Lost Angel's feuchte Geschichten XII - Lost Angel - E-Book

Lost Angel's feuchte Geschichten XII E-Book

Lost Angel

0,0
8,49 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Band XII entspricht über 120 Seiten eines gedruckten Buches und erzählt verträumte Geschichten von Not und Entspannung unter der Dusche, davon, wie verlockend Pipi-Duft im Bett oder gemeinsam auf der Geburtstagsparty nicht nur zum Sex in die Büsche zu verschwinden sein kann, wie erregend der Blick auf eine andere Frau in Not, die es dann doch nicht mehr schafft oder das Selbsterleben von lustvoller Not und Kapitulation, ob allein oder zu zweit, ob in den Bergen, im Auto, im Supermarkt, in der Küche oder auf dem Balkon. Wie Träume von Pipi-Not zu schlafwandelnder Realität, ein Kinobesuch zu duftenden Autositzen, Geisterbeschwörung zu nassen Hosen und Taxisitzen oder defekte Toiletten am Campingplatz zu einer erregenden Begegnung führen. Wie ein Segeltörn jede Menge feuchter Erlebnisse der prickelnden Art ermöglicht. Eine unbekannte Schöne zu nassen Hosen verführt oder ein Teenager ihren Freunden das Stehpinkeln in den Swimming-Pool vorführt. Volle Blasen einer langjährigen Ehe neuen Schwung verleihen oder nasse Hosen zu besonders angenehmer Gesellschaft in einer Szenedisco. Schließlich bittet eine Braut ihren Bräutigam zur Hochzeit um einen besonderen kulinarischen Genuß…

Dabei finden sich bereits aus früheren Büchern bekannte Charaktere und Schreiber wieder, doch frei nach dem Motto von "Cami": "Stets dezent und mit Anstand, das sei die Devise".

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2020

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhalt

Titel

Vorwort

In der Dusche

Wie alles begann…

An der schönen gelben Donau…

Mein erstes visuelles Erlebnis

Vergangenen Herbst im November

Die Balkontüre

Die Folgen eines Brauereifests

Die Nacht mit Marlene

Julisonne

Die Schlafpinklerin Teil II

Dixiland

Die Party

Pinkel-Tagebuch einer Seglerin

Feuchte Spiele im Kino

Jetzt Du!

Wenn schon, dann richtig

Das geliehene Cabrio

Die harte Tür

Mitbringsel nicht vergessen!

Nachwort

Impressum

Lost Angel's feuchte Erzählungen

Band 12

 

Es läuft…und läuft…und läuft…

 

Vorwort

 

Autos verstänkern die Umwelt. Das ist nichts Neues. Heute etwas weniger als früher, doch umweltfreundliche Motoren gibt es bislang nicht und man sollte deshalb nicht mehr fahren, als unbedingt nötig.

Umso peinlicher, daß VW da mogeln mußte. Dabei hatte VW doch einst so ein schönes Motto… „er läuft … und läuft ... und läuft …“

Bei VW läuft es nun nicht mehr. Dafür aber bei uns. Pipi duftet angenehmer als Autos und ist auch nicht schlecht für die Umwelt. Man muß ja nicht jede nasse Hose oder Decke sofort waschen, zum Trocknen aufhängen tut es auch und verführt zur Fortsetzung. Und wenn sowieso Waschtag angesagt ist, spart man so das Waschmittel für die Vorwäsche. Und hat den schönsten Spaß, den es gibt.

Zur Anregung für eigene Erlebnisse sind deshalb hier wieder viele schöne, feuchte Erzählungen versammelt, auf hohem Niveau. Ob Blasendruck oder stilistisch.

Neben den gedruckten Büchern gibt es ja nun seit einigen Jahren Lost Angel E-Books mit feuchten Geschichten. Diese können nicht nur am Computer, sondern auch am Smartphone, E-Book-Reader oder Tablet, auch im Bett oder am Strand, ohne schweres Buch in der Hand und zudem unauffällig gelesen werden.

Deshalb gibt es zwar weiterhin meine gedruckten Bücher, insbesondere, um diese einem lieben Menschen zu schenken oder diesen durch dezentes Herumliegenlassen des Buchs auf nette Ideen zu bringen. Doch all die vielen Geschichten, die es bislang nicht in meine gedruckten Werke geschafft haben, werden nun nach und nach als E-Books erscheinen. Dazu auch einige Erzählungen, die schon mal in den gedruckten Büchern erschienen sind, da eine 1:1-Umsetzung der dickeren gedruckten Werke in ein E-Book leider nicht möglich ist. Einige der E-Books werden auch gedruckt erscheinen, wenn sich die Zeit dafür findet.

Ehrensache, daß man vor dem Lesen extra viel trinken und keinesfalls auf die Toilette gehen sollte, schließlich gibt es viel schönere Dinge…

Lost Angel

 

 

In der Dusche

 

Es ist Freitagabend. Ich stehe in der Dusche, nur mit meinem BH, meiner Jeans und ein paar Socken bekleidet. Er steht direkt vor mir.

Ich denke zwei Stunden zurück, als ich angefangen habe, die zwei Liter Wasser zu leeren. Wie ich das sanfte Zwicken und Pochen meiner Blase genossen habe und wie diese süße Qual langsam immer größer wurde. Bis ich auf dem Sofa nicht mehr ruhig sitzen konnte, hin und her rutschte und mir öfter die Hand zwischen meine Schenkel pressen mußte, um den Druck zu lindern. Ich hätte nie gedacht, daß ich dieses Gefühl mal so genießen würde.

Dann habe ich ihn an der Hand gepackt und ihn mit hier in die Dusche gezogen.

Eine seiner Hände massiert mit festem Griff meinen Nacken. Die andere liegt zwischen meinen Schenkeln, streichelt mich und fühlt, ob ich noch trocken bin.

Ich wollte schon entspannen, doch er hat mich um Einhalt gebeten. Und ich genieße es, wie er mich zappeln läßt. Er lächelt, als ich von einem Fuß auf den anderen trete. Ich sehne mich nach Erlösung, genieße das seltsame Gefühl – den Druck in meinem Unterleib. Nur mit Mühe kann ich es zurückhalten.

Er lächelt mich an, reibt mit seiner Hand an meinem Geschlecht – es droht zu explodieren. Wogen süßer Qual schießen durch meine Lenden. Meine Knie reiben aneinander, lange halt ich‘s nicht mehr aus.

„Jetzt“ sagt er, und unsere Lippen berühren sich zum Kuß. Ich bin erlöst. Zwischen meinen Beinen beginnt es zu fließen. Oh dieses herrliche Gefühl, der Kuß voll Leidenschaft, die angenehme Wärme, die sich zwischen meinen Beinen ausbreitet und sanft mein Geschlecht umspült.

Langsam läuft es mir warm die Beine hinab, sammelt sich an den Knien in den Falten meiner Hose, fließt weiter, bis es schließlich meine Füße passiert und sich dort zu einem warmen gelben See sammelt.

Welch ein Genuß – der Druck ist weg, meine Beine kribbeln und es war so unglaublich schön, als ich es laufen ließ.

Jens‘ Jenny

 

Wie alles begann…

 

Ich selbst war keine Bettnässerin. Auch heute passiert mir das normalerweise nicht ungewollt. Gewollt allerdings durchaus des Öfteren, ob im eigenen Bett (dann stelle ich mir meist einen Mann in höchsten Nöten vor, der schon so dringend muß, daß er nicht mehr imstande ist, noch rechtzeitig aufzustehen und ins Bad zu rennen, oder aber bereits so erregt ist, daß er das gar nicht mehr will und die feuchte „Katastrophe“ in Kauf nimmt oder gar genüßlich gezielt herbeiführt...) oder in fremden.

Auslöser war so mit 16. Da hatte ich einen guten Freund, den ich fragte, ob er mir nicht einmal zeigen wolle, wie er sich selbst verwöhnt. Also, wie er sich selbst befriedigt, wenn er alleine ist. Denn es hieß, das machen alle Jungs, und ich machte es ja auch schon. Da wurde er puterrot, sagte mir, also dabei könne er nun wirklich niemand zuschauen lassen, das sei ihm zu peinlich. Da wir aber wirklich gut befreundet waren, fragte ich immer wieder mal nach und sagte, er dürfe dann auch mir zuschauen, das sei doch nicht so schlimm. Und da gestand er mir, daß er sich dabei normalerweise immer erst mit ein paar Tropfen Pipi naß mache, bevor er sich weiter bearbeite, um zum Orgasmus zu kommen.

Das wollte ich nun erst recht sehen. Allerdings brachte er dann vor Aufregung keinen Tropfen raus. Deshalb bot ich an, daß ich mich doch stattdessen über ihn stellen und ihn naß machen könne. Da hatte er nun etwas Angst um sein Bett, aber ich konnte sehen, wie sehr ihn der Vorschlag dennoch erregte, denn sein Kleiner war nun alles andere als klein. Also machte ich es trotz seiner Bedenken kurzerhand: Ich stellte mich über ihn und öffnete meine Schleusen. Zugegeben nicht nur für ein paar Tropfen, die Geilheit ging mit mir komplett durch.

Natürlich war er dann nicht nur ein pißchen, sondern total naß und sein Bett auch. Aber das passierte ihm dann noch öfter, denn er ließ mich nur zu gerne ihn naßmachen, obwohl er wußte, daß ich all seinem Betteln, doch nur ein paar Tropfen herauszulassen, nicht nachgeben würde: Natürlich tropfte ich zuerst nur verführisch ganz wenig, doch wenn sein Kleiner dann immer dicker wurde, ließ ich mehr und mehr heraus, bis er unter entsetzten „Stop! Stop! Bitte nicht soviel!!“-Rufen alleine von meiner warmen Dusche abspritzte und mir deshalb trotz der wilden Sauerei nie böse sein konnte – sein Kopf wollte zwar sauber bleiben, doch sein Kleiner absolut nicht, und ich wollte auch nicht, daß er sauber bleibt, mich erregte es viel zu sehr, ein kleines bißchen gemein zu sein und wirklich alles bis zum letzten Tropfen herauszujagen, wohl wissend, wie er und sein Bett danach wieder aussehen würden.

Später schaffte er es auch, mich zusehen zu lassen, wie er sich selbst naß machte. Und um ihn und sein schlechtes Gewissen wegen des so oft versauten Betts dann etwas zu schonen, und auch, weil ich nicht schwanger werden wollte, wo es doch etwas zu riskant war, mich auf ihn zu erleichtern und dann seine Sahne an meine Mumu gespritzt zu bekommen, so geil dies auch war, stiegen wir eine ganze Weile auf 69 um…selbstverständlich mit prallvoller Blase nach ausgiebigem Trinken, die wir dann gegenseitig nun nicht wild, sondern schön langsam und gefühlvoll ineinander entleerten, was nicht schlimm war, wenn man es nicht gerade mit Morgenpipi machte, aber intensiven, langen Pullergenuß ohne nasses Bett ermöglichte.

Ich bat ihn dann später auch, vor dem Schlafen an mich zu denken und sich für mich auch dann etwas naßzumachen, so wie er es früher getan hatte, bevor er sich selbst verwöhnte, wenn ich nicht bei ihm sein konnte. Aber nur etwas Pipi und nicht das andere. Und dann später auch wieder, das am Morgen zu machen, wenn das Pipi mehr und intensiver war – wenn ich dabei war, aber auch, wenn er alleine war. Schlafanzug und Bett durfte er solange nicht waschen, bis ich wieder bei ihm war...einmal dauerte das eine ganze Woche :-)

Duftkisssen

 

An der schönen gelben Donau…

 

Ich will euch mal erzählen, wie es bei mir begann: Ich feierte meinen 16. Geburtstag mit einer Riesenparty, die mir mein Vater zum Geburtstag geschenkt hatte.

Das Fest fand auf der Donauinsel an einem Grillplatz statt. Wir hatten jede Menge Getränke. Es war zwar ein öffentliches Klosett in der Nähe, aber keiner hatte Lust dort hinzugehen, es war sehr verdreckt.

Etwa 25 Freunde von mir nahmen an meiner Party teil. Es wurde gegrillt, fleißig getrunken, wir hörten Musik, plauderten, schmusten ein bißchen rum, und ich hatte mich gerade in Wolfgang verliebt. Wolfgang war 17, tolle Figur in hautengen Jeans, braungebrannt und lange blonde Haare. Es war der Schul-Casanova. Er führte mich ein wenig abseits und begann, mit mir zu schmusen.

Wir schmusten nun immer heftiger, es war bereits dunkel und wir standen hinter einem Busch. Plötzlich hörten wir Geräusche – irgendwie kamen wir uns ertappt vor – und verhielten uns ruhig. Die Geräusche näherten sich unserem Busch. An den Stimmen erkannte ich Heinz und Willi, zwei Jungen aus meiner Klasse. Sie blieben genau vor unserem Busch stehen. Sie unterhielten sich weiter, ich hörte das „Ritsch“ des geöffneten Zippverschlusses, und dann vernahm ich das leise Plätschern, als sie in den Strauch pißten. Ich stand nahe beim Strauch und meine Füße wurden leicht benetzt von den Piß-Spritzern.

War ich schon vorher ziemlich scharf, so wurde ich nun komplett hemmungslos. Als sich die Schritte wieder entfernten, stürzte ich mich regelrecht auf Wolfgang. Es war das erste Mal für mich. Doch ich spürte nur einen kurzen Schmerz, danach war alles pure Leidenschaft. Meine Blase war auch bereits voll gefüllt und heute weiß ich, daß dies für mich die Orgasmusgarantie ist.

Nach unserem geilen, aber doch recht kurzen Zwischenspiel mußte ich also dringend pinkeln. Aber so dringend es auch war, ich empfand trotzdem Scham und Angst, nun vor Wolfgang zu pinkeln. Doch dann kam er mir zuvor. Er murmelte etwas, das wie „...muß mal...“ klang, stellte sich zum Busch und ich hörte ihn auch schon losspritzen. Ich weiß, es war saudumm, aber ich traute mich gar nicht, hinzusehen.

Ich schlich mich inzwischen ein Stückchen von ihm weg, ging in die Hocke und strullte los. Da spürte ich plötzlich eine Hand, die unter meinen Pobacken durchgriff, direkt in meinen Strahl, der aber bereits am Versiegen war. Ich stand auf, mein Körper zitterte und ich war dicht an Wolfgang gepreßt. Er hob seine Hand und roch daran. Ich weiß es nicht genau, aber ich glaube, er leckte auch daran. Dann umarmte er mich, küßte mich leidenschaftlich, und es ging nun zur zweiten Runde.

Irgendwann hörte ich Stimmen. Meine Freundin Lisa suchte nach mir. Da kehrten wir zurück zur Party, ziemlich verdreckt und atemlos. Ich glaube, alle wußten damals Bescheid, als wir wieder beim Feuer eintrafen. Es war ein tolles Erlebnis, aber Wolfgang war eben Casanova und wollte den lokalen Schulrekord im Mädchenvernaschen aufstellen. So konnten wir unsere „Wassersport-Episode“ nicht vertiefen. Ich hatte dann jahrelang ganz „normalen“ Sex, war aber immer am Spannen, wenn eine meiner Freundinnen oder ein Freund pissen mußte. Bis vor fünf Jahren, da lernte ich einen echten „Wassersport-Freund“ kennen.

Claudia

 

Mein erstes visuelles Erlebnis

 

Ich möchte von dem Erlebnis berichten, bei dem ich zum allerersten Mal gesehen habe, wie sich jemand in die Hose machte. Ich war zu jener Zeit schon arg der feuchten Leidenschaft verfallen und auch, wenn es „nur“ ein Mädchen war und ich es viel lieber bei einem Jungen gesehen hätte, fand ich das ziemlich aufregend, ja fast schon erotisch.

Zur Silberhochzeit meiner Eltern war auch meine Cousine aus dem „Westen“ angereist. Wir hatten uns etliche Jahre nicht gesehen und irgendwie war sie anfangs total überheblich und machte alles schlecht, was wir hier im Osten hatten.

Andererseits war ich auch ein klein wenig neidisch auf die hübschen Sachen, die sie anhatte. Ein schwarzes Samtkleid mit weißen Stickereien und eine Strumpfhose, die silbern glitzerte. Außerdem roch sie so gut nach „Westparfüm“. Ich kam mir richtig schäbig vor mit meinem Dederonrock und meinen nackten Beinen.

Während dem Mittagessen in der Dorfkneipe saß sie mir genau gegenüber und ich bemerkte, wie unruhig sie war. Sie rutschte nervös auf ihrem Platz umher und immer wieder verschwanden ihre Hände unterm Tisch. Für dieses Verhalten gab es nur eine Erklärung: Eine volle Blase!

Ich ahnte, daß ihr anscheinend auch die Kneipentoiletten nicht gut genug waren und ich war gespannt, ob sie genausogut im Einhalten war wie ich.