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Wir leben in einer Zeit der Ungleichzeitigkeit: Während wir technologisch im 21. Jahrhundert stehen, sind unsere Weltbilder mehrheitlich noch von Jahrtausende alten Mythen geprägt. Diese Kombination von höchstem technischen Know-how und naivstem Kinderglauben könnte auf Dauer fatale Konsequenzen haben. Angesichts der Gefahren, die aus der Renaissance unaufgeklärten Denkens in einem technologisch hoch entwickelten Zeitalter erwachsen, entwirft das Manifest des Evolutionären Humanismus eine säkulare Gegenposition, die im Einklang mit den häufig desillusionierenden Ergebnissen der (natur-) wissenschaftlichen Forschung steht. Das Manifest liefert auf diese Weise nicht nur eine kompakte Zusammenfassung der Grundpositionen einer "zeitgemäßen Aufklärung", es ist auch ein entschiedenes Plädoyer für eine "alternative politische Leitkultur", die auf die besten Traditionen von Wissenschaft, Philosophie und Kunst zurückgreift, um das unvollendete Projekt der aufgeklärten Gesellschaft gegen seine Feinde zu verteidigen.
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„Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“
(Albert Camus)
Michael Schmidt-Salomon
Manifest des evolutionären Humanismus
Plädoyer für eine zeitgemäße Leitkultur
Alibri
2014
Michael Schmidt-Salomon, Dr. phil., geboren 1967, Philosoph und Schriftsteller, Geschäftsführer der Giordano-Bruno-Stiftung. Bei Alibri erschienen die Studie Erkentnnis aus Engagement (1999), die Aufsatzsammlung Anleitung zum Seligsein (2012), drei Kinderbücher (gemeinasam mit dem Zeichner Helge Nyncke) sowie der Roman Stollbergs Inferno (2003). Weitere Informationen zum Autor unter: www.schmidt-salomon.de Weitere Informationen zum Buch unter: www.leitkultur-humanismus.de.
Alibri Verlag
www.alibri.de
Aschaffenburg
Mitglied in der Assoziation Linker Verlage (aLiVe)
eBook-Ausgabe auf Grundlage der 2. korrigierten und erweiterten Auflage 2006
Copyright 2005, 2006 by Alibri Verlag, Postfach 100 361,
63703 Aschaffenburg
Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdruckes, der photomechanischen Wiedergabe, der Herstellung von Mikrofilmen, der Einspeicherung in elektronische Systeme sowie der Übersetzung vorbehalten.
Umschlag: werner bohr, agentur für gestaltung, Trier
ISBN 978-3-86569-711-0
Inhalt
Einleitung
Fundamentale KränkungenWarum die Wissenschaft trotz ihrer Erfolge als Störfaktor betrachtet wird
Der Affe in unsÜber den schwierigen Weg vom traditionellen zum evolutionären Humanismus
„Brot für die Welt – die Wurst bleibt aber hier!“Die anthropologischen Fundamente einer evolutionär-humanistischen Ethik
Sinn und SinnlichkeitWarum uns der evolutionäre Humanismus nahe legt, aufgeklärte Hedonisten zu sein
Abschied von der „Traditionsblindheit“Evolutionärer Humanismus als „offenes System“
Glaubst du noch oder denkst du schon?Warum der rationale Glaube an die Wissenschaft nicht mit „Wissenschaftsgläubigkeit“ zu verwechseln ist
Wissenschaft, Philosophie und KunstDie kulturellen Stützpfeiler des evolutionären Humanismus
„Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, hat auch Religion“?Über die notwendige Konversion des Religiösen
Dem „imaginären Alphamännchen“ auf der SpurEvolutionär-humanistische Antworten auf die Frage nach Gott
Ethik ohne GottEine Entscheidung für den Menschen
Alte Werte – neue Scheiterhaufen? Warum die Menschenrechte gegen den erbitterten Widerstand der Religionen erkämpft werden mussten
Kant versprach den „ewigen Frieden“ – gekommen ist Auschwitz…Das Problem der halbierten Aufklärung
„Der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach“?Warum eine naturalistische Ethik auf „Moral“ getrost verzichten kann
Den Eigennutz in den Dienst der Humanität stellen!Spielregeln für ein menschliches Miteinander
„Macht euch die Erde untertan“?Warum wir uns vom Speziesismus verabschieden sollten
Leitkultur Humanismus und AufklärungJenseits von Fundamentalismus und Beliebigkeit
Ein Tier, so klug und freundlichWarum es doch ein „richtiges Leben im falschen“ gibt
Anhang A. Die Zehn Gebote der Bibel (Exodus 20,1-21)
Anhang B. Die zehn Angebote des evolutionären Humanismus
Nachwort zur zweiten Auflage
Anmerkungen
Einleitung
Wir leben in einer Zeit der Ungleichzeitigkeit: Während wir technologisch im 21. Jahrhundert stehen, sind unsere Weltbilder noch von Jahrtausende alten Legenden geprägt. Diese Kombination von höchstem technischen Know-how und naivstem Kinderglauben könnte auf Dauer fatale Konsequenzen haben. Wir verhalten uns wie Fünfjährige, denen die Verantwortung über einen Jumbojet übertragen wurde.
Eines der bedrückendsten Probleme der Gegenwart besteht darin, dass sich religiöse Fundamentalisten jeder Couleur in aller Selbstverständlichkeit der Früchte der Aufklärung (Meinungsfreiheit, Rechtsstaatlichkeit, Wissenschaft, Technologie) bedienen, um auf diese Weise zu verhindern, dass die Prinzipien der Aufklärung auf den Geltungsbereich ihrer eigenen Weltanschauung angewandt werden. So benutzten die Terroristen des „11. September“ Flugzeuge, die nur dank wissenschaftlicher Erkenntnisse konstruiert werden konnten, um eine Weltanschauung zu stützen, die wissenschaftlichen Überprüfungen niemals standhalten würde. Im Gegenzug führte der „Fundamentalist mit anderen Mitteln“, George W. Bush, die Welt in einen verheerenden „Kreuzzug“ gegen „den Terror“ und die „Achse des Bösen“, wobei er sich einer Technologie bediente, die niemals entwickelt worden wäre, wenn sich die Wissenschaftler mit dem Kinderglauben des amerikanischen Präsidenten zufrieden gegeben hätten, dass der Schöpfungsbericht der Bibel wahr sei.1
Angesichts der Gefahren, die aus der Renaissance unaufgeklärten Denkens in einem technologisch hoch entwickelten Zeitalter erwachsen, ist es eine Pflicht der intellektuellen Redlichkeit, Klartext zu sprechen – gerade auch in Bezug auf Religion. Fest steht: Wer heute ein logisch konsistentes (= widerspruchsfreies), mit empirischen Erkenntnissen übereinstimmendes (= unserem systematischen Erfahrungswissen entsprechendes) und auch ethisch tragfähiges Menschen- und Weltbild entwickeln möchte, muss notwendigerweise auf die Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung zurückgreifen. Die traditionellen Religionen, die bislang das menschliche Selbstverständnis prägten, können diese Aufgabe nicht mehr erfüllen. Sie sind nicht nur hinreichend theoretisch widerlegt, sie haben sich auch in ihrer Praxis als schlechte Ratgeber für die Menschheit erwiesen, wie nicht zuletzt der islamische Fundamentalismus2 oder die „Kriminalgeschichte“ des Christentums3 belegen.
Das vorliegende „Manifest des evolutionären Humanismus“ wurde im Auftrag der Giordano Bruno Stiftung4 verfasst. Es versucht, die Grundpositionen einer „zeitgemäßen Aufklärung“ zu formulieren. Die Verbreitung des Manifests erfolgt in der Absicht, jene zu bestärken, die sich der Leitkultur von Humanismus und Aufklärung bereits verpflichtet fühlen, sowie in der Hoffnung, dass einige der hier dargelegten Argumente auch jene erreichen mögen, die heute noch meinen, ihre „Lebensgewissheiten“ aus archaischen Mythen beziehen zu müssen...
Fundamentale Kränkungen
Warum die Wissenschaft trotz ihrer Erfolge als Störfaktor betrachtet wird
„Wissenschaft“ – kaum ein anderes Wort ist mit der Fortschrittsverheißung der Moderne so eng verknüpft wie dieses. Spätestens seit dem Zeitalter der Aufklärung gilt wissenschaftliche Erkenntnis als der Königsweg zur Steigerung des allgemeinen Lebensstandards, zur Befreiung von Aberglauben und Tradition, zur Lösung der großen Welträtsel. Und die zahlreichen Erfolge der wissenschaftlichen Erkenntnissuche schienen diese Hoffnung nur zu bestätigen. Die Wissenschaft verhalf den Glücklichen, die über sie verfügen konnten, zu einem nie da gewesenen materiellen Wohlstand. Sie sprengte die Ketten der Tradition und löste viele Rätsel, von denen die Vorfahren nicht einmal geahnt hatten, dass sie überhaupt existierten.
So verwundert es nicht, dass Wissenschaft heute nahezu allgegenwärtig ist – schon allein aufgrund der aus ihr resultierenden Technologien (vom Computer bis zum Handy). Wir begegnen ihr nicht nur in der Hochschule, der Bibliothek, dem Labor, sondern auch in der Kneipe, dem Fitnessstudio, dem Friseursalon, dem Kino, sogar der Fußballkommentator bombardiert uns mit sportmedizinischen Fakten und statistischen Korrelationen. Selbst jene, die es darauf anlegen, Wissenschaft in den Boden zu kritisieren, verwenden in ihrer Kritik wissenschaftlich ausgefeilte Argumente. Ein Leben ohne Wissenschaft ist undenkbar geworden. Ulrich Beck hat zweifellos recht, wenn er resümiert: „Wir sind [...] zur Wissenschaftlichkeit verdammt – selbst dort, wo die Wissenschaftlichkeit verdammt wird.“5
Dennoch: Trotz ihrer Allgegenwart wäre es falsch, die Geschichte der Wissenschaft als reine Erfolgsstory beschreiben zu wollen, denn ihr Siegeszug war stets auch von heftigen Abwehrreaktionen begleitet. Man erinnere sich nur an die scharfen Angriffe, denen Darwins Evolutionstheorie von Anfang an ausgesetzt war. Noch heute wird sie in weiten Teilen Amerikas geleugnet und auch in Deutschland mehren sich seit einiger Zeit religiös inspirierte Versuche, die Evolutionstheorie aus dem Schul-Curriculum zu verbannen und die biblische Schöpfungsgeschichte als ernsthaftes Erklärungsmodell in den Biologieunterricht (!) zu integrieren.6
Der Protest der Gläubigen gegen die wissenschaftliche Unterweisung ihrer Kinder ist nur allzu verständlich, denn nichts enttarnt die Irrtümer der althergebrachten Welterklärungsmodelle schonungsloser als die wissenschaftliche Erhellung der realen Sachverhalte. Allerdings darf nicht übersehen werden, dass nicht nur streng religiöse Menschen (gleich welcher Herkunft!) arge Probleme mit den ernüchternden Perspektiven der Wissenschaft haben, auch die in religiösen Dingen eher indifferent denkende Bevölkerungsmehrheit dürfte sich schwer tun, die fundamentalen Kränkungen zu verarbeiten, die mit dem fortschreitenden Prozess wissenschaftlicher Ent-Täuschungen unweigerlich verbunden sind.
Auf diesen Sachverhalt hat schon vor vielen Jahrzehnten Sigmund Freud aufmerksam gemacht.7 Freud wies auf drei fundamentale Kränkungen hin, die die Wissenschaft der menschlichen Selbstverliebtheit zufügt habe, nämlich
– die Kopernikanische Kränkung, die aus der Erkenntnis folgt, dass die Erde nicht der Mittelpunkt des Universums ist;
– die Darwinsche Kränkung, entstanden aus dem Wissen, dass der Mensch als ein bloß zufälliges Produkt der natürlichen Evolution begriffen und der Familie der Primaten zugerechnet werden muss, sowie
– die tiefenpsychologische Kränkung, resultierend aus der Erfahrung, dass der vom Unbewussten gesteuerte Mensch nicht einmal „Herr im eigenen Haus“ ist.8
Mittlerweile wurde Freuds Aufzählung der fundamentalen Kränkungen der Menschheit um einige Punkte erweitert bzw. präzisiert.9 Auf der Hitliste der Kränkungen finden sich heute (ergänzend zu Freud) u. a.
– die ethologische Kränkung (die Menschheit ist nicht nur stammesgeschichtlich mit dem Tierreich verbunden, sondern demonstriert diese Verbundenheit auch tagtäglich in ihrem Verhalten);10
– die epistemologische Kränkung (wir müssen anerkennen, dass wir – wie alle anderen Tiere – mit einem bloß relativen, beschränkten Erkenntnisvermögen ausgestattet sind, das nicht auf die „Wirklichkeit an sich“ ausgerichtet ist, sondern das sich bloß innerhalb unserer eigenen ökologischen Nische als überlebensfähig bewährt hat);11
– die soziobiologische Kränkung (alles Leben beruht auf Eigennutz, selbst die höchsten altruistischen Tugenden können auf „genetisch-memetischen Egoismus“12 zurückgeführt werden);13
– die ökologische Kränkung (wir sind abhängig von einer Biosphäre, die so komplex strukturiert ist, dass wir sie – wie uns in der jüngsten Flutkatastrophe in Südostasien wieder einmal schmerzlich bewusst wurde – weder durchschauen noch kontrollieren können);14
– die kulturrelativistische oder politisch-ökonomische Kränkung (unsere Ideen, Ideale, Religionen und Künste sind keineswegs „zeitlos“ oder „überhistorisch“ gültig, sondern im höchsten Maße abhängig vom historischen Entwicklungsstand der Produktionstechnologie sowie den Besitz- und Herrschaftsverhältnissen der Gesellschaft, in der wir leben);15
– die kosmologisch-eschatologische Kränkung (Leben ist ein zeitlich begrenztes Phänomen in einem Universum, das auf den „Kältetod“ oder vergleichbare Endzeitszenarien zusteuert);16
– die paläontologische Kränkung (die Menschheit trat nur im letzten winzigen Moment der planetaren Zeit auf und wird irgendwann ebenso untergehen wie alle anderen Spezies vor ihr);17
– die evolutionäre Kränkung der Fortschrittserwartung (die Evolution – biologisch wie kulturell – unterliegt keinem linearen Trend hin zum Besseren / Komplexen / Höherentwickelten, vielmehr handelt es sich um einen fortschrittsblinden „Zickzackweg auf dem schmalen Grat des Lebens“);18 sowie last but not least
– die neurobiologische Kränkung (das so genannte autonome „Ich“ ist ein Produkt unbewusster, neuronaler Prozesse, „Geistiges“ beruht auf „Körperlichem“, „Willensfreiheit“ – im strengen Sinne! – ist eine Illusion, religiöse „Visionen“ sind auf Überaktivitäten im Schläfenlappen zurückzuführen usw.).19
Im Zuge der wissenschaftlichen Fortschritte insbesondere der letzten Jahrzehnte hat sich Homo sapiens, die vermeintliche „Krone der Schöpfung“, selbst entzaubert. Das Wissen um die hierdurch notwendige, grundlegende Revision unserer Menschen- und Weltbilder ist bislang allerdings nur in mehr oder weniger exklusive Kreise vorgedrungen. Die meisten Menschen hängen noch immer Vorstellungen nach, die in Anbetracht des aktuellen Forschungsstands ähnlich obskur wirken wie die einst so populäre Idee, die Erde sei eine Scheibe.
Unübersehbar ist, dass mit der Entzauberung des Menschen auch die diversen, von Menschen geschaffenen Gottesvorstellungen sowie die damit verbundenen metaphysischen Heilserwartungen obsolet geworden sind. Man muss es in dieser Deutlichkeit sagen, auch auf die Gefahr hin, religiös empfindende Menschen zu verschrecken: Keine der bestehenden Religionen ist mit den Ergebnissen der wissenschaftlichen Forschung noch in Einklang zu bringen! Nie zuvor in der Geschichte der Menschheit trat die Unvereinbarkeit von religiösem Glauben und wissenschaftlichem Denken so deutlich zum Vorschein wie in unseren Tagen.
Allerdings sollte in diesem Zusammenhang nicht übersehen werden, dass auch manche traditionellen humanistischen Vorstellungen in Konflikt mit unserem erweiterten Wissen über Mensch und Natur geraten sind. Deshalb schlug Julian Huxley, der nicht nur die moderne Evolutionstheorie, sondern auch die UNESCO als deren erster Generaldirektor entscheidend prägte,20 bereits vor 40 Jahren vor, ein neues Ideensystem zu entwickeln, das den Humanismus mit der Wissenschaft versöhnen sollte. Huxley gab diesem neuen Ideensystem auch gleich einen passenden Namen: Evolutionärer Humanismus.21
Der Affe in uns
Über den schwierigen Weg vom traditionellen zum evolutionären Humanismus
Unter dem Begriff „Humanismus“ lassen sich all jene Geistesströmungen fassen, die erstens in ihrer Theorie und Praxis nicht von imaginären Göttern oder Heilserzählungen, sondern von real existierenden Menschen ausgehen, und die sich zweitens zum Ziel setzen, die Lebensverhältnisse so zu gestalten, dass eine freie Persönlichkeitsentfaltung aller Menschen (unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer Herkunft, ihren Fähigkeiten usw.) möglich ist.22 Ausgehend von der Überzeugung, dass Freiheit und Gleichberechtigung Wertkonstruktionen sind, die universell gültig sein müssen, verlangt der kategorische Imperativ des Humanismus, „alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist…“
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