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Band VII der „feuchten Erzählungen“ entspricht wieder über 120 Seiten eines gedruckten Buches und erzählt verträumte Geschichten von einer Radlerin in Nöten, nassen Freuden am See, am Strand und in einem Baumhaus, einem Pärchen, das im Fahrstuhl in Nöte gerät und sich zu helfen weiß, Tipps, wie Frau Männer dazu bringt, sich naß zu machen, der Fortsetzung der „Hauteng“-Erzählungen, der letzten U-Bahn, die nicht kommen will, einem unerwartet spritzigen Polterabend, einem Computerspiel, das einen auch dringendste Bedürfnisse vergessen läßt, einem Klassentreffen mit Nachspiel, einem feuchten Abend in New Orleans, doch ohne Dammbruch, Fotos und Pfützen im Hochhaus ebenso wie im Caféhaus, und einer Überschwemmung im Auto.
Dabei finden sich bereits aus früheren Büchern bekannte Charaktere und Schreiber wieder, doch frei nach dem Motto von „Cami“: „Stets dezent und mit Anstand, das sei die Devise“. Und auch diesmal erzählt jemand, wie er zum Liebhaber dieser besonders zärtlichen Spielart der Erotik wurde.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2020
Lost Angel's feuchte Erzählungen
Band 7
Noch mehr spannende und entspannendeErzählungen von derbesonders zärtlichen,
feuchten Spielart der Erotik
Inhalt
Titel
Vorwort
Radlerin in Nöten
Nasse Freuden am Baggersee
Das Baumhaus
Die Nacht des San Juan
Der Wohltäter im Fahrstuhl
Wie man Männer dazu bringt, sich anzumachen
Die letzte U-Bahn
Hauteng II
Nächtliche Temperaturschwankungen
Endlich daheim
Frühstücksvorbereitungen
Grabräuber
Der Polterabend
Sarahs Abend in NOLA
Mit Janina im Hochhaus
Ein heißer Sommertag
Eine Frau in Nöten
Klassentreffen
Nachwort
Impressum
Wie die Leser meiner Erzählungen und Bücher wissen dürften, war es mir immer wichtig, prickelnde, sanfte Erotik zu bieten, nicht derbe Pornografie. Nicht einmal, weil letztere ohnehin in frei verkäuflichen Medien nicht erlaubt ist, sondern einfach, weil diese sanfte, feuchte, verspielte Art der Erotik es einfach nicht verdient hat, zu plumpem „Hardcore“ degradiert zu werden.
Unsere Art der Erotik ist nicht jedermanns Geschmack. Das muß sie auch nicht sein oder werden. Ich möchte sie niemandem aufdrängen, der damit nichts anfangen kann. Niemanden „missionieren“.
Deshalb wird es diese E-Books auch nicht – wie sonst oft zu sehen – kostenlos geben. Das würde meine treuen Fans zwar freuen, aber auch viele zum Hamster- Download animieren, die mit dem Thema gar nichts anfangen können und sich nachher nur ärgern. Allerdings gibt es diesen Band zum Erscheinen einmalig und nur kurze Zeit zum Sonderpreis – als Dank für die Treue meiner Leser und Autoren über all die Jahre.
Ursprünglich war ich mir nicht sicher, wie das neue Format E-Book wohl bei meinen Lesern ankommen würde. Online, auf meiner Website, werden diese schönen Geschichten ja schon seit 1995 gelesen – kostenlos, von Fans für Fans. Doch am Bildschirm längere Erzählungen zu lesen, ist eher unbequem. Auch ein Notebook im Bett ist nur eine Notlösung…nichts gegen Nöte im Bett, aber bitte keine solchen…
Deshalb waren die gedruckten Bücher dann ein großer Fortschritt, doch auch sehr arbeits- und kostenintensiv, mit massiven Investitionen im oberen dreistelligen Bereich, und infolge des Konkurses meines ersten Verlags, Videel, lange ohne Chance, diese Kosten wieder einzuspielen.
E-Book? Das klang wie ein Weg zurück zum Bildschirm. Doch dann mußte ich feststellen, daß dies ein Irrtum ist: E-Books können im Gegensatz zu einer Website bequem und ohne Probleme offline gelesen werden – nicht nur am Computer, sondern auch am Smartphone, E-Book-Reader oder Tablet, auch im Bett oder am Strand, ohne schweres Buch in der Hand und zudem unauffällig. Und auch das Schreiben und Verlegen lassen neuer E-Books ist einfacher. Damit dauert es nun nicht mehr Jahre, bis ein neues Buch mit feuchten Geschichten fertig ist.
Deshalb gibt es zwar weiterhin meine gedruckten Bücher, insbesondere, um diese einem lieben Menschen zu schenken oder diesen durch dezentes Herumliegenlassen des Buchs auf nette Ideen zu bringen. Doch all die vielen Geschichten, die es bislang nicht in meine gedruckten Werke geschafft haben, werden nun nach und nach als E-Books erscheinen. Dazu auch einige Erzählungen, die schon mal in den gedruckten Büchern erschienen sind, da eine 1:1-Umsetzung der dickeren gedruckten Werke in ein E-Book leider nicht möglich ist.
Ehrensache, daß man vor dem Lesen extra viel trinken und keinesfalls auf die Toilette gehen sollte, schließlich gibt es viel schönere Dinge…
Lost Angel
Ich bin die Mandy, bin Studentin und 21 Jahre alt. Ich bin ein großer Fan des „Wassersports“, bis jetzt spiele ich aber nur mit mir allein. Jedenfalls habe ich irgendwann eure Seite im Netz gefunden und seitdem viel Spaß mit den ganzen Geschichten. Und nun habe ich mir gedacht, daß ich euch ja mal schreiben kann, wie ich für mich den Spaß am Pullern entdeckt habe. Vielleicht gefällt es euch und den anderen ja.
Alles hat sich im Frühling 1998 zugetragen. Ich fahre gern – und soweit dies die Zeit zuläßt, auch recht viel – Fahrrad. Es war Samstagvormittag und ich war über Land unterwegs. Die Sonne schien schon recht kräftig.
Jedenfalls machte sich, während ich fuhr, langsam meine Blase bemerkbar. Es war zum einen wohl ein Tribut an das Frühstück und meine Trinkflasche, zum anderen wohl auch an die teils schlechten Wege. Natürlich hätte ich mich jetzt einfach hinter einen Busch hocken und die Radlerhose runterziehen können, Möglichkeiten gab es ja genug. Aber ich hatte irgendwie auch Spaß daran, das Pullern etwas hinauszuzögern.
Also fuhr ich weiter. Ich mußte als nächstes ein kleines Städtchen durchqueren. Ich dachte, daß ich das mühelos schaffen würde – ohne ernsthafte Blasenbedrängnisse. Aber als ich endlich durch war, hatte der Druck in meinem Bauch doch deutlich zugenommen, es hatte länger gedauert als ich angenommen hatte. Aber ich wollte immer noch nicht anhalten.
Irgendwann bog ich wieder auf einen Feldweg ab und fuhr weiter. Als sich nun das Wasser langsam mit Gewalt seinen Weg suchen wollte, dachte ich dann doch darüber nach, eine Pinkelpause zu machen. Aber diese „Anfälle“ kommen und sie gehen auch wieder. Also hielt ich immer noch nicht an.
Dann, an einem Waldstück, mußte ich auf meinem Weg eine Steigung überwinden. Es war sehr steil. Auf halber Höhe stellte ich mich auf die Pedale, um besser voranzukommen. Der Weg war recht holprig. Und da passierte es: In dem Moment, als ich mich aus dem Sattel erhob, wegen der Anstrengung durch das Treten und nun zusätzlich durch die Anspannung in meinem Becken, ging ein großer Spritzer in mein Höschen ab. Ich war darüber ein wenig erschrocken, hielt mein Fahrrad an und stieg ab. Ärger war in mir, daß ich nun doch zu lange gewartet hatte.
Ich legte mein Fahrrad an den Wegrand und beschloß, mich hier hinzuhocken um, na ja, ihr wißt schon was. Doch dann wurde mir bewußt, wie herrlich warm es in meinem Schritt war. Ich blieb stehen und genoß dieses Gefühl. Plötzlich war ich von einer starken sexuellen Erregung ergriffen. Ich blickte mich um, ob ich auch allein hier war. Dann schob ich die Hand unter die Radlerhose in mein Höschen und begann, meine Schamlippen zu massieren. Meine Beine wurden ganz weich und zittrig. Diese geile Nässe. Schließlich dachte ich eigentlich kaum noch darüber nach, was ich tat, ich ließ mich einfach von meinen Gefühlen leiten. Breitbeinig hockte ich mich hin, die Zeit, die Hose runterzuziehen nahm ich mir nicht. Und mit der Hand im Schritt begann ich zu pissen. An allen Seiten quoll es unter meiner Hand hervor. Hinter zum Po lief das Wasser, wo es dann auf den Boden floß. Mit der anderen Hand begann ich, meinen Kitzler zu reiben. Und kurz nachdem die Blase leer war, hatte ich einen ungeheuren Orgasmus. Ich keuchte vor Geilheit.
Als alles vorbei war, verharrte ich noch für ein oder zwei Minuten, um mich wieder zu fangen. Ärger über die nasse Hose kannte ich nicht mehr. Nur meine Knie waren immer noch etwas weich. Und ich war überglücklich, diese Ader in mir entdeckt zu haben.
Schließlich fuhr ich weiter. Die Hose trocknete recht schnell in der Sonne.
Mandy
Vor ca. zwei Jahren bat mich Jenny, eine junge blonde Anglistikstudentin, daß ich ihr zwecks Bestehens einer Prüfung in einem ihrer Nebenfächer doch Nachhilfe erteilen solle. Ich war zum damaligen Zeitpunkt gerade wieder Single, die Dame sehr attraktiv, sodaß ich ihr diesen Wunsch nicht abschlagen konnte.
Wir verabredeten uns an einem Mittwoch an der Uni, wo wir uns auch ein Plätzchen zum Lernen suchen wollten. Es war ein heißer Sommertag und uns war klar, daß bei dieser Hitze an Lernen in den kleinen stickigen Arbeitszimmern der Uni nicht zu denken war. Also machte ich den Vorschlag, die Nachhilfestunden an einem der Baggerseen der Region abzuhalten, worin sie begeistert einwilligte.
Gesagt, getan, und eine halbe Stunde später saß ich mit Jenny am See. Ich stellte ihr mehrere Aufgaben, die sie sukzessive zu lösen hatte. Während Jenny in eine ihrer Aufgaben vertieft war, bemerkte ich ca. zehn Meter entfernt von uns drei hübsche Mädels, etwa 22 bis 25 Jahre alt, braunhaarig und lediglich mit einem Bikinihöschen bekleidet.
Die Mittlere der drei erregte sofort mein Interesse. Sie hatte einen wahren Traumkörper, braungebrannt und durchtrainiert, sodaß es mir unmöglich war, nicht hinzuschauen. Immer, wenn ich zu ihr hinüberblickte, hatten wir Augenkontakt. Sie leckte sich dazu auch noch genüßlich die Lippen, was meine Geilheit nur noch steigerte.
Es war wahrlich nicht einfach, meinen Nachhilfeverpflichtungen nachzukommen und gleichzeitig dem Bann dieser aufregenden Frau ausgesetzt zu sein. Ich tat meinen Job so gut ich konnte, doch als ich wieder aufschaute, traute ich meinen Augen nicht: Meine Traumfrau hatte sich ihr Bikinihöschen ausgezogen und streckte nun eine herrlich glattrasierte Spalte in die Sonne.
Jetzt war alles zu spät. Die herrlichste Vulva aller Zeiten nur zehn Meter von mir entfernt, neben mir Jenny, der vom vielen Lernen schon der Kopf rauchte und mittendrin ich mit einem Riesenständer, den ich allerdings geschickt unter einem Lehrbuch verbergen konnte.
Die Schöne trieb ein teuflisches Spiel mit mir, wohlwissend, daß ich lieber jetzt als nachher mein Gesicht in ihren Schoß vergraben hätte.
Ich selbst befand mich in einem Gewissenskonflikt. Wenn ich mein Interesse an der Nackten allzu direkt bekunde, wird mich Jenny heute wohl kaum mehr an sich ranlassen. Halte ich mich indes zu sehr zurück, faßt meine Traumfrau dieses wohl als Desinteresse auf.
Als die Schöne aufstand und sich anzog um, wie ich dachte, sich etwas zu trinken zu kaufen, sah ich meine Chance gekommen. Ich erzählte Jenny, daß ich eine der entlegenen Toiletten aufsuchen werde, lief los und folgte natürlich der Schönen, um sie beim Kiosk vielleicht irgendwie kennen zu lernen. Doch ihr schöner Körper bewegte sich nicht Richtung Kiosk, sondern schnurstracks in das nahegelegene Wäldchen. Ich folgte ihr in einem Abstand von ca. zehn bis fünfzehn Metern. Vor lauter Geilheit kam ich ihr wohl zu nahe, denn als sie sich umdrehte, stand ich direkt vor ihr.
Was dann passierte, werde ich wohl mein Leben lang nicht mehr vergessen: Sie sagte nichts, schaute mir tief in die Augen, setzte lächelnd das rechte Bein auf einen Baumstumpf, schob das Höschen beiseite und pißte stehend mit einem dicken gelben Strahl auf den Boden. Ich konnte es nicht fassen, kniete vor ihr hin, damit mir auch kein Tropfen entgeht.
„Das gefällt Dir wohl?“ rief sie, als die letzten Tropfen zu Boden fielen. Dabei blickte sie auf meine Shorts, in denen sich mein stahlhart gewordener Schwanz unübersehbar abzeichnete.
Ich nickte, unfähig etwas zu sagen, worauf sie mir zielsicher in die Shorts griff, meinen Prügel hervorholte und mich mit geübten Bewegungen zum Höhepunkt brachte.
Ich war so geil, daß ich spritzte wie ein Wal. Danach sank ich, völlig am Ende, auf den Baumstumpf. Sie hingegen lachte und zog ihres Weges.
Ich erholte mich noch ein paar Minuten, als ich jedoch wieder zu Jenny zurückkehrte waren die drei Mädels verschwunden. In dieser Nacht fickte ich zwar Jenny wie ein Wilder, dachte aber immer nur an mein aufregendes Natursekterlebnis.
Obwohl ich in der darauffolgenden Zeit ständig unseren Platz am See aufsuchte, habe ich die Mädels, insbesondere meine Natursektspenderin, nie mehr gesehen. Leider!!!
Tom
Ich konnte mich für das weibliche Geschlecht nie begeistern. Solange ich zurückdenke, war ich nur an meinem eigenen Geschlecht interessiert – sei es wortwörtlich beim Masturbieren oder auch zu zweit. Die typischen Schwulenpraktiken wie Arschfick sind mir allerdings zuwider – ich mag ganz eindeutig Blasen und Pissen, am besten in dieser Kombination!
Mir kam zugute, daß ich die Schulzeit stets in reinen Jungenklassen verbrachte, in denen Weitpißwettbewerbe schon in den frühesten Jahren dazugehörten. Später startete ich auch immer wieder das Spiel „Traust Du Dich, danebenzupissen?“ in einer Kabine des Schulklos – und natürlich auch an anderen Lokalitäten im Schulgebäude.
Als es in die Pubertät ging, wurde ich wilder: Wenn ich mich in einen anderen Schüler verguckt hatte, pinkelte ich ihm schon mal in die abgestellten Straßenschuhe oder in seinen Anorak – aber nur ganz wenig. Ich wollte ihn ja nicht bloßstellen oder ärgern, nur die Reaktion testen. Die meisten waren natürlich stocksauer, manche aber auch erregt ob so einer Schweinerei. Mit den Jahren wurde ich dann geschickter.
Einen Mitschüler bekam ich schließlich kurz vor dem Abi mit etwas Provokation („Hehe, so was würdest Du Dich ja nie trauen“) dazu, sich an meinem Anorak zu vergehen – er machte ihn nicht nur naß, sondern er holte sich anschließend auch noch einen an dem nassen Fleck herunter, weil ihn die Pinkel-Aktion so erregt hatte. Das gefiel mir, und da ich ihn auf frischer Tat ertappt hatte (ich hatte ja nur darauf gewartet) und schon seit einigen Stunden mit einer vollen Blase schwanger ging, „rächte“ ich mich umgehend: ich kniete auf ihm, erleichterte mich genüßlich und ließ ihn meinen Stengel sauberlecken, wobei ich natürlich kam. Er war von oben bis unten vollgepißt. Ich erklärte ihm dann, daß dies die Revanche für seine Frechheit sei. Er zog seinen trockengebliebenen Anorak über und meinte „na warte, das schreit nach Vergeltung!“. Ich lächelte nur und meinte „Ei, das will ich doch aber schwer hoffen!“.
Klar, daß er sich am nächsten Tag nach der Schule auf mich stürzte und diesmal mich einduschte und sich lecken ließ. Auch klar, daß ich bereits wieder prall gefüllt war und deshalb mich sofort revanchierte, als er von seinem Abspritzen gerade noch etwas benommen war. Er wurde ganz eindeutig noch etwas nasser als ich.
„So kann ich aber nicht schon wieder heimkommen“ meinte er dann, „das gab gestern echt Ärger!“
„Ach, es ist Sommer und ich habe immer noch ein Baumhaus aus meiner Kindheit im Wald – laß uns doch den Nachmittag mit ein paar Bier verbringen!“
„Bier??? Du hast Bier zuhause?“
„Zuhause nicht, das würden meine Eltern nicht erlauben, aber im Baumhaus – erst letzte Woche gekauft! Es ist ja abschließbar!“
So verbrachten wir den Nachmittag mit pißwarmen Bier und damit, uns nach allen Regeln der Kunst auf engstem Raum von oben bis unten gegenseitig einzupissen und dabei ab und zu auch zu schlecken. Ich pißte ihm dabei gnadenlos auch in den Mund, wenn er meinen Schwanz verwöhnte, denn es war ja genügend verdünnt. Er ärgerte sich, daß er das nicht konnte, sobald er steif war.
Am Abend hatte sich das Problem mit dem Heimkommen insofern entschärft, als ein Gewitter aufzog und wir uns einfach vom Wolkenbruch kräftig durchregnen ließen. Gottseidank hatte es nicht stark geblitzt, denn das war dann doch etwas gefährlich.