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Alltag, Business, rote Zahlen? Alles vergessen! In dieser Nacht werden Peter und Bethany von ihren leidenschaftlichen Gefühlen überwältigt. Doch nach Sonnenaufgang hat er einen quälenden Verdacht: Spielt Bethany falsch? Die schöne Betriebswirtin kämpft für die Übernahme seiner Klinik durch einen mächtigen Konzern. Peter liegt das Wohl der Patienten am Herzen - aber alles in ihm sehnt sich nach Bethany. Hin und her gerissen, weicht er ihr aus. Aber kann er auch seinen Gefühlen für sie ausweichen? Denn er spürt: eines wollen sie beide - die Liebe …
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Seitenzahl: 198
Marie Ferrarella
Und doch gehören wir zusammen
IMPRESSUM
BIANCA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 2008 by Harlequin Books S. A. Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCABand 1657 (27/2) - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Patrick Hansen
Fotos: Matton Images
Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-889-4
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Er hatte schon lange gewusst, dass dieser Tag kommen würde.
Der Tod war ihm nicht fremd. Als Arzt begegnete er ihm allzu oft. Aber auch wenn er stets positiv dachte, wusste Dr. Peter Wilder doch, dass der Tod zum Leben gehörte.
Seine Mutter Alice war vor fünf Jahren an Krebs gestorben, und jetzt hatte er zum zweiten Mal einen geliebten Menschen verloren. Trotz der vielen Trauergäste auf dem Friedhof fühlte er sich allein. Neben seinen drei Geschwistern waren all die Freunde und Bewunderer da, die sein Vater Dr. James Wilder während seiner langjährigen Tätigkeit im Walnut River General Hospital für sich gewonnen hatte. Es war ein kalter, trüber Januarmorgen. Obwohl es noch dazu heftig schneite, waren viele Menschen gekommen, um dem Verstorbenen ihren Respekt zu erweisen.
Als Chefarzt und Vorsitzender des Verwaltungsrats war James beruflich stark eingespannt gewesen. Dennoch hatte er sich immer Zeit für seine Familie genommen und war stets für seine Söhne und Töchter da gewesen. Nun musste Peter in seine Fußstapfen treten – auch wenn die ihm unglaublich groß erschienen.
Als Ältester war er jetzt derjenige, bei denen David, Ella und Anna Rat und Hilfe suchen würden. Nun ja, Anna wohl nicht, dachte er betrübt und schaute zu ihr hinüber.
Die Geschwister hatten sich um das Grab versammelt. Aber während David, Ella und er beieinanderstanden, hatte Anna sich auf die andere Seite gestellt. Sie war zehn Jahre jünger als er – und das schwarze Schaf der Familie.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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