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Heiße Liebesspiele im Fitness-Studio der Firma, im nächsten Moment kann jemand hereinkommen und John und Paris überraschen. Aber die beiden haben jedes Gefühl für Ort und Zeit verloren. Paris verzaubert John mit dem sinnlichen Spiel ihrer Zunge so sehr, dass er einem brennenden Verlangen nachgibt. Fast! Plötzlich siegt seine Vernunft. Paris ist die Tochter seines Chefs. Dass dieser ihn mit ihr verkuppeln will, ahnt er nicht. Auch Paris weiß nichts von den Plänen ihres Vaters. Sie ist jetzt maßlos enttäuscht über Johns Zurückhaltung. Werden sich ihre erotischen Träume je erfüllen?
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Seitenzahl: 203
Bronwyn Jameson
So weich, so zart, so sexy
IMPRESSUM
So weich, so zart, so sexy erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
Redaktion und Verlag:
Postfach 301161, 20304 Hamburg
Telefon: 040/60 09 09-361
Fax: 040/60 09 09-469
E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung:
Thomas Beckmann
Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v.l.S.d.P.)
Produktion:
Christel Borges
Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)
Umschlagmotiv:
Mark Abercrombie / Fotolia.com
©
2001 by Bronwyn Jameson Originaltitel: „In Bed with the Boss’s Daughter“ erschienen bei: Silhouette Books, Toronto in der Reihe: DESIRE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
©
Deutsche Erstausgabe in der Reihe Tiffany Band 0981 Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Johannes Heitmann Fotos: WEPEGE © CORA Verlag GmbH & Co. KG
Veröffentlicht im ePub Format im 12/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: readbox, Dortmund
ISBN 978-3-86494-950-0
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
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1. KAPITEL
John hatte ihren Auftritt zwar verpasst, dennoch wusste er, dass sie einen bleibenden Eindruck hinterlassen hatte. Dazu hätte sie gar nicht bewusst verspätet am Arm ihres Vaters ankommen müssen. Ihr Vater war Kevin Grantham, der große “K. G.”, milliardenschwerer Bauunternehmer und Gastgeber dieser Veranstaltung.
Paris Grantham zog mit ihrem atemberaubenden Körper und ihrer Größe von einem Meter achtzig immer alle Blicke auf sich.
John lockerte die Schultern und befeuchtete sich die Lippen. Wieso war ausgerechnet jetzt kein Kellner in Sicht? Er suchte in der Menge nach einem der Männer in weißen Jacketts, doch stattdessen sah er wieder Paris. Ihr Kleid schimmerte wie Bronze und wirkte zart wie Spitze. Paris hob sich darin von den anderen Frauen ab, die überwiegend kurze schwarze Cocktailkleider trugen, und sah mit ihren langen Beinen und der schmalen Taille grazil wie ein Model aus.
John lockerte sich den Kragen und wünschte, er könnte gegen andere Verspannungen, die er empfand, ebenso leicht etwas unternehmen. Zum Glück kam endlich ein Kellner vorbei, und er nahm sich ein Glas von dem Tablett. Vielleicht half etwas Champagner als Abkühlung.
Eigentlich hatte er gar nicht kommen wollen, doch von den Führungskräften von Grantham wurde die Teilnahme an solchen Projektpräsentationen erwartet. Andererseits hatte John dieses ungeschriebene Gesetz bisher immer ignoriert, denn er konnte steife Veranstaltungen mit Small Talk nicht ausstehen und auch nicht die lächerlichen Häppchen, die dabei serviert wurden. Er trank einen Schluck Champagner und betrachtete den einzigen Grund, weswegen er heute Abend gekommen war. Diesmal ganz objektiv und ohne auf seinen Körper zu hören.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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