Lost Angel's feuchte Erzählungen III - Lost Angel - E-Book

Lost Angel's feuchte Erzählungen III E-Book

Lost Angel

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Beschreibung

Einst Allgemeingut, dann viele Jahre tabu, heute wieder akzeptiert: Die besonders zärtliche, feuchte Spielart der Erotik

Lost Angel's feuchte Erzählungen berichten in hochwertiger, nie primitiver Sprache von den vielen Spielarten, das eigene Wasser und das eines Partners erotisch zu genießen. Ein Lesebuch für alle, die genießen wollen, doch von anderer Literatur zu diesem Thema abgeschreckt werden.

Band III entspricht über 120 Seiten eines gedruckten Buches und erzählt verträumte Geschichten von einer besonders netten und gewitzten Bedienung, einer Klavierspielerin, die aus zunächst nur banaler Geldnot zu sich und ihrem Geliebten findet, einigen Pärchen, die ihre ganz besonders innige Verbundenheit entdecken, Erzählungen vom Reisen und vom langen Telefonieren sowie von einem Filmgenuß der besonderen Art.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Inhalt

Titel

Vorwort

Der Weg nach oben

Wie Jahn und Julia den Mond beschämten...

Leslie und der Kontoauszug

Carmen ‘Bsbsbsss’

Sabines Traum

Torstens Sehnsucht

Ist Liebe stärker als eine nasse Hose? I

„Nicht in unseren Kreisen“ II

Zugtoiletten

Eis mit Sahne II

Feuchtes Telefo(na)nieren

Die Fahrradtour

Die Rache der Mädchen

Der Tag mit Sonja

Über den Wolken…

Kinobesuch mit Folgen

Nachwort

Impressum

 

Lost Angel's feuchte Erzählungen

 

Band 3

 

Noch mehr Erzählungen von derbesonders zärtlichen,

feuchten Spielart der Erotik

Vorwort

 

Ursprünglich war ich mir nicht sicher, wie das neue Format E-Book wohl bei meinen Lesern ankommen würde. Online, auf meiner Website, werden diese schönen Geschichten ja schon seit 1995 gelesen. Doch am Bildschirm längere Erzählungen zu lesen, ist eher unbequem. Auch ein Notebook im Bett ist nur eine Notlösung…nichts gegen Nöte im Bett, aber bitte keine solchen…

Deshalb waren die gedruckten Bücher dann ein großer Fortschritt, doch auch sehr arbeits- und kostenintensiv, mit massiven Investitionen im oberen dreistelligen Bereich, und infolge des Konkurses meines ersten Verlags, Videel, lange ohne Chance, diese Kosten wieder einzuspielen.

E-Book? Das klang wie ein Weg zurück zum Bildschirm. Doch dann mußte ich feststellen, daß dies ein Irrtum ist: E-Books können im Gegensatz zu einer Website bequem und ohne Probleme offline gelesen werden – nicht nur am Computer, der ja als Netbook auch noch etwas handlicher geworden ist, sondern auch am Smartphone (iPhone, Android Smartphone oder Windows Phone), iPad, Android Tablet oder Amazon Kindle Reader, auch im Bett oder am Strand, ohne schweres Buch in der Hand und zudem auch ganz unauffällig. Und auch das Schreiben und Verlegen lassen neuer E-Books ist einfacher als das gedruckter Bücher. Damit dauert es nun nicht mehr Jahre, bis ein neues Buch mit feuchten Geschichten fertig ist.

Deshalb gibt es zwar weiterhin meine gedruckten Bücher, insbesondere, um diese einem lieben Menschen zu schenken oder diesen durch dezentes Herumliegenlassen des Buchs auf nette Ideen zu bringen. Doch all die vielen tollen Geschichten, die es bislang nicht in meine gedruckten Werke geschafft haben, werden nun nach und nach als E-Books erscheinen. Dazu auch einige Erzählungen, die schon mal in den gedruckten Büchern erschienen sind, da eine 1:1-Umsetzung der dickeren gedruckten Werke in ein E-Book leider nicht möglich ist.

Ehrensache, daß man vor dem Lesen extra viel trinken und dann keinesfalls auf die Toilette gehen sollte, schließlich gibt es viel schönere Dinge…

Lost Angel

Der Weg nach oben

 

Ein Arbeitskollege von mir ist Vater geworden. Also hatte er mich und zwei weitere in eine kleine Kneipe in der Innenstadt zu einem Bier eingeladen. Gegenüber war ein Parkhaus, was echt praktisch war, bei dieser Parkplatznot in der Innenstadt. Öffentlich zu fahren war mir nicht möglich, ich wohne zu abgelegen.

Als ich ins Parkhaus rein fuhr, merkte ich, daß es ziemlich voll war. Runde um Runde drehte ich vergeblich und bekam schließlich nur noch in der obersten Etage einen Parkplatz.

Ich fuhr in die Lücke, stieg aus – war das eng! –, ging zügig die stickige Treppe hinunter auf die Straße und sah sofort die Kneipe. Ich ging hinein und entdeckte meine Kollegen.

„Da bist Du ja endlich“ rief Frank und winkte der Bedienung hinter der Theke. Es war eine hübsche blonde Frau Ende 20. Sie kam zu uns an den Tisch. Da ich wußte, daß ich mein Auto das enge Parkhaus auch wieder hinab zu bugsieren hatte, und dann auch den langen Weg nach Hause, bestellte ich gleich alkoholfrei – dann mußte ich mir auch keine Gedanken um ein zweites Bier machen.

Schließlich kam die Bedienung wieder, mit einem Tablett mit vier Bier – zwei „mit“ und zwei „ohne“, ein Kollege war auch mit dem Wagen da. Als sie wieder zur Theke ging, schaute ich ihr hinterher und merkte gar nicht, daß sich die anderen schon lustig über mich machten.

„Die gefällt Dir, oder, Michael?“ stubste mich plötzlich Markus an. Ich grinste etwas verlegen und meinte „Ja, sie hat was“.

Wir stießen an, tranken unser Bier und unterhielten uns über alles Mögliche. Die blonde Schönheit kam, um eine neue Runde zu bringen, als Markus sie fragte „Sind Sie Single? Michael hier ist Single“. Ich stubste Markus ziemlich fest. Sie lächelte nur und ging wieder an die Theke.

Nach der dritten Runde brachen Frank, Markus und Andreas zum Heimweg auf. Ich wollte aber noch nicht weg von der Schönheit und war nun doppelt froh, „bleifrei“ getankt zu haben und jetzt noch nüchtern zu sein.

Kaum waren die drei Chaoten draußen, kam sie auch schon zu mir und setzte sich mir gegenüber. „Na? Haben Sie Dich jetzt alleine da gelassen?“ sagte sie zu mir und lächelte. „Ja, so ist das mit denen“, grinste ich zurück.

„Sag mal, parkst Du auch in dem Parkhaus gegenüber?“ fragte sie mich „Ja. Warum?“ fragte ich zurück.

„Das trifft sich gut, ich habe gleich Feierabend und gehe ungern alleine durch das Parkhaus zu meinem Auto. Ob Du mich begleiten könntest?“ sagte sie zu mir und schaute mich ganz groß an.

„Klar, aber vorher geh ich noch schnell zur Toilette“ grinste ich und wollte schon aufstehen, als sie mich am Ärmel festhielt und meinte „Warte, wir können jetzt gleich los gehen, ich hole nur schnell meine Sachen, setz Dich wieder!“

Etwas verdutzt setzte ich mich wieder und wartete, bis sie wieder kam. Inzwischen merkte ich die drei Bier in meiner Blase – sie waren vielleicht alkoholfrei, doch definitiv nicht wasserfrei gewesen – und fing an, mit meinem rechten Bein zu wippen. Als sie wieder kam, stand ich schnell auf und zog meine Jacke an. Draußen war es dunkel und kalt.

Meine Blase meldete sich immer stärker, aber zum Glück ist es ja nicht weit, dachte ich. Ich hatte meine rechte Hand in der Jeanstasche verstaut, um unauffällig mein bestes Stück mal zu drücken. Ich merkte aber nicht, daß die blonde Schönheit mich beobachte.

„Wo parkst Du denn?“, fragte sie. „Ganz oben“ – „Ah, wie ich“ lachte sie „dann haben wir ja noch einen gemeinsamen Weg nach oben“.

Ich lächelte etwas gequält und nickte. Sie war als Erstes am Automat, um den Parkschein einzulösen. Für einen Moment fühlte ich mich unbeobachtet, hielt eine Hand fest in meinen Schritt und ging leicht in die Knie. ‚Mann! Fuck. Warum bist Du vorhin nicht auf Klo gegangen?‘, dachte ich. In dem Moment drehte sich die blonde Schönheit zu mir um. Ich stellte mich schnell gerade hin und merkte, wie mein Gesicht rot anlief vor Scham, daß sie mich so da stehen gesehen hat.

Ihre Augen fingen an zu leuchten. „Ist es so dringend?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf „Nee, es geht noch“ und ging zum Automaten. Ich versuchte, mich so unauffällig wie möglich zu verhalten, weil ich merkte, daß sie mich beobachte. Also preßte ich meine Beine ganz fest zusammen, als ich in meinem Geldbeutel das Kleingeld suchte.

Endlich geschafft, wir gingen zuerst Richtung Treppe und ich erinnerte mich an die vielen vielen Stufen und seufzte laut, als wir an der Tür zum Treppenhaus standen. „Sollen wir nicht lieber den Aufzug nehmen?“ fragte ich leise. „Klar, können wir auch machen“ sagte sie und ging schon Richtung Aufzug, um den Knopf zu drücken. Ich konnte nicht mehr still stehen und tippelte leicht von einem Fuß auf den anderen. ‚Beeil Dich, Du Scheißding‘ dachte ich.

Nach einer gefühlten Ewigkeit öffneten sich endlich die Türen. Es war ein kleiner Sechs-Personen-Aufzug. Als wir rein gingen, fragte sie: „Du mußt wirklich dringend, oder?“ und grinste mich frech an. Mein Gesicht lief wieder rot an „Wenn ich ehrlich bin, schon ziemlich“ antwortete ich leise. Ihre Augen fingen wieder an zu leuchten und plötzlich drückte sie auf den Not-Stopp-Knopf.

„Was soll das?“ rief ich.

Sie kramte in ihrer Tasche eine Flasche Mineralwasser raus und meinte nur „Du hast doch Zeit, oder?“

Ich konnte darauf gar nichts sagen und sah ihr zu, wie sie langsam die Wasserflasche öffnete. Das Zischen der Kohlensäure war eine Qual für meine Blase, ich mußte beide Hände schnell gegen meinen Schritt pressen. Als ich zu ihr rüber sah, sah ich wie sie Schluck für Schluck trank und dabei etwas Wasser an ihren Mundwinkel runter lief. Ich ging leicht in die Knie und stöhnte leise „Bitte, laß den Aufzug weiter fahren, sonst…“ – „ Sonst was?“ sagte sie frech grinsend, nahm die Wasserflasche und drehte sie um, sodaß der restliche Inhalt lauthals auf den Boden plätscherte.

„Bitte nicht“ flehte ich und kämpfte mit allen Mitteln gegen den steigenden Druck an. Aber es war zuviel: Ich merkte, wie sich langsam meine Pisse den Weg durch meine Unterhose in die Jeans bahnte. Ich stöhnte laut auf und sah meiner Jeans zu, wie sie sich immer mehr dunkel verfärbte. Dieses Gefühl war so geil, so befreiend und doch so peinlich. Sie sah mir die ganze Zeit ruhig zu.

Als der letzte Tropfen versiegt war, schaute ich mit hochrotem Kopf zu ihr.

„Jetzt fühlst Du Dich doch bestimmt besser, oder?“ sagte sie und drückte wieder auf den Knopf, sodaß sich der Aufzug wieder nach oben bewegte. Mir hatte es die Sprache verschlagen, so peinlich war mir das, daß ich mir als erwachsener Mann in die Hose pißte und das auch noch vor einer unbekannten Schönheit.

Als wir aus dem Aufzug raus gingen, küßte sie mich auf die Wange und gab mir eine Visitenkarte. „Das war so geil, ruf mich an“ flüsterte sie in mein Ohr, verschwand in ihrem Auto und fuhr los.

Ich stand ganz perplex da, realisierte erst jetzt, was da gerade eben geschehen war – und mußte lachen. Ich sah auf die Karte. „Carmen“ las ich laut vor, „Hosteß für Feste, professioneller Barservice – Ihre Hilfe in der Not“.

Oh ja…

Michael

Wie Jahn und Julia den Mond beschämten...

 

Den ganzen Tag hatte Julia ihre Liebe für Jahn aufgespart. Der Druck war gewaltig, aber sie hatte ihren Jahn so gern und bewahrete jeden Tropfen ihres Liebeselixiers für ihn auf.

Als er endlich heimkam, brach schon die Dunkelheit herein, und sie konnte kaum mehr still stehen. Doch sie wisperte ihm ins Ohr „komm mit mir, in den Wald, auf die Lichtung...ich habe etwas Besonderes für Dich, das außer uns nur der liebe Mond sehen darf!“.

Was das wohl war? Jahn kannte seine Julia, doch sie hatte ihm noch nie im silbernen Mondlicht ihre Liebe gezeigt...jedenfalls nicht auf diese besondere Art, die sie so eng verband...

Das Laufen fiel Julia schwer, doch sie verbarg es vor Jahn, wollte ihn mit ihrem besonderen Geschenk überraschen. Als sie die Lichtung erreichten, schien der Vollmond hell auf den vom Tag noch warmen Boden.

„Schatz, zieh Dein Hemd aus, schließ die Augen, und leg Dich ins Gras, ich will Dir meine heiße Liebe schenken“"

Er tat, wie ihm geheißen...und 1000 heiße, verführerische Tropfen streichelten seine Haut, seine Brusthaare, der süße Duft seiner Julia stieg ihm in die Nase.

Der gute Mond, er hatte schon viel gesehen, doch dies erregte ihn zutiefst...er wurde vor Scham und Freude knallrot...

Und so entstand die erste Mondfinsternis…

Lost Angel

Leslie und der Kontoauszug

 

Leslie konnte heute nicht spielen. Nicht, daß ihr Klavier schlecht gestimmt war, nicht daß ihr großer Auftritt noch in weiter Ferne gelegen hätte. Nein, etwas ganz anderes beschäftigte sie. Auf dem Weg nach Hause, wo noch etliche Stunden Üben auf sie warteten, hatte sie einen Kontoauszug aus dem Bankfach gezogen. An dem kleinen Briefumschlag haftete etwas Magisches, er schien Löcher in die Tasche zu brennen, in der sie ihn hatte schnell verschwinden lassen.

Dann im Bus hatte sie den Umschlag geöffnet, und ihre düstere Vorahnung bestätigte sich, hatte sie doch vergessen, bei ihren Ausgaben den Lebensversicherungsbeitrag einzubeziehen. Und so stand jetzt ein nicht zu verachtender Betrag auf dem Konto, leider auf der Soll-Seite. So wie der dicke Diesel des Busses unter ihrem Sitz vertrauenserweckend brummte, verfing sich ein ähnliches Geräusch in ihrem Kopf und breitete sich aus: Was würde aus dem lange geplanten Essen mit ihrer heimlichen Liebe, dem virtuosen Cellisten des Orchesters? Es sollte etwas ganz Besonderes werden, für den übernächsten Freitag hatte sie schon heute in einem sehr exklusiven Restaurant einen Tisch bestellt.

Heimlich liebte sie ihn schon seit langer Zeit, und sie wollte endlich die Gewißheit haben, wie es auf seiner Seite stand. Und nun verfiel sie in tiefe Traurigkeit: Tisch absagen würde nun zu Hause ihre erste Handlung sein müssen. Vielleicht konnte sie ja wenigstens den Paukisten einladen, das ging auch beim Chinesen um die Ecke, und schlecht war der ja auch nicht. Hoffentlich erfuhr es das Orchester nicht, man kennt das ja. Paukist statt Cellist hieß übersetzt höchstens einmal im Jahr ein kurzer Paukenschlag anstelle zarter „Streicheinheiten“ das ganze Liebeskonzert lang.

Resigniert langte sie nach der vergessenen Zeitschrift, die herrenlos auf dem Sitz neben ihr lag und studierte geistesabwesend die Kleinanzeigen. Sie nahm nicht wirklich wahr, wie die üblichen Belanglosigkeiten versuchten, ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Höchstens die Kleinkreditangebote…aber nein, das wollte Leslie nicht.

Direkt darunter bot eine Frau benutzte Höschen für 60 € das Stück Männern zum Kauf an – iiihh, wer mag denn sooo was? Iiihhh? Wieso eigentlich iiihh? Vielleicht war das die Lösung. Aber nein, das macht man doch nicht. Das ist kein Verdienst für eine Künstlerin wie Leslie.

Aber vielleicht doch: Wer würde es erfahren, was würde das in ihrem Leben verändern? Nichts, außer daß sie mit dem Cellisten würde Essen gehen können, und das wiederum würde eine Menge im Leben ändern. War das nicht pervers? Und wie macht man es eigentlich richtig? Darf man sich als Kulturschaffende solchen Niederungen menschlicher Triebe widmen?

So kreisten ihre Gedanken, in Gang gekommen durch die Verlockung des schnellen Geldes und natürlich dem, was sie damit anstellen konnte und wollte. Ein Zweiminutenjob mit 60 € entlohnt war nicht schlecht, und warum sollte nicht auch ein Freund hoher Künste heimliche Wünsche und Wonnen haben?

Schnell war der Entschluß gefaßt, und so führte sie ihr erster Weg zu Hause ans Telefon. Statt des feinen Restaurants rief sie die angegebene Nummer der Zeitschrift an und bestellte eine Annonce. So ein Glück, gerade noch eine Stunde vor Redaktionsschluß war es vollbracht, und morgen schon würde die Anzeige erscheinen. Wann würden wohl die ersten E-Mails eingehen?

Jetzt mußte sie nur noch schnell überlegen, wie sie nun vorgehen müßte. Schließlich hatte sie so etwas noch nicht gemacht. Sie mailte schnell an die Adresse der heutigen Anbieterin, gab sich als Interessent aus und fragte nach Details des Angebots.