks anwenden, damit es scheinbar von alleine im Schlaf passiert und sie in einem bereits nassen Bett aufwachen, für das sie vorgeben können, nichts dafür zu können.
Wer es gerne mit seinem bereits bestehenden Partner erleben möchte, sollte allerdings vorsichtig sein: Auch wenn wir körperlich wohl alle davon erregt werden – denn so ist unser Körper nun einmal konstruiert, die Sexualorgane sind nicht ohne Grund ganz dicht an den Pipi-Spendern und es gehört bei allen Säugetieren und auch vielen anderen Lebewesen irgendwie zusammen –, so kann doch nicht jeder mit so etwas umgehen. So gab es vor einigen Jahren den traurigen Fall der (übrigens sehr hübschen) Dame, die von ihrem Mann bedauerlicherweise im Bett erwürgt wurde. Der Grund: Sie hatte ihm ins Bett gepinkelt. So mancher hätte dafür viel gegeben, aber ihr Mann fand es halt gar nicht erregend – jedenfalls nicht sexuell. Vor dem Strafrichter stößt so etwas dann zwar meist auf Erstaunen, aber auch auf volles Verständnis: „Das muss ja eine alte Sau gewesen sein“. Und dabei wollte die Arme doch nur endlich mal ihre Träume wahr machen…
Tatsächlich hatte auch ich meinen ersten Orgasmus, nachdem ich im Bett gepinkelt hatte: Als ich am Ende meiner Kindheit einmal mit voller Blase im Bett lag und überlegte, wie es wohl wäre, jetzt mal ganz unartig einfach einen kurzen Pipistrahl abzulassen, wurde mein kleiner Pullermann ganz groß und vereitelte dies…und irgendwann entdeckte ich dann natürlich, was passiert, wenn man dann trotzdem versucht, ein paar Tropfen Pipi hindurchzupressen…plötzlich konnte ich die Flüssigkeit nicht mehr aufhalten, doch war es eine andere geworden…
Dabei war ich immer ein sehr hygienischer Mensch, war auch nach dem dafür üblichen Alter kein Bettnässer – aus Versehen habe ich nie ins Bett gepinkelt, so lange ich mich erinnern kann. Umso erregender fand ich es jedoch stets, es mit Absicht zu tun – natürlich nur ein paar Spritzer, die niemand auffielen, doch war so ein mühsam durch Pressen durch das steife Organ erkämpfter nasser Bauch ja sowas von erregend und die Belohnung für diese Unartigkeit folgte schnell in Form eines heftigen Orgasmus…
Natürlich schämte ich mich für meine Art des Vergnügens, traute mich in und nach der Pubertät nicht mehr, Mädchen nahezutreten, seitdem ich es nun so gerne warm und naß mochte. Konnte mir nicht vorstellen, daß das eine akzeptieren, gar mögen könnte…
Tja, damals gab es leider keine Literatur, die einem erklärte, daß dies nun so ungewöhnlich gar nicht ist. Abgesehen von ziemlich rüder, „harter“ Pornografie, die einem in dem betreffenden Alter zudem auch gar nicht legal zugänglich ist. Dabei mögen nicht nur Jungs solche Pipi-Spiele, die Mädels mögen sie auch. Nicht alle, klar, aber doch mehr, als man denkt. Es gibt sogar viele, die es ganz heiß finden, wenn ein Junge mit voller Blase im Bett liegt und abwartet, bis er es nicht mehr halten kann und ins Bett pinkelt.
Ich hätte es mir nie vorstellen können, doch selbst eine unheimlich brave, katholische Bekannte wurde plötzlich ganz wepsig, wie ich bei einem längeren Telefonat meinte, nun müsse ich aber mal unterbrechen und aufstehen, um nicht ins Bett zu pinkeln (das damals auch meine Couch war) und sie dann das Gespräch hartnäckig fortsetzte und schließlich zugab, dass sie das eigentlich sehr schön fände, wenn es für mich gleich zu spät würde…
Da sie allerdings jemand war, der leider alles, was man mit ihr erlebte, brühwarm herumerzählte, konnte ich ihr diese Freude nicht machen…zwar schaffte sie es tatsächlich, daß ich es während der nächsten Minuten geschehen lassen mußte, aber ich tat es unauffällig, ohne dass sie es mitbekam…und ließ mir auch den in dieser prickelnden Situation prompt folgenden Orgasmus nicht anmerken…ein Spiel, das mir später auch langwierige, langweilige Telefonate mit anderen Freundinnen verschönerte, die nichts davon ahnten…aber auch mit solchen, die auf die Veränderung meiner Stimme und ein eventuelles leises Zischen wissend achteten, so wie ich auf die Veränderung ihrer Stimme und eventuelle verräterische Geräusche, während wir uns lange Geschichten erzählten…
Wenn es jemand anders „zustößt“, ist dies ebenso erregend, wie es selbst geschehen zu lassen. Noch viel schöner ist es aber natürlich mit einem Partner, der es mitmacht, mit dem man es gemeinsam genießt. Dies ist hier nicht anders als bei jeder anderen Art der Sexualität, nur der Weg dahin ist schwieriger, wenn man noch nicht weiß, dass man nicht der einzige ist, der so empfindet. Wer dieses Buch gelesen hat, weiß das, und schämt sich hoffentlich nicht mehr, sondern genießt diese besondere Art, es sich gut gehen zu lassen.
Lost Angel
Das Bett einzunässen, ist sozusagen der "Königsweg", mit dem eigenen Wasser zu spielen. Es ist garantiert ein "No-No", und man kann es niemand so ohne weiteres erzählen.
Andererseits ist Sex im Bett, wenn man anschließend einfach schlafen kann, nun einmal das Gemütlichste. Und dann am nächsten Morgen mit wieder voller Blase in den Armen des geliebten Partners wieder zu erwachen und weiterzuspielen...
Doch unzählige Paare – und noch mehr Singles – können irgendwann keinen Fremden mehr in ihr Schlafzimmer lassen, weil der merkwürdige Geruch nicht mehr aus den Matratzen geht.
Bei Paaren mag dies manchmal sogar Berechnung sein – immerhin erregt der Geruch, denn man muß ja sofort daran denken, wie er zustande gekommen ist, und außerdem schützt er ziemlich wirksam vor dem Fremdgehen eines der Partner zumindest im eigenen Bett.
Bei Singles ist es aber schade, wenn das teuer gekaufte Luxusbett nur noch wie eine Latrine riecht, zumal dies selbst am Thema interessierte potentielle Partner abschrecken dürfte. Und ok, so gesund ist Ammoniak nun auch nicht, daß man ihn beim Schlafen regelmäßig in der Nase haben sollte…
Doch es ist alles nur eine Frage der Vorbereitung. Diese sollte übrigens lange vorher beginnen, nicht erst, wenn der Druck auf der Blase bereits schärfster Konzentration bedarf, um ein Auslaufen zu verhindern. Das Bett muß wasserdicht werden! Kann man sich auf ein paar Spritzer beschränken, so tun es schon einige Badetücher. Aber wer garantiert schon, daß man in der Erregung nicht doch mehr will?
Am unauffälligsten sind Einlagen, die genau dazu bestimmt sind, Bettnässern zu helfen. Für 30 Euro bot beispielsweise das ja schon vom Namen her für so etwas prädestinierte Versandhaus Quelle derartiges seit Jahren an. Einfach unter das Bettuch spannen - fertig! Kann allzeit bereit dort verbleiben, sodaß man mit einer neuen Flamme spontan experimentieren kann, ohne plötzlich umbauen zu müssen. Allerdings ist diese „Bezugs-Quelle“ leider versiegt.
Ist man dagegen ein Liebhaber des "solange warten, bis es nicht mehr auszuhalten ist"-Spiels, so könnte dies noch zuwenig sein. Ein Pärchen, jeder Teil mit gut gefüllter Blase, liefert mehr, als Bettuch und Einlage auffangen können. Kurzfristig mag das gehen...aber wenn man sich schließlich ausgetobt hat, könnte der Wunsch, einfach liegenzubleiben, am nächsten Morgen zu langen Gesichtern führen. Und wir wollen ja Genuß ohne Reue!
Zunächst einmal sollten alle Teile der Bettwäsche waschbar sein, damit man sie doch ab und zu wieder in ihren ursprünglichen Zustand bringen kann. Decke und Kopfkissen sollten also nicht aus Daunen, sondern aus Kunststofffasern bestehen – zumindest für Nächte, die feucht werden könnten.
Die Matratze ist prinzipiell nicht waschbar und muß daher geschützt werden. Hier kann noch eine weitere dicke Plastikfolie vorgesehen werden – wer es rustikaler mag, kann sich auch Teichfolie aus dem Baumarkt holen – auch dickere Latex- oder Polyurethantücher sind beliebt. Ebenso wichtig sind aber saugfähige Tücher oder Decken auf der Folie. Denn es kann nie garantiert werden, daß die Folie nicht mal ein Loch bekommt – und außerdem macht es auch wenig Freude, in einer kälter werdenden Pfütze zu liegen. Besonders saugfähig und leicht waschbar sind übrigens Auflagen für Liegestühle!
Das sind aber die Lösungen für besonders wilde Experimente, mit literweise Bier (weniger zu empfehlen, treibt zwar, aber macht betrunken und mindert so den Genuß!) oder anderen Getränken. Doch die Folien machen Geräusche, fühlen sich auch mit zwei Decken darüber kalt an und machen aus dem kuschligen Bett irgendwie eine Porno-Spielwiese.
Mittlerweile gibt es jedoch Matratzenschutz für Bettnässer, der tatsächlich dicht hält und trotzdem komfortablen Schlaf erlaubt. Dazu kann man mal bei Ebay nach "Matratzenschutz" suchen oder bei Amazon nach „Inkontinenz“. Geschäfte mit Kinderbedarf haben ebenso meist auch die Größen für Erwachsene parat. Dieser modere Matratzenschutz sind Spannbettücher, die innen mit PVC oder Polyurethan beschichtet sind.
PVC ist unangenehm, es stinkt nach Weichmachern (und wer will die schon im Bett?), ist daher auch sehr ungesund und es läßt keinerlei Hautfeuchtigkeit durch, was das Klima im Bett unangenehm macht, auch wenn es noch trocken ist. Polyurethan ist dagegen nicht nur deshalb reizvoll, weil es aus unserer Spielsubstanz hergestellt wird – Harnstoff! –, es ist auch wesentlich angenehmer und kostet nicht viel mehr. Es gibt solche Spannbettücher für Einzel- und Doppelbetten aller Größen.
Will man nicht, daß die Zu-Decke sich über Nacht vollsaugt, so sollte man auch hier nochmal eine Folie und Zwischendecke vorsehen.
Nun kann man auch nachts, wenn man aufwacht und die Blase drückt, was nach längeren Spielereien durchaus noch ein paar Mal passieren kann, wunderschön den Druck an Ort und Stelle ablassen. Morgens dann in dem warmfeuchten Bett aufzuwachen, ist unter Garantie so animierend, daß man mit Vergnügen da weitermachen wird, wo man am Abend aufgehört hatte...
Die Decken gegen Vollsaugen zu schützen, hat auch thermische Gründe: nasse Decken wärmen nicht mehr! Und eine Erkältung wegen nasser Spielereien ist ziemlich über-flüssig. Wenn man im nassen Bett liegenbleiben möchte, können es kaum zuviel Decken sein. Wenn es nicht zu extrem ist, also sagen wir mal drei Kannen Tee für zwei liebe Menschen, die danach im Bett gemütlich entspannen und es vor dem Morgen nicht mehr verlassen wollen, dann reicht es auch, eine zusätzliche waschbare Schlafsackdecke zwischenzulegen. Die ursprünglichen Decken werden dann zwar noch leicht feucht, doch das verfliegt geruchlos wieder – es ist dann nur noch Feuchtigkeit. Und damit ist man dann auch schön kuschlig gewärmt.
Die beste Lösung, so man es mag und auch mit dem Energieverbrauch kein Problem hat, ist allerdings ein Wasserbett. Nicht nur, daß hier die Matratze nicht in Gefahr ist (der Rahmen ist allerdings im Originalzustand meist nicht wasserfest und sollte deshalb mit einem geeigneten Anstrich versehen werden und die Elektrik kann auch kritisch sein), nein, das Ambiente ist auch ausgesprochen animierend und hält anschließend auch weiter schön warm.
Optimal in Bezug auf Aufwischen der Lachen natürlich die Kombination mit dem sonst sehr ungemütlichen Stein- oder Fliesenfußboden oder Linoleum (aber bitte nicht billiges PVC): Wer seine Schlafstatt so einrichten kann, wird sich fragen, wie er je mit etwas anderem zurechtgekommen ist...
Keine Sorgen muß man sich übrigens machen, in einem genüßlich verpullerten Bett Ausschlag zu bekommen. Was in Windeln oder feuchten Hosen durch die Reibung und den Druck leicht entsteht, passiert im Bett normalerweise nicht, weil sich die Flüssigkeit frei verteilen kann. Man schläft wunderbar. Probiert es einfach selbst aus, wer zu feige ist, ist selbst schuld.
Klar ist natürlich, daß man am nächsten Morgen alles in Ordnung bringen muß, sprich die feuchten Decken auf dem Matratzenschutz abnimmt und zum Trocknen aufhängt und den Matratzenschutz selbst zumindest abtrocknet. Am Abend dann in ein Bett zu krabbeln, das einen leichten Duft der nur getrockneten Sachen verströmt, kann sehr erregend sein.
Werden die getrockneten Decken dann folglich nochmal naß, ist am nächsten Morgen definitiv Waschen angesagt. Es reicht aber durchaus, alles einfach abzubrausen und nur ab und zu die Waschmaschine zu bemühen. Da die Decken so schnell nicht trocknen, kann man einen zweiten Satz im Wechsel verwenden.
Es ist also mittlerweile wirklich möglich, eine urgemütliche, angenehme Schlafstatt zu haben, die dennoch wasserfest ist und in der man so richtig gemütlich feucht kuscheln, lieben und anschließend einschlafen kann.
Lost Angel
Ich bin die Britta, 24, blond, wohlgebaut und lebenslustig. Ich gehe immer noch gerne tanzen und – jawohl – ich mache ins Bett. Und zwar jede Nacht. Allerdings nicht „immer noch“, sondern eher „immer öfter“! Es macht mir viel Freude.
Ich habe mir das vor fast vier Jahren selbst beigebracht und ich dachte mir, ich teile jetzt mal meinen Spaß und meine Erfahrungen mit euch. Vielleicht habt ihr ja auch Lust, ein Bettnässer zu werden und wißt nur nicht, wie man das am Geschicktesten anstellt? Aber wie meist, ist es reine Übungssache!
Eigentlich bin ich nämlich kein Bettnässer gewesen – ich kann mich zumindest nicht mehr an irgendwelche Mißgeschicke in der Kindheit erinnern. Pinkeln hatte auch keine so besondere Bedeutung für mich – ja, klar, ich habe es gerne beim Masturbieren gemacht (oder umgekehrt?), weil es dann viel besser flutscht. Hab' mir aber ehrlich gesagt nicht viel bei gedacht – nach dem Fingern war ja eh' Händewaschen angesagt, also hat das bißchen Pipi ja nichts weiter ausgemacht.
Dann allerdings hatte ich einen Freund, der mir eines Abends von einem ungewöhnlich feuchten Erlebnis mit einem anderen Mädel erzählte. Er war mit ihr in einer Kneipe zusammengekommen, es war bereits nach Mitternacht, sie war mit ihm heimgekommen und sie waren so heiß aufeinander, daß sie direkt in die Federn sprangen und es miteinander trieben. Danach waren sie beide eingeschlafen.
Irgendwann in der Nacht wachte er auf, weil ihn seine Blase drückte und hörte die Haustür ins Schloß fallen. Ihm fiel auf, daß es im Bett zwar schön warm war, aber – oh Schreck – das Mädel war weg!
Als er aufstehen wollte, merkte er, daß es im Bett außerdem verdammt naß war. Nanu, das war ihm doch seit Jahren nicht mehr passiert…? Aber nein, der enorme Druck auf seiner Blase verriet, daß er wohl kaum dafür in Frage kam...sollte das Mädel etwa...?
Ja richtig, sie wollte ja unbedingt noch erst pullern, und er hatte sie mit heftigem Gefummel davon abgehalten und ins Bett bugsiert. Und nun war sie wohl nicht rechtzeitig aufgewacht und hatte ihm ins Bett gepißt. Was ihr dann offensichtlich so peinlich war, daß sie sich anschließend auch noch verpißt hatte.
Ja, tatsächlich, es roch nach Urin. Aber irgendwie geil, vermischt mit Parfum und Muschiduft. Während er langsam wach wurde, schlug auch die Geilheit wieder zu und er fing an, sich im vollgepißten Bett einen runterzuholen. Nur die Blase drückte immer noch – doch was soll’s, wozu aufstehen, das Bett war doch ohnehin schon naß, also konnte man doch auch...
Nein, konnte er erstmal nicht. Er war ganz erstaunt, wie schwer das Pissen mit einem Steifen war. Aber er preßte, bis es schließlich doch lief und stellte sich dabei vor, wie seiner Gespielin das Malheur passiert war. Er ließ es lange in die Federn laufen, es waren ja doch einige Bier gewesen und es dauerte durch den Halbsteifen seine Zeit.
Er preßte seine Blase bis zum letzten Tropfen leer und schüttelte anschließend auch noch brav ab. Naja, das Schütteln erledigte er dann etwas gründlicher als normal, bis noch ein paar Spritzer eines anderen Saftes hinterherkamen. Dann folgte eine weitere Runde Schlaf.
Am nächsten Morgen wachte er dann in einem doppelt verpißten Bett mit leichtem Kater auf, schämte sich und packte alles in die Waschmaschine. Das Mädel sah er nie wieder und um die betreffende Kneipe machte er fortan einen Bogen.
Nach der Erzählung sprach er leider nie wieder über die Sache, es war ihm doch etwas peinlich, das überhaupt erwähnt zu haben. Bei mir hatte die Schilderung allerdings etwas ausgelöst. Irgendwie fand ich den Gedanken geil, so die Kontrolle zu verlieren und einfach ins Bett zu machen. Und frech, dann abzuhauen und den Jungen mit der Suppe alleinzulassen. Obwohl, anscheinend wäre es ja auch ganz interessant gewesen, dort zu bleiben.
Doch das Thema konnte ich nicht wieder anbringen bei diesem Freund – er wollte nichts mehr davon wissen und meinte „also wenn Du das je machst, dann ist unsere Beziehung beendet“. So ein Arsch – bei der anderen wurde er geil und mir droht er. Na warte...
Ins Bett zu machen, war mittlerweile bei mir zur fixen Idee geworden. Allerdings wollte ich damals unsere Beziehung nicht aufs Spiel setzen und so begann ich zuhause in meinem eigenen Bett zu experimentieren. Wieviel brauchte ich wohl, um die Kontrolle zu verlieren? Ein Bier vor dem Einschlafen? Oder zwei?
Doch das reichte nicht, das Bier brachte mich zwar zum Einschlafen und füllte die Blase, doch deren Drücken weckte mich dann immer wieder auf. Erst mit vier Bier gelang der Selbstversuch schließlich – doch da war ich dann so besoffen, daß ich beim Aufwachen zwar meinen restlichen Blaseninhalt auch noch ohne langes Nachdenken ins Bett entleerte, aber nun absolut keine Lust mehr auf Sex hatte.
So hatte ich mir das dann eigentlich nicht vorgestellt. Außerdem hatte ich am nächsten Tag prompt einen fetten Kater und mußte mit dem die Sauerei beseitigen – nun verstand ich, warum mein Freund diesen Abend mit dem anderen Mädel am liebsten vergessen hätte...
Aber ich bin hartnäckig. Zum Einschlafen und Ins-Bett-Pinkeln war Bier ja offensichtlich durchaus geeignet. Nur der Alkohol störte. Nun werde ich nicht vom Alkohol müde – das liegt mehr an Hopfen und Malz beim Bier. Also kaufte ich mir einen Träger alkoholfreies Bier.
Eine ganz neue Erfahrung – schmeckte zwar weniger süffig, aber ging runter wie nichts. Ich leerte genüßlich und ohne blau zu werden eine Flasche nach der anderen. Ins Bett pullern traute ich mich an diesem Abend dann zwar doch nicht – aber es war Sommer, also ging ich stattdessen einfach auf den Balkon, legte mich in den zuvor gepolsterten Liegestuhl und ließ es laufen. Wirklich angenehm, so im Liegen zu pissen und die Sterne zu sehen – und die Polsterauflage war ja waschbar!
Ganz alkoholfrei ist auch alkoholfreies Bier natürlich nicht – als der Träger fast leer war, spürte ich einen leichten Schwips. Aber das machte den nun alle fünf Minuten fälligen Spaziergang auf den Balkon nur lustiger. Die letzte Flasche nahm ich dann mit auf den Balkon, füllte oben ein und ließ es synchron unten wieder rauslaufen.
Nach mehreren Stunden war die Pißhemmung vom Anfang nun wirklich weg – es war einfach nur noch erleichternd. So lag ich dann noch zehn Minuten im Liegestuhl und preßte fast kontinuierlich warme Ströme aus mir heraus. Doch dann wurde es mir zu kühl und ich war – weit nach Mitternacht – nun bettmüde. Ich rubbelte mich mit einem Frotteehandtuch trocken, kuschelte mich ins Bett – und schlief sofort ein!
Tja, ich schlief – meine Nieren waren aber noch gut beschäftigt. Die Blase füllte sich schnell wieder. Doch mein Schließmuskel hatte durch das stundenlange Training auf Durchzug geschaltet und bevor der Druck hoch genug werden konnte, um mich zu wecken, entschied er ohne mich, was zu tun war: Als ich erwachte, war es im Bett bereits schön warm und vor allem sehr, sehr naß…!
Diesmal hatte ich aber keinen dicken Kopf und fühlte mich pudelwohl. Ich spreizte meine Beine und preßte genüßlich weitere Spritzer heraus, bevor es mir mit einem gewaltigen Orgasmus kam! Glücklich schlief ich wieder ein. Und erwachte am nächsten Morgen spät, denn mein Schließmuskel war locker geblieben und es hatte sich nicht dieser lästige Druck auf der Blase aufgebaut, der einen normal zu nachtschlafener Zeit aus den Federn treibt. Stattdessen war alles angenehm warm und ich genoß ein zweites Spiel mit meinen flinken Fingern. Danach duschte ich kurz und fuhr zu meinem Freund.
Der wunderte sich etwas über meine Sextanerblase – dem Schließmuskel war die neu gewonnene Freiheit so angenehm, daß er sich gar nicht mehr größerem Gegendruck aussetzen wollte und mich so zu häufigen Toilettenbesuchen nötigte. Doch das gefiel mir – das Pissen war zu einer erotischen Beschäftigung geworden.
Ich hatte nun gar keine Lust, den Abend trocken bei meinem Freund zu bleiben, und mit zu mir nehmen konnte ich ihn auch nicht, so wie ich das Bett zurückgelassen hatte. Also kaufte ich mir noch zwei Kästen alkoholfreies Bier und machte mir einen gemütlichen Fernsehabend. Die Balkongänge des Vorabends schenkte ich mir diesmal, ich mußte ja erst einmal das abgekühlte Bett wieder mit meinem Saft aufwärmen.
Natürlich begann die Matratze nach wenigen Tagen trotz der starken Verdünnung durch das Bier zu riechen. Also legte ich sie fortan tagsüber zum Trocknen auf den Liegestuhl auf dem Balkon. Ab und zu ging auch mal ein Gewitter nieder und wusch sie aus, allerdings wurde sie nie mehr richtig trocken, weshalb ich mir noch eine zweite Matratze beschaffte. So konnte ein Exemplar jeweils auf dem Balkon oder später im Winter auch im Badezimmer trocknen. Auch stieg ich von kostenintensiven Bierkisten bald auf warmes Wasser mit etwas Zitronentee oder Iso-Sport-Pulver um, das ich abends regelmäßig literweise schlabberte.
Meinen Freund, den Langweiler, hatte ich bereits nach einer Woche abserviert – ihr ahnt sicher schon, wie: Ich füllte mich zuhause noch richtig gut auf mit damals noch fünf alkoholfreien Bier, besuchte ihn und sprang mit ihm sofort in die Kiste.
Natürlich schliefen wir nachher ein und natürlich setzte ich sein Bett gewaltig unter Wasser. Um ehrlich zu sein, nicht mal im Schlaf, sondern voll Vergnügen und mit einem weiteren Orgasmus bei vollem Bewußtsein, kurz nachdem er eingeschlafen war. Er schmiß mich natürlich hochkant raus.
Peinlich war dabei, daß seine Skatbrüder am nächsten Tag vorbeikamen und er die zum Trocknen am Balkon aufgestellte Matratze erklären mußte. Damit hatte ich meinen Ruf weg. Aber es hat mir nicht geschadet, dazu gefalle ich den Jungs einfach zu gut. Ich warne sie ja, daß ich nun mal leider eine chronische Bettnässerin sei.
Natürlich glauben sie dann, es reiche, mich vor dem Betthupferl noch einmal auf die Toilette zu schicken. Doch dort lasse ich nur das Wasser aus der Leitung laufen und trinke dabei davon auch nochmal einige große Schlucke. Mein eigenes Wasser halte ich dagegen listig in Vorfreude auf das Kommende bei mir. Später muß dann das Bett meines Gespielen leiden. So denkt er dann auch an mich, wenn ich nicht bei ihm bin.
Rausgeworfen hat mich übrigens keiner mehr, es tut ihnen immer sehr leid, daß ich dieses kleine Problem habe und sie sind sehr lieb zu mir. Mein jetziger Freund verwöhnt mich sogar regelmäßig oral, wenn ich mich und sein Bett naßgemacht habe – er findet es auch so geil wie ich. Ich liebe ihn sehr und kann mir durchaus vorstellen, ihn eines Tages zu heiraten. Aber nur, wenn er für mich dann auch zum Bettnässer wird.
Britta
Ich bin die Saskia, dunkle Haare, rehbraune Augen sowie eigentlich ausgesprochen romantisch. Allerdings ist meine Romantik zugegeben ziemlich feucht und für manchen, der unter strenger Toilettenerziehung zu leiden hatte, auch etwas unanständig. Ich liebe es nämlich, wenn es in die Hose oder gar ins Bett geht.
Ich war zwar als Kind kein Bettnässer, fand es aber immer hochinteressant, von anderem zu hören, die derartige Probleme hatten. Sie taten mir nicht leid, ich fand es vielmehr faszinierend, auch wenn ich nicht genau wußte, warum.
Deutlicher ausgeprägt wurde das im Internat. Da mußten wir Mädels nämlich alle in einem Schlafraum schlafen und so sprach sich natürlich schnell herum, daß ein Mädchen jede Nacht ins Bett machte.
Natürlich haben wir uns darüber amüsiert, wenn auch nicht so gemein, wie Jungens das gerne tun. Der Internatsarzt versuchte alles, um der guten Lissy ihr feuchtes Laster abzugewöhnen. Wir allerdings waren schon damals ausgesprochen daran interessiert, daß es ihr weiterhin jede Nacht ins Bett lief. Wir gaben ihr immer noch vor dem Schlafengehen extra zu trinken, was der Arzt ihr verboten hatte – und zwar soviel sie wollte. Und sie konnte gar nicht genug kriegen, denn wie sie mir schon einmal gestanden hatte: sie mochte es sehr, wenn sie im Schlafen ins Bett pinkelte, weil sie dann sehr angenehme Träume bekam. Die unvermeidlichen Vorwürfe am nächsten Morgen waren ihr das wert.
Sie hat mir auch später gestanden, daß sie keineswegs seit ihrer Kindheit ein Bettnässer sein, und es ihr auch gar nicht unbeabsichtigt im Schlaf zu laufen begann. Vielmehr hatte sie die Lust daran erst kurz bevor sie ins Internat kam entdeckt, als sie bei Verwandten zu Besuch war. Dort hatte einer der Jungen im Haushalt ihr nachts heimlich die Hand in eine Schüssel mit warmem Wasser gehalten, was bekanntlich dazu führen kann, daß die anständigsten und beherrschtesten Menschen es unkontrollierbar ins Bett laufen lassen.
Das wußte sie natürlich nicht, sie entdeckte nur am nächsten Morgen, daß ihr Bett naß war. Dies war ihr einerseits natürlich unheimlich peinlich, weil es ja außer Haus geschehen war und sie nicht wußte, wie ihre Verwandten auf dieses unerwartete feuchte Geschenk reagieren würden. Andererseits brachte sie es auch in eine ganz bestimmte Stimmung, die sie so intensiv noch nie erlebt hatte. Sie rieb sich überrascht durch die nasse Hose und erlebte ihren ersten Orgasmus.
Das Donnerwetter für die angerichtete Schweinerei bekam dann wider Erwarten nicht sie ab, sondern der Junge, der ihr den Streich mit der Schüssel und dem warmen Wasser gespielt hatte. Er hatte das nämlich schon mit mehreren Besuchern und Besucherinnen gemacht und hatte sich damit natürlich weder bei diesen noch bei der Familie, die anschließend das Bett wieder in Ordnung bringen mußte, beliebt gemacht.
Sie dagegen hatte eine neue Leidenschaft entdeckte und für sie gehörte nun ins Bett pinkeln zum Vorspiel für einen wunderschönen Orgasmus. Sie war zwar nicht darauf angewiesen, um zum Orgasmus zu kommen, sie schaffte es nach einigen Versuchen durchaus auch „trocken“, doch er war so wesentlich schöner als nur durch einfaches Rubbeln.
Der Eltern waren darüber natürlich nicht sehr begeistert, die Ursache sahen sie in diesem Jungensstreich, was de facto ja auch stimmte. Daß ihre Tochter allerdings überhaupt nicht infolge einer Blasenschwäche, sondern einfach aus der puren Lust daran in ihr Bett pinkelte, wußten sie glücklicherweise nicht. Eltern haben für so etwas wenig Verständnis, zumal es sehr viel Arbeit machte.
Auf die Idee, das Bett einfach mit Inkontinenzunterlagen wasserdicht zu machen, um sich die Arbeit zu erleichtern, kamen sie nicht. Lissy war dies allerdings ganz recht, denn so konnte sie es einfach laufen lassen und hatte nachher nur eine nasse Hose, während sich die größte Menge der Pfütze zum Leidwesen der Mutter in die Matratze verzog. Diese roch dann irgendwann eindeutig und mußte tagsüber ausgelüftet werden, doch dafür lag Lissy nicht mit ihrem Hintern in den Fluten, die sie ihrem Bett nur zu gerne zumutete.
Damit, sie ins Internat zu stecken, hofften die Eltern, eine Lösung für das Pipi-Problem ihrer Tochter zu finden. Nur dachte dieser halt gar nicht daran, auf ihrer nächtlichen Spielchen zu verzichten. Auch im Internat war man natürlich nicht begeistert, doch irgendwann fand sich auch der Doktor damit ab und die anderen Mädchen fanden es entweder interessant oder bemitleidenswert, aber nicht eklig, denn es war ja nicht ihr Bett, das jede Nacht geflutet wurde.
Ich fand es auf jeden Fall hochinteressant, umso mehr, als ich mit Lissy besser befreundet wurde und sie mir dann irgendwann einmal verriet, was hinter dieser scheinbaren Krankheit wirklich steckte. Es erregte mich und ich wollte selbst auch wissen, wie das ist. Allerdings brachte ich es auch mit vielen Getränken vor dem Schlafengehen einfach nicht fertig, es ins Bett laufen zu lassen. Und von alleine wollte es bei mir genauso wenig passieren wie bei Lissy.
Natürlich fragte ich Lissy um Rat, wie ich denn diese Hemmungen, ins Bett zu pinkeln, wohl überwinden könnte. Sie versprach mir zu helfen. Und tatsächlich, am nächsten Morgen wachte ich in einem angenehm warmen und feuchten Bett auf. Wie ich zu diesem Glück gekommen war, darüber dachte ich jetzt gar nicht lange nach, sondern ich ließ meine Finger wandern und genoß es auf die Weise, von der ich wußte, daß sie es so genoß.