Luna Tours - Marcus Imbsweiler - E-Book

Luna Tours E-Book

Marcus Imbsweiler

4,8

Beschreibung

Auch nach Beendigung seiner Heidelberger Fälle ist Max Koller als Ermittler gefragt. In drei Theaterstücken spielt er noch einmal seine Stärken aus: Chuzpe, Unbestechlichkeit und ein loses Mundwerk. Wer außer ihm überlebt den Kurztrip zum Mond? Zwei Männer, ein Aufzug - ein hautnahes Duell. Und wer hat Richter Zurmühlen auf dem Gewissen?

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Seitenzahl: 115

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Marcus Imbsweiler

Luna Tours

Drei Theaterstücke mit Max Koller

Impressum

Personen und Handlung sind frei erfunden.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen

sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Besuchen Sie uns im Internet:

www.gmeiner-digital.de

Gmeiner Digital

Ein Imprint der Gmeiner-Verlag GmbH

© 2016 – Gmeiner-Verlag GmbH

Im Ehnried 5, 88605 Meßkirch

Telefon 0 75 75/20 95-0

[email protected]

Alle Rechte vorbehalten

Lektorat: Claudia Senghaas

E-Book: Mirjam Hecht

Umschlagbild: © saphiree –photocase.de

Umschlaggestaltung: Simone Hölsch

ISBN 978-3-7349-9219-3

Inhalt

Luna Tours

Im Schacht

Leiche Nummer Drei

Luna Tours

Zukunftsgroteske

Personen:

Max Koller, Privatermittler

Captain, in Diensten von Luna Tours Ltd.

Manfred Bittermandel, Passagier

Roswitha Bittermandel, seine Frau

Andrea, Passagier

Gisèle, Passagier

Eine Putzfrau

Vier Psychologen

Theaterdirektor

Geschlossener Vorhang. Zu hören ist der Landevorgang eines großen Flugzeugs: ein sich näherndes Pfeifen, ein Grollen, Heulen, Zischen, dann der gewaltige Lärm eines Aufpralls, ein Klirren und Bersten. Das Ganze erinnert an ein Erdbeben.

Ist es aber nicht. Jedenfalls kein Erd-Beben. Sobald wieder Stille herrscht, öffnet sich der Vorhang und gibt das Innere eines Raumschiffs frei. Technische Apparaturen sind kaum zu sehen, die Einrichtung erinnert eher an ein Kreuzfahrtschiff: Sofa, Sitzecke, Tisch, Barhocker, ein Regal mit Büchern und Musikanlage. Zwei Türen. An der Rückwand ein großes Plakat: ›Luna Tours – Wir chartern den Mond‹. Hinter zwei Fenstern ist eine, nein: die Mondlandschaft zu erahnen.

Auftritt des Ehepaars Bittermandel.

Roswitha: Nun renn doch nicht weg! Lass mich nach der Wunde sehen, Manfred.

Manfred: (etwas wacklig auf den Beinen) Rennen ist gut. Ich renne seit 20 Jahren nicht mehr.

Roswitha: Du blutest!

Manfred: Kleine Schramme. Schau mal, da draußen!

Roswitha: Stillhalten! Ich habe ein Pflaster dabei.

Sie tupft ihm die Schläfenwunde ab und klebt ein großes Pflaster darüber. Während sie ihn verarztet, versucht er, aus dem Fenster zu blicken.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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