Lost Angel's feuchte Erzählungen VI - Lost Angel - E-Book

Lost Angel's feuchte Erzählungen VI E-Book

Lost Angel

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Beschreibung

Band VI der "feuchten Erzählungen" entspricht wieder über 120 Seiten eines gedruckten Buches und erzählt verträumte Geschichten, unter anderem von einem am Ende doch sehr entspannenden Heimweg, einem heißen Abend mit feuchtem Ende im Fasching, Jugenderinnerungen, einem klassischen Konzert, interessanten Telefonaten und Kleiderkäufen, einem Discobesuch mit Druck und auch einem Soldaten in nicht nur moralischen Nöten. Dabei finden sich bereits aus früheren Büchern bekannte Charaktere und Schreiber wieder, doch frei nach dem Motto von "Cami": "Stets dezent und mit Anstand, das sei die Devise". Und auch diesmal erzählt jemand, wie er zum Liebhaber dieser besonders zärtlichen Spielart der Erotik wurde.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Inhalt

Titel

Vorwort

Die Latzhose

Weiße Feste – nasse Feste

Jugenderinnerungen

Die Moldau

Eine schöne Bescherung

Hauteng I

Eine nicht ganz fiktive Geschichte

Das etwas andere Bad

Carmen nach der Flut

Auf den Geschmack gebracht

Jerina

Es steht ein Soldat am Waldesrand…

Muttertag mit Katrin

Nachwort

Impressum

Lost Angel's feuchte Erzählungen

Band 6

 

Noch mehr drängendeErzählungen von derbesonders zärtlichen,

feuchten Spielart der Erotik

 

Vorwort

 

Wie die Leser meiner Erzählungen und Bücher wissen dürften, war es mir immer wichtig, prickelnde, sanfte Erotik zu bieten, nicht derbe Pornografie. Nicht etwa, weil letztere ohnehin in frei verkäuflichen Medien ohne Alterskontrolle nicht erlaubt ist, sondern einfach, weil diese sanfte, feuchte Art der Erotik es nun wirklich nicht verdient hat, zu plumpem Hardcore degradiert zu werden.

Dies ist mir offensichtlich durchaus gelungen, wenn ich sehe, daß die letzte Rezension des letzten E-Books bei Amazon.de sich über „Gefühlsduselei“ beschwert.

Ja, vielleicht wären die Verkäufe höher, wenn diese Bücher einen anderen, härteren Stil hätten. Aber nicht mit mir. Hart kann jeder. Sanft und trotzem prickelnd nicht.

Von daher hat mir die Rezension, auch wenn sie negativ war, Freude bereitet.

Allerdings weiß, wer diese Bücher noch nicht kennt, nicht, was ihn erwartet. Deshalb wäre es nett, wenn ein paar mehr Leser meiner Bücher solche (positivere) Rezensionen schreiben würden – frei nach dem Motto „Wenn es gefallen hat, sagen Sie es weiter – wenn nicht, sagen Sie es mir, damit ich es vielleicht besser machen kann“…

Nun aber genug der Gefühlsdus…äh, Schwätzerei und viel Spaß beim Lesen! Ehrensache, daß man vorher extra viel trinken und dabei keinesfalls auf die Toilette gehen sollte, schließlich gibt es viel schönere Dinge…

Lost Angel

Die Latzhose

 

Ich war mit ein paar Leuten im Biergarten, und da es einer der wirklich ersten schönen Tage im Jahr war, wurde es ein langer Abend, an dem wir einige Bierchen tranken. Als wir uns dann abends voneinander verabschiedeten, mußte ich mit dem Bus nach Hause fahren. Da ich etwas außerhalb der Stadt wohne, dauert die Fahrt ca. eine dreiviertel Stunde.

Schon an der Bushaltestelle merkte ich, daß ich schon wieder pinkeln mußte, obwohl ich doch, kurz bevor wir gingen, nochmal aufs Klo gegangen war. Es schien jedoch nicht so dramatisch und als der Bus kam, machte ich mir auch keine Sorgen mehr darüber.

Nach einer Viertelstunde Busfahrt allerdings mußte ich schon relativ nötig und ich begann, mir langsam Sorgen zu machen. Also versuchte ich mich abzulenken, indem ich eine Zeitschrift las, die ich in meinem Rucksack dabei hatte. Ich las, obwohl ich merkte, daß ich mich schon gar nicht mehr konzentrieren konnte. Ich überlegte, ob ich an einer früheren Haltestelle aussteigen sollte. Doch dann hätte ich den ganzen Weg laufen müssen, weil es der letzte Bus war. Außerdem gab es dort keinen Busch, in dem man mal hätte verschwinden können. Also aushalten!

Gegen Ende der Fahrt mußte ich so nötig, daß ich bereits Tränen in den Augen hatte. Ich hatte ein Bein übers andere geschlagen und war verzweifelt bemüht, keinen Tropfen zu verlieren, denn das hätte man in der hellen, ausgewaschenen Latzhose, die ich trug, sofort gesehen.

Der Bus kam schließlich an und ich stieg vorsichtig aus. Zu meiner Haustür waren es aber noch etwa 200 Meter. Ich ging schnell, aber vorsichtig und als ich die Tür fast erreicht hatte, fühlte ich mich erleichtert, daß ich es geschafft hatte.

Als ich die Tür öffnete, hielt ich plötzlich inne. Ich spürte, wie es mir unweigerlich ganz langsam in die Hose ging. Ich schaute an mir herunter, sah wie sich die Innenseiten meiner Beine langsam dunkel färbten und merkte, wie es warm wurde. Da jetzt nichts mehr zu retten war, spreizte ich leicht die Beine und ließ es laufen. So stand ich da vor der Haustür und pinkelte mir in die Latzhose wie ein kleines Mädchen!

Ich bin jetzt 25 und das war das erste Mal, daß ich mir als erwachsene Frau in die Hose gepinkelt habe. Aber obwohl es mir peinlich war, war es seltsam aufregend, prickelnd und entspannend.

Vor ein paar Tagen trug ich wieder meine Latzhose, während ich spülte. Ich mußte dringend aufs Klo und mußte dabei an meinen peinlichen Unfall denken. Der Gedanke, jetzt einfach absichtlich in die Hose zu pinkeln, begann mich zu erregen. Auf der anderen Seite dachte ich: Du bist ja bescheuert! Drehst du jetzt total ab, oder was?

Ich spülte weiter, während sich Kopf und Herz in mir stritten. Als ich fertig war, hatte meine Erregung noch zugenommen. Ich sagte mir: „Ok, einmal ist keinmal. Außerdem muß die Hose sowieso in die Wäsche“.

Mittlerweile hatte ich vor Aufregung Herzklopfen. Ich zögerte noch einen Moment, doch dann pinkelte ich einfach los! Es war ein total geiles Gefühl, etwas derart Verbotenes diesmal absichtlich zu tun.

Nachdem ich dann meine Blase vollständig in der Latzhose entleert hatte, war ich so erregt, daß ich fast einen Orgasmus kriegte. Es war einfach herrlich!

Patty

Weiße Feste – nasse Feste

 

Sie liebte den Fasching. Hier war alles erlaubt. Und als eine, die es mit der Sauberkeit normal nicht ganz so genau nahm, faszinierten sie die „weißen Feste“ besonders. Hier mußte man ja so aufpassen, um sich nicht die schneeweißen Klamotten versehentlich zu beschmutzen, sodaß es jeder sehen kann. Und außerdem hatte ein „Weißes Fest“ für sie immer einen besonderen Nervenkitzel bereit – sie ließ sich nämlich von den Jungs soviele Getränke ausgeben, wie sie bekommen konnte, ging aber nie auf die Toilette. Vielmehr tanzte sie soviel, daß sie das meiste wieder rausschwitzen konnte...und wenn die kleine Beule zwischen den Beinen oberhalb der Muschi nicht mehr nachgab, dann wußte sie, daß es Zeit war, heimzugehen.

Sie mußte noch ungefähr 20 Minuten bis zu ihrer Wohnung gehen, und bis dorthin war der Druck dann auf ein erregend hohes Maß gewachsen. Wenn ihr Nachbar sie so sehen würde, wie sie in der weißen Hose die Beherrschung verliert...mit diesen Gedanken betrat sie ihr Appartment, die Hand schon in der mittlerweile recht feuchten Hose – ging bereits heftig masturbierend ins Badezimmer, um ihrer Nöte Paroli zu bieten, stellte sich dort vor den Spiegel, und nahm mit einem Seufzen die Hand wieder aus der Hose. Infolge der fehlenden Erregung bahnte sich das Malheur nun auch in wenigen Momenten seine Bahn, und ihre weiße Hose wurde ein Bild des Jammers.

Nun konnte sie sich endgültig nicht mehr beherrschen, steckte die Hand in die nunmehr klatschnasse Hose und masturbierte sich zum Höhepunkt, dabei gleichzeitig die restlichen aufgestauten Fluten herauspressend. Der so erzielte Orgasmus war besser, als ihr ihn irgendein Mann bieten konnte!

Doch bei diesem letzten Fest am Rosenmontag ging etwas schief. Dieser Typ da hinten am Tresen wich ihr einfach nicht mehr von der Pelle, und lief ihr auch noch nach, um sie nach Hause zu begleiten. „Laß mich, ich bin müde, und ich muß außerdem dringend aufs Klo!“ – „Wie dringend?“ – „Sehr dringend!!“ – „Gib’ mir noch einen Abschiedskuß!“.

Na gut, wenn sie ihn dann los war...doch als er sie küßte, schob er ihr sein Knie zwischen die Beine, und rieb es an ihrer Muschi.

„Hey, laß das, sonst versaue ich mir und Dir die Hose!“ – „Na und? Ist es Dir das denn nicht wert?? Die Hose hat doch sowieso ihre Schuldigkeit getan für dieses Jahr!“

Mehr als das, dachte sie sich insgeheim...aber mitten auf der Straße wollte sie sich dann doch nicht ihrem Spiel hingeben. Aber später? – „Du kannst noch auf einen Kaffee mitkommen, aber laß das jetzt“ – „Ok, aber einen großen Kaffee – ich bin durstig!“

Doch kaum war sie in der Wohnung und wollte ins Bad, da hielt er sie fest, hob sie hoch, trug sie ins Badezimmer – und während sie sich noch wunderte, daß er dort ohne Nachfragen hingefunden hatte, begann er sie zu kitzeln. Oh nein!! Das konnte sie in ihrem Zustand nicht aushalten!!! Aber vielleicht ging er ja endlich, wenn er eine nicht mehr so elegante Frau in nasser Hose vor sich sähe? Also schimpfte sie noch ein paar Sekunden – und erleichterte sich schließlich in seinen Armen.

Dabei wurde allerdings auch seine Hose mit attraktiven gelben Flecken verziert. „Hey, so kannst Du mich doch nicht heimschicken!!“ – „Warum nicht, Du hast ja mit dem Kitzeln angefangen!“ – „Na und Du hast ja nur geschimpft, statt Dich zu wehren!“ – „Also gut, Du machst Dir nun auch in die Hose, dann sind wir quitt und Du darfst bleiben. Vor morgen früh darfst Du aber weder Dich noch die Hose waschen!!“

„Du Dich aber ebensowenig“ sprach er, nahm sie in den Arm, drückte sie an sich und küßte sie...und ihr wurde es wieder wohlig warm zwischen den Beinen, als er sich an seinen Teil der Vereinbarung erinnerte...

Am nächsten Morgen wuschen sie sich tatsächlich. Seine Hose war allerdings plötzlich verschwunden und tauchte erst am Aschermittwoch wieder auf, als die Faschingszeit vorbei war...und er versprochen hatte, ab sofort bei ihr einzuziehen. Unter einer Bedingung: er dürfe nie aufs Klo, ohne sie vorher um Erlaubnis zu fragen. Ob sie ihm die immer erteilen würde... „mal sehen!“ sprach sie mit schelmischem Grinsen...

Lost Angel

 

Jugenderinnerungen

 

In meiner Sturm- und Drangzeit mußte Desperation einfach naß enden. Schnell hatte ich gelernt, daß man unter knielangen Röcken prima einen nassen Schlüpfer verbergen konnte. Vorausgesetzt, man mußte sich nirgends hinsetzen.

So lief ich beinahe jeden zweiten Nachmittag nach der Schule raus in die Natur. Gar nicht weit von unserem Haus befand sich ein romantischer Wiesengrund mit kleinen Bächlein. An dessen Ufer lag ein großer Stein, auf dem man prima sitzen und die Füße im eiskalten Wasser baumeln lassen konnte.

Den Rock weit hochgerafft saß ich da und lauschte dem Plätschern des Bächleins. Oft dauerte es dann keine zehn Minuten, bis plötzlich ein kleines Rinnsal den Stein hinab lief. Es war ein schöner Stein. Ganz glatt und rund und vorne hatte er so eine kleine Erhebung. Manchmal begann ich auch ein wenig auf dieser Erhebung umherzurutschen. Mit vollgepinkeltem Slip war das ein ganz besonderes Vergnügen!

Im Anschluß ging ich dann zufrieden nach Hause, zog mir frische Unterwäsche an und versteckte die nasse zum Trocknen auf dem Dachboden. So tat ich es meistens. Doch manchmal, manchmal kommt auch etwas dazwischen!

Eines Tages, ich hatte gerade völlig hemmungslos auf den Stein gepullert, riß mich plötzlich das Geräusch eines Mopeds aus meinen feuchten Träumen. Mit rasanter Geschwindigkeit näherte sich einer meiner Klassenkameraden. Zu allem Überfluß hielt er natürlich bei mir an.

Ich versuchte, mich unauffällig von dem pitschnassen Stein zu entfernen, um dann mit leicht gespreizten Beinen wie angewurzelt stehen zu bleiben. Mir war das so unangenehm, denn während wir uns unterhielten, gab der nasse Stoff zwischen meinen Beinen so nach und nach ein paar Tröpfchen frei, die langsam an mir hinunterliefen. Zum Glück schien mein Mitschüler keinerlei Notiz davon zu nehmen.

Irgendwann gewöhnte ich mich an die doch recht peinliche Situation. Ja, es begann mir sogar zu gefallen. Ich verlor jegliche Hemmungen und setzte mich zu ihm ins Gras. Wir unterhielten uns lange und schließlich legte er seinen Arm um mich und wir begannen zu schmusen...ich hätte vor Lust zerplatzen können!

Übrigens, den Stein gibt es heute immer noch und jedesmal, wenn wir beim Spatzierengehen daran vorbei laufen, werden schönste Jugenderinnerungen wach. Leider ist der Stein nun schon seit gut zwanzig Jahren trocken…

Dine