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Sie hassten sich. Aber das Schicksal machte sie zu Partnern auf Biegen und Brechen . . . Mit einer schweren Eisenkette sind sie aneinandergefesselt - Catalo, der Texaner, und Jim Burnett, der hünenhafte Neger. Ihre Bewacher sind von Banditen ermordet worden, und die beiden zusammengeketteten Gefangenen hat man einem ungewissen Schicksal überlassen. Und so fliehen sie durch das wilde, grausame Land. Hunger und Durst treiben sie an den Rand der äußersten Erschöpfung und des Wahnsinns. Dann wird einer verwundet und muß von seinem Leidensgefährten getragen werden. Nur eine vage Hoffnung hält die zwei Verdammten noch am Leben... Ein deutscher Western der Spitzenklasse.
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Seitenzahl: 114
Zwei Verdammte
Hal Warner
Impressum
Copyright: Novo-Books im vss-verlag
Jahr: 2024
Lektorat/ Korrektorat: Franz Groß
Covergestaltung: Hermann Schladt
Verlagsportal: www.novobooks.de
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie.
Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig
Ein heftiger Ruck ging durch den Zug, Bremsen kreischten, Catalo, der neben Jim Burnett auf dem Boden des Postwaggons hockte, prallte hart gegen den muskelbepackten Neger. Sie waren mit einer Eisenkette aneinandergefesselt.
Die beiden Texas Ranger, die die zwei Gefangenen nach Marfa ins Staatsgefängnis bringen sollten, wurden fast von ihren Sitzen geschleudert. Auch einer der Sicherheitsbeamten der Railway Company verlor den Halt und taumelte gegen die von innen verriegelte Schiebetür.
Dann stand der Zug. Die beiden Texas Ranger und die ebenfalls schwerbewaffneten Eisenbahnbeamten wechselten vielsagende Blicke.
„Das stinkt nach einem Überfall!“ sprach Sam Kelly, der ältere Ranger, die allgemeine Vermutung aus. Er entsicherte seinen Repetierer und spähte forschend und mit der gebotenen Vorsicht durch eines der vergitterten Waggonfenster ins Freie.
Der Expresszug, der San Antonio erst vor einer halben Stunde verlassen hatte, hielt auf offener Strecke. Ob sie blockiert war, konnte der Ranger nicht erkennen.
Aber er sah jetzt die Reiter seitlich des Bahndammes. Vier oder fünf Männer mit Masken vor den Gesichtern und Gewehren und Revolvern in den Fäusten.
Banditen!
Und da ging es schon los. Schüsse knatterten, und eine Salve von Geschossen traf den Waggon, in dem Sam Kelly und seine Geführten zu den Waffen gegriffen halten.
Kelly feuerte zurück, traf aber nicht. Im nächsten Moment, wurden die Angreifer seinem Blickfeld entzogen, weil ausströmender Dampf von der Lokomotive nach rückwärts wehte und alles cinnebelte.
Die Männer im Postwagen fluchten. Draußen klapperten Hufe. Einige der Banditen mussten jetzt dicht am Waggon sein.
Wieder krachten Schüsse. Eine der Kugeln drang durchs Fenster, streifte einen der Railway Leute an der Schulter und schlug über den Köpfen von Catalo und Jim Burnett in die gegenüberliegende Holzwand.
Sam Kelly und der andere Texas Ranger schossen mit ihren Gewehren. Einer der Angreifer schien getroffen zu sein, denn er sank mit einem Aufschrei gegen den Hals seines Pferdes. Er blieb aber im Sattel und verschwand aus dem Schussfeld.
Hinter ihm tauchte noch ein Reiter auf, der in der erhobenen Rechten einen länglichen Gegenstand hielt, der im nächsten Moment durchs Waggonfenster flog.
Es war eine Dynamitstange mit einer brennenden Lunte daran. Sie fiel im Waggon zu Boden, rollte weiter und landete genau vor Catalos Füßen.
Voller Entsetzen sah der dunkelhaarige Mann, was er vor sich hatte und dass der Sprengstoff gleich explodieren würde, denn die Zündschnur war so kurz wie ein Finger. Er wollte die Pulverstange packen und von sich schleudern, doch da gab ihr der Schwarze einen Fußtritt.
Keine zwei Sekunden später krepierte sie bereits mit einem fürchterlichen Knall. Ein gewaltiger Feuerpilz blühte auf und verwandelte den Postwaggon in ein höllisches Inferno.
Catalo und Burnett, auf die Explosion gefasst, hatten instinktiv ihre Augen geschlossen und sich zu Boden geworfen, bevor die Druckwelle sie erfassen konnte.
Obwohl sie sich die Ohren zuhielten, hörten sie das Bersten und Krachen, hörten sie die Schreie ihrer Bewacher, die Opfer des explodierenden Sprengstoffes wurden. Trümmer flogen durch die Luft. Es gab plötzlich keinen Sauerstoff mehr, sondern nur noch Qualm und Pulvergestank.
Nach ewig scheinenden Sekunden war es dann vorbei. Catalo begriff, dass er wie durch ein Wunder nichts abbekommen hatte, dass sogar seine Trommelfelle unverletzt waren. Er öffnete die Augen, richtete sich hustend auf und starrte in den beißenden Rauch, der den Waggon in dichten Schwaden erfüllte.
An seiner Seite rang Jim Burnett nach Luft. Auch der hünenhafte Neger schien unverletzt zu sein, abgesehen von einer blutenden Stelle am linken Unterarm, wo ihn ein Holzsplitter getroffen hatte.
Beide hörten sie das Stöhnen eines Verwundeten. Die übrigen Männer schienen tot zu sein. Ein Bein, vom Körper abgetrennt, lag zwischen zerfetzten Gepäckstücken und geborstenen Holzteilen, von denen Flammen aufzüngelten.
Das Dynamit hatte eine furchtbare Verwüstung angerichtet.
Aber die beiden Gefangenen lebten noch, hatten nicht mal etwas Ernstliches abgekriegt.
Allerdings meinten sie jetzt, ersticken zu müssen. Würgender Husten schüttelte sie. Von heftiger Panik befallen, krochen sie durch eine Blutlache durch den Waggon, um eine Fensteröffnung zu finden.
Und plötzlich bekamen sie wieder Luft. Bis sie begriffen, dass der Sprengstoff in die Waggon wand ein großes Loch gerissen hatte. Durch dieses Loch kam neuer Sauerstoff und zog gleichzeitig den Qualm ab. Und in diesem Qualm tauchten jetzt einige Gestalten auf. Maskierte Banditen, die nacheinander in den Waggon kletterten und sich mit schussbereiten Waffen darin umschauten.
Gnadenlos feuerten sie auf einen schwerverwundeten Sicherheitsbeamten und gaben ihm mit zwei Kugeln den Rest. Ein dritter Schuss traf Sam Kelly, in dem auch noch Leben steckte. Der sterbende Texas Ranger hatte versucht, seinen Revolver zu ziehen.
Tot fiel er nun zurück, und sein Körper erschlaffte.
Sekunden später sahen Catalo und Jim Burnett dem Tod ins Auge. Gleich drei Gewehrmündungen richteten sich auf sie.
Doch dann sahen die Maskierten, dass es sich um Gefangene handelte, die ihnen nicht gefährlich werden konnten.
„Lasst sie leben!“ sagte einer der Banditen. „Das sind nur arme Schweine, wegen denen wir kein Blei verschwenden müssen.“
Die Kerle ließen die Gewehre sinken und wandten sich ab.
„Da ist die Geldkiste!“ rief der bullige Wortführer. „Los, raus damit!“
Seine Kumpane packten die eiserne Truhe und zerrten sie zum Loch in der Waggonwand. Dort wurde sie von zwei anderen Maskierten in Empfang genommen.
„Los, macht schnell!“ rief wieder der Bullige. „Auf einen Gaul mit der Schatulle! Wir wollen hier nicht Wurzeln schlagen!“
Die Banditen verschwanden mit der Geldkiste hinter den Rauchschwaden. Als letzter sprang der Bullige nach draußen und tauchte ebenfalls unter.
Um Catalo und Burnett hatte sich niemand mehr gekümmert. Noch immer benommen, richteten sie sich auf und taumelten zum Waggonfenster, dessen Gitterstäbe jetzt verbogen waren.
Draußen waren zwei Banditen damit bemüht, die schwere Transportkiste auf ein Pferd zu verfrachten. Die anderen saßen bereits in den Sätteln und zielten mit ihren Gewehren auf die Waggons und die Lokomotive, um das Zugpersonal und die Passagiere in Schach zu halten.
Es waren nicht vier oder fünf Maskierte, wie zuerst angenommen, sondern mindestens acht. Das bedeutete, dass einige Bandenmitglieder bereits im Zug gewesen waren. Ihre Kumpane hatten Pferde für sie mitgebracht.
Kurz darauf war die Hunde fertig zum Abritt. Auf ein Zeichen des Anführers zogen die Maskierten ihre Pferde herum und jagten auf ihnen, sie hart und rücksichtslos treibend, ins mit Büschen bestandene Gelände hinaus. Einer von ihnen führte das mit der Geldkiste beladene Tier am Zügel mit sich.
Im Postwaggon breitete sich erneut starker Qualm aus, denn er hatte an mehreren Stellen zu brennen begonnen. Im Nu griffen die Flammen auf die zerfetzten Gepäckstücke über. Zunehmende Hitze breitete sich aus.
Für Catalo und Burnett gab es nicht viel zu überlegen. Sie mussten dem Feuer entrinnen und wollten gleichzeitig die gebotene Chance nutzen. Eine Chance, wie sie bestimmt nicht wiederkommen würde.
Entschlossen liefen sie zu der vom Sprengstoff gerissenen Bresche, sprangen nach draußen und landeten am Bahndamm
Aneinandergekettet liefen Catalo und Burnett nach Süden.
*
Sie konnten ihr unverschämtes Glück noch gar nicht richtig fassen. Dass sie entkommen würden, weil Banditen den Zug überfielen, hätten sie nicht mal zu träumen gewagt.
Nun waren sie fest entschlossen, ihre wiedergewonnene Freiheit auch zu behalten. Das bedeutete, dass sie keinem Menschen begegnen durften, jede Ansiedlung meiden mussten, solange sie durch ihre Stahlfesseln sofort als entflohene Sträflinge zu erkennen waren. Denn in diesem Fall würden sie sehr rasch wieder festgenommen und ins nächste Gefängnis gebracht werden.
Als sie etwa drei Meilen weit gelaufen waren, machten sie die erste Rast. Keuchend blickten sie vom Kamm eines Hügels aus nach Norden, konnten von dem Zug aber nichts mehr sehen. Eine ganze Reihe von Bodenerhebungen hatte sich zwischen ihn und die zwei Fliehenden geschoben.
„Ob sie uns suchen werden?“ fragte Jim Burnett. Er hatte eine dunkle Stimme und war fast einsneunzig groß. Aber viel kleiner war auch Catalo nicht.
„Wer?“ fragte Catalo zurück. „Die Leute aus dem Zug.“
„Quatsch! Die haben andere Sorgen.“
„Dann werden uns andere suchen.“
„Natürlich. Aber es wird eine Weile dauern, bis irgendwelche Sternträger mit der Jagd auf uns beschäftigt werden.“
„Du meinst, weil den Behörden die Banditen, die den Zug überfallen haben, wichtiger sind?“
„Ja, das meine ich.“ Catalo nickte. „Diese Bahnräuber haben vier Menschenleben ausgelöscht und sicher eine Menge Geld erbeutet. Deshalb wird man sich zuerst auf sie konzentrieren. Wenn wir uns nicht dumm anstellen, haben wir wirklich Chancen, dass sie uns nicht erwischen.“
„Und wo sollen wir hin?“
Diese Frage bewegte auch Catalo. Ohne seinem schwarzen Gefährten zu antworten, wandte er den Blick nach Süden, wo sich das sonnenverbrannte Land bis zum Horizont dehnte.
Es war größtenteils Prärie, nur mit wenigen Bäumen bewachsen. Trockenes, nahezu unbesiedeltes Land, das einigen wenigen Ranchern und der Regierung gehörte. Vereinzelte, nicht sehr hohe Bergrücken unterbrachen ein wenig seine Eintönigkeit.
Catalo war ein Mann von achtundzwanzig Jahren, der in diesem Land geboren war, als Sohn eines Texaners und einer mexikanischen Mutter. Er war schlank und sehnig, hatte hellbraune Augen und ein kantiges, sehr männliches Gesicht. Seine nackenlangen, fast schwarzen Haare waren gewellt. Er trug Cowboykleidung, die schon arg gelitten hatte.
„Wenn es nur um mich ginge, wüsste ich, wohin“, brummte er schließlich. „Aber mit dir kann ich ja nirgends aufkreuzen.“
Er hob seine Linke und betrachtete fluchend das stählerne Armband, von dem die Eisenkette zu der zweiten Handschelle lief, die Burnett am rechten Handgelenk trug.
„Verdammt, es macht mir wirklich keinen Spaß, keinen Schritt ohne dich machen zu können.“
„Mir auch nicht“, entgegnete der Schwarze freudlos und ohne Sympathie. „Diese verfluchte Kette zwingt uns, beisammen zu bleiben. Ja, auch ich wüsste mir eine bessere Gesellschaft.“
„Willst du damit sagen, dass dir mein Gesicht nicht gefällt?“ knurrte Catalo angriffslustig.
„Ich müsste lügen, wollte ich das Gegenteil behaupten. Nein, du bist nicht mein Fall. Ich mag dich genauso wenig, wie du mich leiden kannst.“
Catalo grinste hart.
„Weiße und Schwarze haben sich in diesem Land fast noch nie vertragen, Burnett. Aber ich denke, wir sollten uns nicht streiten. Das können wir uns einfach nicht leisten, verstehst du?“
Jim Burnett, der ehemalige Sklave, nickte.
„Du hast recht, Catalo. Wir müssen miteinander auskommen, ob wir wollen oder nicht. Also machen wir das beste daraus.“
Er hatte ebenfalls eingesehen, dass sie die Handschellen vorläufig nicht loswerden konnten. Auch nicht die Verbindungskette, ohne die es ihnen möglich gewesen wäre, getrennte Wege zu gehen. Die konnte man nicht an einem Felsstück durchscheuern, es sei denn, man verwendete Wochen dazu. Um diese Kette in zwei Teile zu kriegen, war passendes Werkzeug erforderlich.
„Wir müssen weiter“, sagte Catalo.
Die zwei ungleichen Männer setzten ihre Flucht fort.
Es war eine Nacht später, zwanzig Meilen weiter im Süden, an der Bahnstrecke nach Laredo.
Die kleine Railway-Station mit den wenigen Häusern in der Nähe bestand aus einem flachen Stationsgebäude, einem langgezogenen Lagerschuppen und einem Viehverladekorral. Etwas abseits erhob sich ein großer, hölzerner Wassertank.
Auf einem Nebengleis stand eine alte Baldwin-Lok unter Dampf. Ein halbes Dutzend Frachtwaggons war an sie gehängt, von denen zwei oder drei mit Rindern beladen waren.
Catalo und Jim Burnett kauerten nebeneinander auf der Böschung neben dem Bahnkörper und ließen keinen Blick von den Männern, die den Tender der Lokomotive mit großen Holzkloben beluden. Feuerholz für die Weiterfahrt nach Süden.
Der Bahnvorsteher stand vor seinem windschiefen Häuschen und unterhielt sic h mit dem Lokführer, der sich lässig aus dem Fahrstand lehnte.
Keiner bemerkte die zwei Männer am Ende des Zuges. Der aus dem Stationsgebäude dringende Lichtschein konnte sie nicht, erreichen, und die Scheinwerfer der Lok waren ohnehin in die entgegengesetzte Richtung gcrichtet.
„Das gäbe eine schöne Belohnung“, drang es bruchstückhaft nach hinten. „Sechzigtausend Piepen,stell dir das vor! Und die haben diese Hundesöhne auf einen Schlag erwischt!“
„Dafür kommen sie auch todsicher an den Galgen, wenn man sie schnappt“, entgegnete der Stationsvorsteher und schob seine Mütze zurecht. „Nein, in ihrer Haut möchte ich dann nicht stecken.
Also, du sagst, es sind bei dem Überfall zwei Sträflinge entkommen?“
„Ja, zwei schwere Jungs. Ein Weißer und ein Schwarzer“, bestätigte der Lokführer. „Sie hätten nach Marfa gebracht werden sollen, damit sie dort ihre Strafe verbüßen. Jetzt sind sie irgendwo unterwegs. Sehr weit werden sie wohl nicht kommen, schätze ich, denn man hat bereits zwei Ranger auf sie angesetzt.“
Catalo und Burnett konnten nicht alles verstehen, begriffen aber, dass sich die Unterhaltung jetzt um sie drehte. Sie wechselten einen verständnisvollen Blick.
„Komm!“ raunte Catalo. „Die Gelegenheit ist günstig!“
Günstig war zwar übertrieben, denn der Stationsvorsteher wandte ihnen nicht einmal den Rücken zu. Doch eine bessere Gelegenheit, in den Zug zu gelangen, würde nicht mehr kommen.
Vorsichtig richteten sich die beiden Männer auf und schlichen an den hintersten Waggon heran, sorgfältig darauf bedacht, dass die Kette zwischen ihren Handgelenken nicht klirrte.
Sie verschmolzen fast mit dem dunklen Waggon. Nur ein sehr aufmerksamer Beobachter hätte sie jetzt sehen können. Ohne die Männer an der Vorderseite des Zuges aus den Augen zu lassen, schoben sie sich an dem Waggon entlang, verharrten an der breiten Schiebetür und spähten nach vorn.
Dann packte Catalo einen der eisernen Bügel und zwängte die Tür auf.
Ein polterndes Geräusch entstand, das weiter vorn jedoch nicht gehört wurde, weil einer der Eisenbahner jetzt lautstark rief, dass man mit dem Holzaufladen fertig sei. Es war der rußverschmierte Heizer.
Die Schiebetür stand weit genug offen, dass sich ein Mann hindurchzwängen konnte. Jim Burnett kletterte als erster durch den Spalt und war dann Catalo, der nachfolgte, behilflich.
Niemand bemerkte etwas. Als Catalo Sekunden später ins Freie spähte, konnte er zu seiner Beruhigung keine Veränderung feststellen.
Vorsichtig schob er die Tür zu. Damit wurde auch die letzte schwache Lichtbahn abgeschnitten, die von draußen in den Waggon drang. Völlige Dunkelheit hüllte Catalo und seinen dunkelhäutigen Gefährten ein.