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Zeitabgabe In welchem Leben Abgabetermin kann man erleben Abgabetermin ohne Zeitvorgabe Abgabetermin sich der Gabe Abgabetermin hinzugeben...
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Seitenzahl: 36
Für Lukas
Liebe bedeutet auch, verschiedene Positionen zu vertreten und trotzdem in dieselbe Richtung blicken zu können.
An die 17 CDU-Funktionäre
Anhänger
Auf dem Kieker
Ausgleich der Einfalt
Bajazzo
Betthüterin
Blumen ohne Blüten
Brennender Staub
Bröckelnde Mauern
Das frühere Bildnis
Das Gänseblümchen in dir
Das paßt ins Bild
D‘Erd‘ ist hart
Die Brauenaffäre
Die Unscheinbare
Ein Dunkel zuviel
Ein Haufen Striche
Empfindsam
Entspanntes Spiel
Er fiel noch nie daneben
Ergangene Erfahrungen
Es pfiff die Pfeife
Falscher Ort
Fettich mit fettig
Fluchtenmenschen
Freiwillige Einschränkung
Für meine Enkel*innen
Gedanken altern
Geflutet wird
Gepolstertes Denken
Geschriebene Schreie
Gesichtet
Gestundet
Hab ich dir von meinem Glück
Herrschaftszeiten nochmal
Herz früh verbogen
Heute, echt jetzt
Ich sehe mich an
Ihr Lächeln
Im Grunde
Immer
In jungen Jahren
Kalte Sekunden
Karg das Zuhause
Kein Ding
Klick-klack bleibt Klick-klack
Komödie, Drama und mehr
Leiden leiten
Leisetreter
Lessing, wußtest du das?
Letztes Grau schlummern
Liebe im Abendschatten
Lockmittel
Luft schnappen
Messerwerfer
Mir ist so über
Mitnahmeeffekt
Mittagskind
Morgendliche Zeremonie
Nach Verkleidung trachten
Nebelgesichter
Nicht eurer Brosamen wegen
Nicht umhin
Ohne zu küssen
Parfum fatale
Puppenleben
Rauchiger Duft
Regen aus Tränen
Rosa Lebensphilosophie
Rosa Zenit
Satznachlese
Seeblick
See-Ende
So schön
Soviel für mich
Spiegel im Wind
Sprachskelette verdecken nichts
Spurensuche
Ständiges Friedensangebot
TraumHaft
Tristesse
Ungeordnetes Gestern
Unter Wasser fließen keine Tränen
Unwegsam
Verbrauchter Brauch
Verfangen
Verräterisches Blenden
Verzaubernd herb
Voll der Mond
Vor dem Horizont
Vortrefflich
Wären wir Geschwister geblieben
Weckkonzert in Kreuzberg 1977
Weggespülte Gedanken
Weißes ich
Willige Verteiler
Wortrauschen
Zeitabgabe
Zurück
Zwei Böcke auf Abstand
Wo ist euer Anstand?
Ich frage nicht nach dem Verstand!
Holocaustleugner.
Vogelschiss der Geschichte.
Auf Leichen pissen.
Denkmal der Schande.
Judaslohn.
Wenn wir kommen,
dann wird ausgemistet.
Grenzen dichtmachen,
grausame Bilder aushalten.
In Anatolien entsorgen.
Merkelnutte.
Grube ausheben, Löschkalk drüber.
Wir werden sie jagen.
Dem deutschen Volk
„das Fleisch von den Knochen fressen“.
Wo ist euer Anstand?
Ich frage nicht nach dem Verstand!
Wie könnt ihr es wagen,
nur ansatzweise sagen,
ihr wärt kompromißbereit,
seid ihr noch gescheit,
mit Personen verhandeln zu wollen,
die niemandem Respekt zollen,
weil sie deren Ideologie ablehnen,
eine Partei der Irrlehren
hofieren,
bedeutet parieren
nach deren Vorstellungen,
damit ist der Umsturz gelungen.
Wo ist euer Verstand?
Ihr habt kein bißchen Anstand!
Er hat ´nen Anhänger,
mit dem transportiert Chris
nicht irgendwas oder irgendwer,
er dient ausschließlich
seinen Spaßzwecken,
um Aufmerksamkeit zu erwecken
bei der Damenschaft,
Handwerker mit Muskelkraft.
Aber er hat noch ´nen Anhänger,
nicht irgendeinen, irgendwelchen,
einen ganz speziellen aus Silber,
drauf ein Surfer in den Wellen,
schließlich trägt man heutzutage
keine Dauerwellen mehr,
aber Wellen jeder Art
schätzen Frauen sehr.
Doch für Chris nicht genug,
zwei Anhänger sind für einen Tunichtgut,
nicht für irgendwen oder irgendwer,
schließlich ist er Teilzeitschäfer nebenher,
ein treuer Hund begleitet ihn,
egal auf welcher Tour, er stets neben ihm.
Damit alle ihn erkennen,
Anhänger überall er angebracht,
an den Hänger,
an die Halskette,
am Hundegeschirr,
an seinen Klamotten,
um viel Anhänger anzulocken,
ob mit oder ohne Locken,
und schon rast eine große Anhängerwelle,
Anhängerschaft vergrößert sich schnelle.
Chris weiß,
es reicht,
einen Aufhänger zu haben,
und schon braucht man sich über
tausende Fans, Anhänger nicht zu beklagen,
schon ist man wer,
nicht irgendwer,
sondern Chris mit den Anhängern,
der absolute Hammer unter Fanfängern.
Sich auf dem Kieker haben,
sein Ich sehen
durch eine kleine Linse,
jede kleinste Narbe,
feinste Zuckungen
erspähen,
wie ich es liebe,
so fern,
so nah,
verschieden
im Hier und Jetzt,
auf Konfrontation aus,
um keine Antwort verlegen,
mal im Leben, mal im Sucher,
nicht immer in der Mitte,
aber immer treffe ich mich.
Wer nicht pariert,
wird aussortiert,
wo rechter Ton herrscht, das passiert,