Lost Angel's feuchte Erzählungen VIII - Lost Angel - E-Book

Lost Angel's feuchte Erzählungen VIII E-Book

Lost Angel

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Beschreibung

Band VIII der "feuchten Erzählungen" entspricht wieder über 120 Seiten eines gedruckten Buches und erzählt verträumte Geschichten, unter anderem von einigen „ersten Erlebnissen“ alleine und zu zweit, dem Beinahe- und auch Voll-Erwischt-werden in der Öffentlichkeit, den „Gelben Seiten“ des Internets, einem feuchtwarmen Tag am See, einem Kinobesuch und feuchten Experimenten vor dem Spiegel, pragmatischen Toilettengängen, goldenen Lüsten, beinharten, erfrischenden Entspannungen, ersten Unartigkeiten mit 18, die unerwartet wild und naß enden, dem Preis und Lohn der Vergeßlichkeit, Wassersport im Schaufenster und einem feuchten Fluß ins neue Jahr.

Dabei finden sich bereits aus früheren Büchern bekannte Charaktere und Schreiber wieder, doch frei nach dem Motto von „Cami“: „Stets dezent und mit Anstand, das sei die Devise“. Und auch diesmal erzählen einige der Schreiber, wie sie zum Liebhaber dieser besonders zärtlichen Spielart der Erotik wurden.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Lost Angel's feuchte Erzählungen

Band 8

Es zischt und plätschert weiter mit vielen schönen Erzählungen von derbesonders zärtlichen,

feuchten Spielart der Erotik

Inhalt

Title Page

Vorwort

Last Minute

Erwischt!

Die „Gelben Seiten“ des Internets

Claras Geschichte I: Beginn einer Leidenschaft

Nach Jahr und Tag

Manchmal benehme ich mich wie ein Teenager

Katrins Erlebnisse (Teil 2)

Der Pragmatiker

Goldene Lüste

Beinhart!

Endlich 18

Der Stau auf der Autobahn

Sandra

Preis und Lohn der Vergeßlichkeit

Wassersport im Schaufenster

Der gute Fluß ins neue Jahr

Nachwort

Impressum

Vorwort

Sind Lost Angel die Getränke ausgegangen? Aber nein, nur die Zeit ist knapp. Deshalb ging es nach Band 7 leider eine Weile nicht weiter. Doch bevor meine Leser austrocknen, habe ich wieder tief ins Füllhorn prickelnder, plätschernder und sprudelnder Erzählungen gegriffen. Mit Niveau und niemals primitiv.

Neben den gedruckten Büchern gibt es ja nun seit einigen Jahren Lost Angel E-Books mit feuchten Geschichten. Diese können nicht nur am Computer, sondern auch am Smartphone, E-Book-Reader oder Tablet, auch im Bett oder am Strand, ohne schweres Buch in der Hand und zudem unauffällig gelesen werden.

Deshalb gibt es zwar weiterhin meine gedruckten Bücher, insbesondere, um diese einem lieben Menschen zu schenken oder diesen durch dezentes Herumliegenlassen des Buchs auf nette Ideen zu bringen. Doch all die vielen Geschichten, die es bislang nicht in meine gedruckten Werke geschafft haben, werden nun nach und nach als E-Books erscheinen. Dazu auch einige Erzählungen, die schon mal in den gedruckten Büchern erschienen sind, da eine 1:1-Umsetzung der dickeren gedruckten Werke in ein E-Book leider nicht möglich ist.

Ehrensache, daß man vor dem Lesen extra viel trinken und keinesfalls auf die Toilette gehen sollte, schließlich gibt es viel schönere Dinge…

Lost Angel

Last Minute

Mein allererstes Wassersporterlebnis hatte ich vor ein paar Jahren, als ich das erste Mal ohne meine Eltern im Urlaub war. Ich war 17 und mein Freund, der mich auf der Reise begleitete, war gerade 18 geworden. Wir hatten ein günstiges Last-Minute-Angebot gefunden und fuhren also nach Frankreich in die Bretagne. Unser Hotel war super und das Drumherum stimmte auch.

Wie das im Urlaub so geht, lernten wir dort schnell viele Leute kennen. Darunter war auch Silke, ein traumhaft süßes Girl. Sie war 16 Jahre alt und hatte eine absolute Topfigur. Silke war sehr schlank, hatte lange braune Haare und richtig schöne feste Brüste, die man im Bikini sehr gut erkennen konnte. Ich hatte von Anfang an ein Auge auf sie geworfen. Es war nur sehr schwer, was zu machen, da sie mit ihren Eltern da war, die sie natürlich kaum aus den Augen ließen.

Eines Abends jedoch kamen wir uns nach dem Abendessen etwas näher, sodaß ich Gelegenheit hatte, mit ihr zu reden. Wir erzählten uns gegenseitig, wo wir wohnten, wie lange der Urlaub noch dauert u.s.w. Sie war ein Traummädchen und sah sehr verlockend aus in ihrem figurbetonenden Sommerkleid. Für den nächsten Tag verabredeten wir uns, um gemeinsam an den Strand zu fahren.

Mein Kumpel hatte mittlerweile auch ein Mädchen kennen gelernt, so daß wir schon zu viert waren. Als wir am Strand ankamen, gingen wir erst mal ins Wasser. Nach einer Weile legten wir uns auf die Decken, um etwas Sonne zu tanken. In der Mittagshitze trockneten unsere Badesachen ziemlich schnell.

Auf einmal fragte mich Silke, ob ich Lust hätte, mit ihr spazieren zu gehen. Natürlich stimmte ich zu und so gingen wir los, auch um meinen Kumpel beim Ausfragen seiner Freundin nicht zu sehr zu stören.

Nach einigen hundert Metern kamen wir vor eine Art Steinküste. Aber Silke blieb nicht stehen, sondern ging bzw. kletterte weiter.

Mittlerweile kamen wir auf das Thema Sex zu sprechen. Wir erzählten uns, wie viele Freunde bzw. Freundinnen wir schon hatten und wie unsere Lieblingsstellungen sind. Silke war überraschenderweise sehr offen und erzählte mir, wie und wo sie gerne gestreichelt wird. Dazu kam noch, daß Silke die ganze Zeit vor mir über die Steine kletterte und ich ihren hübschen Po die ganze Zeit vor meiner Nase hatte. Mein kleiner Freund freute sich in meiner Badehose auch sehr über diesen Anblick.

Wir gingen noch ein Stück weiter und plötzlich fiel mir ein dunkler Fleck zwischen Silkes Beinen auf, der ihr Bikinihöschen zierte. Ich dachte: „Ihr Bikini müßte doch längst trocken sein...“

Ich nahm allen Mut zusammen und sprach sie darauf an. Sie antwortete: „Ja, das kann schon sein, bei solchen Gesprächsthemen werde ich immer ganz schnell feucht da unten“.

Mir platzte fast die Hose. Wir kamen an eine Mulde, die man von den Seiten nicht einsehen konnte. Kein Mensch war hier. Die nächsten Badegäste tummelten sich gut 100 Meter weiter. Silke kletterte hinein und ich folgte ihr unauf-fällig. Sie setze sich auf einen Stein und spreizte die Beine leicht, so daß ich den mittlerweile größer gewordenen Fleck gut sehen konnte. Dann küßten wir uns. Sie fragte: „Willst Du mal fühlen, wie feucht ich schon bin?“

Sie hob ihren Po und streifte das Höschen bis zu den Knien herab. Ich sah ihre leicht geöffneten, feuchten Schamlippen in der Sonne glänzen und mir verging Hören und Sehen. Sie nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Was für ein Gefühl...

Sie fing leise an zu stöhnen, als ich ihr mit der anderen Hand ihr Oberteil auszog. Dann wurde es ihr zu unbequem und sie setzte sich rittlings auf mich. Nun konnte ich ihren festen Po in die Hände nehmen und streicheln. Schließlich befreite sie auch meinen Schwanz aus der Hose und begann ihn sanft zu streicheln.

Plötzlich meinte sie, daß sie dringend auf die Toilette müsse. Da erklärte ich ihr, daß hier keine Toiletten sind, und daß sie noch warten müsse. Ich streichelte einfach weiter ihren Po und saugte an ihren harten Brustwarzen. Sie rieb die ganze Zeit an meinem Schwanz und bewegte sich stöhnend auf und ab. Dann streckte ich eine Hand von hinten zwischen ihren Beinen durch und streichelte ihre feuchte Spalte. Sie stöhnte immer mehr und ihre Bewegungen wurden heftiger.

Plötzlich durchfuhr ein Zucken ihren süßen Körper und sie stöhnte mir ins Ohr: „Ah ja, jetzt, ich komme!“ Gleichzeitig hörte ich ein zischendes Geräusch und merkte, wie es plötzlich ganz warm zwischen meinen Beinen wurde. Ihre Blase hatte den wirklich heftigen Orgasmus wohl nicht mehr ausgehalten und bescherte mir einen warmen Regen.

Sie rief verzweifelt: „Oh Mist, wie peinlich, was soll ich tun, ich kann’s nicht mehr halten!“ Ich schaute sie an und sagte nur: „Ist nicht schlimm, laß es laufen!“

Sie saß immer noch rittlings auf mir, als ich ihr das sagte. Dann öffnete sie sich ganz. Sie lehnte sich stöhnend etwas zurück und es zischte mit hohem Druck aus ihrer süßen Spalte heraus. Ihr Saft schoß gegen meinen harten Schwanz, sogar mein Gesicht bekam einige Spritzer ab, die ich mit der Zunge versuchte einzufangen.

Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und kam stöhnend nur durch ihre warme Soße zum Höhepunkt. Dann war sie fertig und atmete erleichtert auf. Sie entschuldigte sich: „Das ist mir voll peinlich. Jetzt hast Du bestimmt einen tollen Eindruck von mir“! Ich nahm sie in den Arm und sagte zu ihr: „Das ist nicht schlimm. So etwas ist mir zwar noch nicht passiert, aber es war der beste Orgasmus, den ich je hatte“.

Wir blieben noch eine ganze Weile umarmt in ihrem Saft sitzen, bis wir befriedigt wieder in Richtung Strand gingen. Für den Rest vom Urlaub blieben wir ein unzertrennliches Paar und hatten noch viele sexuelle Erlebnisse miteinander. Sie war wirklich ein Traummädchen...

Lukas

Erwischt!

Ich bin ein „Freizeit-Fotomodell“ und habe bereits bei einigen Erotikproduktionen mitgewirkt. Bei der letzten Produktion habe ich Claudia kennengelernt. Und Claudia gibt mir jetzt auch Einführungsunterricht im Internet. Wir sitzen oft bei ihr zu Hause und surfen.

Ich stehe schon seit langem auf Wassersport und bei unserer letzten Produktion ging es so richtig rund. Und ich war froh, endlich einmal eine Darstellerin kennenzulernen, der es auch wirklich Spaß macht. Claudia hat mich auf die Idee gebracht, euch zu schreiben, und sie sitzt jetzt gerade neben mir.

Ich bin seit vielen Jahren ein Wassersportfan. Meine Leidenschaft begann an einem heißen Sommertag. Pissen im Freien hatte mir immer schon Spaß gemacht, und es hat mich ziemlich aufgegeilt, wenn ich mal einen Mann oder eine Frau beim Pissen sah, aber so richtig nachgedacht habe ich nicht darüber. Das änderte sich eben alles an diesem besagten Tag.

Ich erwachte zeitig am Morgen, es war bereits sehr schwül, also beschloß ich, ins Freibad zu gehen. Ich packte schnell meine Sachen zusammen und ging. Das Bad ist ca. 20 Minuten von meiner Wohnung entfernt. Ich wollte zu Fuß hingehen und frühstücken wollte ich gleich dort in dem kleinen Café.

Auf dem Weg zum Bad merkte ich, wie voll meine Blase war. Ich trug ein leichtes blaues Sommerkleidchen, den gelben Bikinistring trug ich darunter. Ich überlegte ob ich mich irgendwo hinhocken konnte, ohne gesehen zu werden. Aber das war nicht möglich, und irgendwelche Lokale gab es auf diesem Weg auch nicht.

Der Druck auf meiner Blase wurde immer größer, und ich wußte, bis zur Toilette vom Bad würde ich es sicherlich nicht aushalten. Neben dem Fahrradweg und dem Gehweg geht eine vielbefahrene Straße und es war einiges los. Da ich ein „hübsches Mädel“ bin, ohnehin schon auffiel und mein kurzes Sommerkleid auch noch zu verstärkter Aufmerksamkeit anregte, hatte ich also eigentlich keine Chance, unbemerkt irgendwo zu pissen.

Ich hatte zuvor noch nie in mein Höschen gepißt, aber nun blieb mir nichts anderes übrig. Ich schaute nach hinten, da kam niemand und vor mir war auch keiner. Nur viele Autos auf der Straße. Also überlegte ich nicht lange. Ich ließ es einfach in mein Höschen laufen. Dabei ging ich aber langsam weiter, damit es nicht so auffiel.

Ich trug Sommersandalen, und die Pisse sprudelte nur so aus meinem Höschen, lief mir über meine Füße hinab, durch meine Sandalen auf die Straße. Ich fühlte mich plötz-lich so gut, die warme Pisse die über meine Schenkel lief, das Gefühl war so sexy, das ich alles um mich vergaß. Das Kribbeln in meiner Muschi wurde immer stärker, und erst als meine Blase leer war, kam ich wieder zu mir.

Ich war stehen geblieben. Unter mir hatte sich eine große Lache gebildet. Ich stand in meiner Pisse, mein Höschen war klatschnaß und ich war glücklich. Doch plötzlich hörte ich hinter mir ein Geräusch. Ich fuhr herum, und da stand ein Fahrradfahrer. Er war so um die 40, und sah gut aus.

Ich war zu Tode erschrocken, es stieg heiß in mir auf, und mein Gesicht war sicherlich puterrot. Der Ausdruck auf seinem Gesicht war eine Mischung aus Entzücken und Er-staunen, und irgendetwas an seinem Ausdruck ließ mir Schauer über den Rücken laufen.

Er stieg vom Fahrrad und ich sah sofort die riesige Beule in seiner Hose. Plötzlich war das Eis gebrochen. Ich mußte lachen und er stimmte sofort ein. Nun fragte er mich, ob ich auch ins Freibad wolle. Nachdem ich nickte, fragte er mich, ob ich den Tag gemeinsam mit ihm im Bad verbringe wolle. Das wollte ich, denn er gefiel mir wirklich sehr gut. Am Weg zum Bad überfiel mich wieder dieses geile Gefühl, und ich dachte, meine Muschi würde zum ersten Mal ohne mein Zutun zum Orgasmus kommen.

Im Bad zogen wir uns in ein lauschiges Eck zurück. Seine Beule wurde nicht kleiner, und er fragte mich, ob er mein nasses Höschen anfassen dürfte. Ich überließ mich seinen sanften, erfahrenen Händen, er streichelte mich, drückte und liebkoste meine Muschi durch das nasse Höschen und ich kam innerhalb von zehn Sekunden so heftig, wie ich es nie zuvor erlebt hatte.

Als ich mich danach wieder halbwegs gefaßt hatte, merkte ich, daß meine Blase schon wieder voll war und ich sagte ihm das. Er bat mich darum, es wieder durch mein Höschen laufen zu lassen. Und er bat mich darum, mich dazu auf ihn zu setzen.

Er lag im Gras, und ich setzte mich über seine Beule. Ganz langsam ließ ich es laufen, ich merkte wie sein Schwanz in der Badehose zuckte, und ich spürte, wie er kam. Es war ein herrliches Gefühl. Danach sanken wir beide in die Wiese und starrten glücklich in den Himmel.

Wir sind übrigens bis heute „echte“ Freunde. Johannes ist zwar verheiratet, aber wir treffen uns immer wieder. Wir haben noch nie miteinander geschlafen, wir pissen gemeinsam, wichsen gemeinsam und teilen diese echt geile Leidenschaft, „ins Höschen zu pissen“.

Sabine