Wie Samt und Seide - Kathie DeNosky - E-Book
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Wie Samt und Seide E-Book

Kathie Denosky

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Beschreibung

Glühend heiße Sommertage in Mission Creek. Der neue Auftrag für die Agenten Elise Campbell und Cole Yardley ist eigentlich ein Traum, denn sie dürfen in einem exklusiven Luxushotel wohnen. Nur einen Haken hat die ganze Sache: Sie müssen ein Liebespaar spielen. Sinnliche Versuchung pur! Bei diesem sexy Typ mit den stählernen Muskeln kann Elise gar nicht wider

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Seitenzahl: 179

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Kathie Denosky

Wie Samt und Seide

IMPRESSUM

„Wie Samt und Seide“ erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

Redaktion und Verlag:

Postfach 301161, 20304 Hamburg

Telefon: 040/60 09 09-361

Fax: 040/60 09 09-469

E-Mail: [email protected]

Geschäftsführung:

Thomas Beckmann

Redaktionsleitung:

Claudia Wuttke (v.l.S.d.P.)

Produktion:

Christel Borges

Grafik:

Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)

©

2003 by Harlequin Books S.A. Originaltitel: „In Bed with the Enemy“ erschienen bei: Silhouette Books Toronto in in der Reihe: DESIRE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

©

Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA Band 1290 Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: M.R. Heinze Fotos: Harlequin Enterprises, Schweiz

Veröffentlicht im ePub Format im 08/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

eBook-Produktion: readbox, Dortmund

ISBN 978-3-86494-345-4

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

CORA Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

ROMANA, BIANCA, BACCARA, TIFFANY, MYSTERY, MYLADY, HISTORICAL

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1. KAPITEL

„Reicht das denn nicht schon für einen Tag?“ murmelte Elise Campbell, als sie zum zweiten Mal mit dem Schlüssel das Schlüsselloch verfehlte.

Es war der reinste Frust gewesen, zwei Stunden auf die Unterschrift des Richters unter die Verfügung zu warten. Danach hatte sie sich den ganzen Nachmittag von John Valente, dem neuen Oberhaupt der Mercado-Familie, „Puppe“ nennen lassen müssen – sie, eine erwachsene, intelligente Frau. Nachdem sie so viel Schmierigkeit erlebt hatte, war es kein Wunder, dass sie nun das dringende Bedürfnis nach einer Dusche verspürte, um innerlich Distanz zu schaffen.

Sie hielt einen dermaßen hohen Stapel Akten auf den Armen, dass sie nicht einmal den Schlüssel in ihre Zimmertür im „Mission Creek Inn“ schieben konnte. Zum Glück würde sie sich gleich in ihrem Zimmer entspannen können, weil sie wusste, dass nun aller Wahrscheinlichkeit nach nichts mehr schief gehen würde.

Während sie unbeholfen mit der Handtasche, den in Valentes Büro konfiszierten Unterlagen und einer kleinen Peperoni-Pizza jonglierte, unternahm sie den nächsten Versuch mit dem Schlüssel. Zu spät sah sie ein, dass es besser gewesen wäre, zweimal von ihrem Mietwagen zum Zimmer zu gehen, anstatt zu versuchen, alles auf einmal zu schleppen. Doch bei den hochsommerlichen Temperaturen Mitte August von über vierzig Grad hatte sie sich nur noch danach gesehnt, so schnell wie möglich in den Genuss der Klimaanlage zu kommen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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