7 BDSM-Geschichten - David Desire - E-Book

7 BDSM-Geschichten E-Book

David Desire

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Beschreibung

7 Geschichten über Dominanz, Unterwerfung, Masochismus und absolute Hingabe. So vielfältig, wie Leben, so vielfältig sind diese Geschichten über die unterschiedlichen Spielarten von Lust und Schmerz, Dominanz und Unterwerfung. Lass dich Hineinziehen in diese andere Welt und träume, so wie Elena träumt, wie die Ehefrau, die sich einem sadistisch, geilen Paar unterwirft und wie die stolze Programmiererin in eine endlose Hörigkeit getrieben wird. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Inhaltsverzeichnis

Geliebter, geiler Schmerz

Aus Frust wird Lust

Elenas Traum

Meine heimlich devote Frau

In die Hörigkeit getrieben

7 BDSM-Geschichten

Heftige, wilde und leidenschaftliche Stories

7 Geschichten über Dominanz, Unterwerfung, Masochismus und absolute Hingabe. So vielfältig, wie Leben, so vielfältig sind diese Geschichten über die unterschiedlichen Spielarten von Lust und Schmerz, Dominanz und Unterwerfung. Lass dich Hineinziehen in diese andere Welt und träume, so wie Elena träumt, wie die Ehefrau, die sich einem sadistisch, geilen Paar unterwirft und wie die stolze Programmiererin in eine endlose Hörigkeit getrieben wird.

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

David Desire

Copyright: 2023 by David Desire

Bildrechte: Jerzy Górecki auf Pixabay

Impressum

[email protected]

www.facebook.com/david.desire

Wunsch der Sklavin

Freitag, endlich! Das Wochenende steht vor der Tür. Ich bin extra etwas früher gegangen, um vor dir zu Hause zu sein.

Eine kurze Erholung und ein Kaffee in Ruhe, jetzt mache ich mich an die Hausarbeit. Ich möchte alles erledigen, damit uns nichts mehr stört und aufhält. Das Wochenende soll wieder ganz unserer Lust und Befriedigung gehören.

Viel gibt es nicht zu tun und ich bin rasch fertig. So habe ich noch genug Zeit, um mich für den heutigen Tag vorzubereiten.

Im Laufe unserer so lustvollen Beziehung haben wir ein System erarbeitet. Im Laufe des Tages stimmen wir uns ab, wie der Abend laufen soll. Nachdem wir beide die Lust der Dominanz und der Unterwerfung genießen, wählen wir, Sklave oder Sklavin. Und dies in drei Abstufungen. Aber natürlich kann es auch ein ganz normaler Abend werden, ein Kuschelabend. Und dann gibt es noch den Modus Überraschung. Wer den wählt wird den anderen mit etwas Außergewöhnlichen überraschen.

Bisher haben wir uns immer geeinigt. Meist passiert das, was derjenige schreibt, der zuerst schreibt. Genießen wir beide doch immer die tollen und so oft so unendlich geilen Abende, dass wir gerne akzeptieren, wenn der jeweils andere von uns schon eine Vorstellung für den Abend hat.

Heute werde ich dein Sklave sein, aber nur in der ersten Stufe. Das bedeutet, dass ich mehr dein Diener bin und dir den Abend so angenehm wie möglich gestalten werde. Wenn im Laufe des Abends dann die Richtung doch geändert wird, ist es für uns auch gut. Wir wollen uns hier ja nicht selbst blockieren, sondern unseren Spielen freien Lauf lassen.

Ich habe ein wenig mehr Aufwand mit der Hygiene. Du warst von deiner letzten Beziehung betreffend der Treue sehr verunsichert, tief saßen dein Wunden. Daher ich mich entschlossen, dir meine Treu nicht nur zu versprechen, sondern diese für mich auch zwingend zu gestalten.

Ich habe mir einen Keuschheitsgürtel gekauft und angelegt. Als wir zusammenzogen sind, habe ich dir am ersten Abend einen kleinen Schlüssel überreicht. Deinen fragenden Gesichtsausdruck werde ich nie vergessen. Und diesen Schlüssel trägst du seither an einer Halskette immer bei dir.

Unsere Beziehung ist so wunderbar, so unbelastet, so friedlich und vertrauensvoll. Und doch auch ist sie unendlich geil und sexuelle befriedigend. Und das nicht nur zu zweit. Treue bedeutet für uns nicht, dass wir nicht auch offen für andere Spielarten bei Sex sind als immer nur wir beide gemeinsam, wir beide alleine.

Herrlich Erlebnisse hatten wir schon gemeinsam auch mit anderen. Aber eben gemeinsam, in Absprache, was wie weit akzeptieren wollen und können. Und hier hat sich herausgestellt, dass wir gemeinsam mit anderen eigentlich auch kaum Grenzen kennen unsere Lust zu befriedigen.

Mein Penis ist in einem Käfig gefangen, jede sexuelle Handlung mit ihm ist dadurch unmöglich gemacht. Durch den Gürtel, der mit einem, eben dem Schloss, verriegelt ist, kann ich den Käfig nicht ablegen. Dadurch ist das Urinieren etwas umständlich und bedarf besonderer Hygiene. Damit möchte ich dir meine unabdingbare Treue beweisen.

Auch trage ich einen sehr ähnlichen Anal-Plug wie du ständig in meinem Arsch. Ebenso bin ich gepierct wie du. Ich verlange Nichts von dir, was ich nicht ebenfalls bereit bin zu tun. Ich bin dein Herr und wegen meiner übergroßen Liebe zu dir, ist es mir ein Verlangen so zu handeln.

In Gedanken versunken, höre ich, wie du auf den Parkplatz fährst.

Nur mit einer durchsichtigen Haremshose bekleidet, der Oberkörper nackt, um den Hals einen Ring, der zwei Kettchen hält, die zu den Ringen an meinen Brustwarzen laufen, knie ich in der Küche und erwarte dich, wie an jedem Tag, fiebernd und ungeduldig.

Du stellst deine Tasche im Vorzimmer ab, kommst in die Küche. Langsam, du weißt genau, wie mich das Klacken deiner High-Heels auf dem Fliesenboden erregt.

Ich hebe den Blick, es ist, als ginge die Sonne am Abend zum zweiten Mal auf.

Deine wundervollen Augen ruhen auf mir, ein Lächeln verzaubert deinen dunkelroten Mund und auch mich. Jedes Mal, wenn du mir ein Lächeln schenkst, wähne ich mich im Himmel.

Unendliche Liebe durchflutet mich.

Dein Anblick erregt mich, du weißt es ganz genau.

Du gibst mir Gelegenheit dich genau zu betrachten, auch dies gehört zu unserem Spiel.

Vor mir steht eine stolze, selbstbewusste Dame, die langen blonden Haare hochgesteckt, dein wundervolles Gesicht ist dezent, aber gekonnt geschminkt, deine Augen faszinieren mich immer wieder aufs Neue, dein roter Mund nimmt meinen Blick gefangen. Wie viel Freude hat er mir schon bereitet.

Der dunkle Blazer ist wie für deine Figur geschneidert, der knielange Rock modelliert deine Hüften, Oberschenkel und deinen Arsch.

Die schwarzen Nahtnylons umhüllen deine wundervoll geformten Beine, die von den High-Heels den richtigen Schwung bekommen.

Langsam knöpfst du den Blazer auf, die rote glänzende Bluse spannt sich über deinen wundervollen Busen.

Du drehst dich zur Seite, kokettierst mit deiner Seitenansicht.

Du Luder, du weißt sehr genau, wie du mich reizen kannst.

Seitdem wir zusammen sind, hast du dich zu einer richtigen Frau, zu einer eleganten Dame entwickelt. Ich möchte dir das Gefühl geben, wie sehr ich dich als Frau verehre und du sollst dich ganz als Frau fühlen, mit den Stärken und den Schwächen einer Frau.

Du bist ein wirkliches Vollweib, du bist meine Göttin, ich verehre dich über alles.

Deinen Körper, der für mich das Urbild eines Weibes darstellt und ich möchte, dass du dir dessen voll bewusst wirst.

Du lässt dich auf einem Stuhl nieder, schlägst die Bein übereinander, schaust mich erwartungsvoll an.

Auf den Knien rutsche ich zu dir und küsse deinen Fuß, den du mir lächelnd entgegenstreckst.

Zu deinen Füßen bleibe ich knien, während du den bereitgestellten Cappuccino trinkst und wir uns über den bisherigen Tag unterhalten.

Ich möchte dich erst entspannen lassen, möchte dich erst ganz ankommen lassen, denn ich weiß, wie anstrengend deine Arbeitstage immer sind.

Während unseres Gespräches wirst du unruhig und ich weiß, was du jetzt möchtest. Auch darauf habe ich mich schon den ganzen Tag gefreut.

Du rutschst an die Kante des Stuhls, ziehst deinen Rock hoch und öffnest deine Schenkel.

Der Anblick, den du mir nun bietest, erfreut und erregt mich immer wieder aufs Neue.

Wie immer bist du unter dem Rock nackt, die Ringe an deinem Fötzchen schlagen metallisch aufeinander, als du deine Schamlippen auseinander ziehst. Der blaue Stein deines Plugs funkelt.

Ich rutsche näher und drücke meinen Mund auf deine heiße nasse Spalte, deren Geruch mich so wahnsinnig aufgeilt.

In kleinen, wohldosierten Schüben pisst du mir in den Mund, lässt mir Zeit deinen wunderbaren Sekt zu schlucken. Ich achte darauf, dass kein Tropfen vergeudet wird, denn er ist mir zu kostbar.

Anscheinend hast du heute sehr viel getrunken und ich habe Mühe die ganze Menge in mich aufzunehmen, aber es ist der Nektar meiner Göttin und ich trinke ihn, sooft sie ihn mir schenkt.

Als die Quelle nur noch tröpfelt, säubere ich dein Fötzchen mit meiner Zunge, bemühe mich dabei, dich so nahe wie möglich an den Rand der Erlösung zu bringen.

Als du den Höhepunkt beinahe erreicht hast, bin ich der Meinung, dass du nun sauber bist und lasse von dir ab.

Du ziehst deinen Rock wieder nach unten und wir unterhalten uns weiter, als wäre Nichts geschehen.

Da ich mich nun um das Essen kümmern möchte, gehst du nach oben, um zu duschen und dich umzuziehen. Deine Kleidung für den Abend habe ich dir schon bereit gelegt.

Wie sehr freue ich mich auf die schöne Zeit mit dir, dieser Abend wird voller Zärtlichkeit sein, wir werden auf dem Sofa beieinander liegen, uns genießen, die Liebe und Wärme, die wir uns geben, mit jeder Faser unseres Körpers und unserer Sinne in uns aufsaugen. Wie lange haben wir dies vermisst.

Vor uns liegen zwei Tage, die wir in harmonischem Zusammensein verbringen, keine Sekunde werden wir vergeuden. Sie werden erfüllt sein von unendlicher Liebe und Geborgenheit, von prickelnder Erotik und von hemmungslosem Sex.

Als ich am nächsten Morgen um halb 6 mit den Hunden zurückkomme, schläfst du noch tief und fest. Lange stehe ich vor deinem Bett und beobachte dich beim Schlafen. Wie ein Engel, wie ein kleines Mädchen siehst du jetzt aus. Ich liebe dich so sehr.

Fast bin ich versucht noch einmal zu dir unter die Decke zu schlüpfen, aber ich weiß, dass es dann sehr lange dauert, bis wir uns voneinander lösen können. Dann hätte ich dich auch noch um den Schlüssel bitten müssen. Nein, ich genieße meine Keuschheit und die daraus resultierende Dauergeilheit. Ich liebe es mit einer unstillbaren Geilheit durch die Welt zu laufen. Wie oft habe ich schon überlegt, dich zu bitten, einfach die Schlüssel wegzuwerfen. Es würde mir Nichts ausmachen.

Zärtlich wecke ich dich mit einem Kuss.

Diesen herrlichen Sommertag möchte ich mit dir voll auskosten.

Du brummelst vor dich hin, streckst die Hände nach mir aus, willst mich zu dir ins Bett locken. Versuchung, dein Name ist Weib.

Liebevoll, aber sehr bestimmt, befehle ich dir aufzustehen.

Zuerst unwillig, doch als ich dir einen Klaps auf den Arsch gebe, kommst du in die Gänge.

Ich sage dir, dass unten dein Kaffee auf dich wartet und ich ihn in genau fünf Minuten in den Abfluss kippe.

Mein persönlicher Countdown ist schon bei zwanzig, als du endlich erscheinst.

Mit funkelnden Augen nimmst du mir die Tasse aus der Hand, jammerst mich an, dass ich ein Sklaventreiber sei, was ich mit einem Lächeln bejahe.

Die nächste Stunde sitzen wir uns wortlos gegenüber, haben Zeit zum Aufwachen.

Dass du langsam wach wirst, merke ich daran, dass du deinen Satinmorgenmantel immer weiter öffnest, bis mich deine blanken Brüste anlachen und mir den Himmel auf Erden versprechen. Fasziniert beobachte ich, wie sich deine Brustwarzen versteifen, als du wie unabsichtlich und doch provozierend an deinem Brustschmuck herumspielst. Auch deine vor Geilheit blitzenden vorsichtigen Blicke, die du mir zuwirfst, bemerke ich wohl. Du meinst, dass du dir auf diese Weise, wie schon so oft, einen heftigen Morgenfick ergaunern kannst.

Wie liebe ich es, wenn du mich so anschaust. Dein Kleinmädchenblick hat etwas ganz Besonderes, denn ich sehe hinter dem vermeintlich Naiven, deine Geilheit aufblitzen. Du bist eine Mogelpackung, ich liebe dich so sehr.

Aber heute nicht, mein Schatz, denn ich habe noch so Einiges mit dir vor und wir wollen schließlich auch noch einkaufen gehen.

Ich stehe auf, trete hinter deinen Stuhl, umfange dich mit meinen Armen und drücke mein Gesicht in deine Haare. Wie sehr liebe ich deinen Geruch, deinen Duft. Er erregt mich jedes Mal aufs Neue.

Für heute möchte ich den Status „Sklavin 2" und als ich dir dies mitteile, senkst du zustimmend deinen Kopf. Habe ich deine Augen erfreut aufblitzen sehen oder habe ich mich getäuscht?

Dieser Status bedeutet, dass du dich ganz in meine Hand begibst und kein Widerspruch erlaubt ist, allerdings ohne harte Züchtigung oder Erziehung.

Etwas zögernd folgst du meinem Befehl jetzt ins Bad zu gehen und dich für unseren Bummel zurechtzumachen. Lächelnd blicke ich dir nach, selbst als Sklavin hast du noch deinen eigenen Kopf und das fasziniert mich so an dir.

Nach einer halben Stunde folge ich dir nach oben, du müsstest nun so weit sein. Nackt kniest du im Bad, deine Schenkel gespreizt, die Hände mit den Handflächen nach oben liegen auf ihnen. Offen blickst du mir entgegen.Ich mag es nicht, wenn meine Sklavin ihren Kopf in meiner Gegenwart gesenkt hält. Ich möchte eine stolze Sklavin, die sich ihres Standes bewusst ist und dies auch zeigt.

Ich kontrolliere dich. Deine Haare sind zu einer kunstvollen Frisur hochgesteckt, dein Make-up orientalisch und gerade noch dezent zu nennen. Inzwischen beherrschst du diese Kunst des Schminkens perfekt, denn du weißt genau, wie sehr du mich erregst, wenn deine Augen kunstvoll umrahmt sind und dein Mund glänzend und dunkelrot leuchtet.

Eine Hand dir entgegenstreckend helfe ich dir auf die Füße, deine geilen Brüste wippen, der Schmuck an deinen Nippeln klirrt leise. Wir stehen uns gegenüber, blicken uns verliebt an, langsam nähern sich unsere Gesichter und unsere Zungen spielen miteinander.

Mein Schwanz revoltiert in seinem Gefängnis, will anschwellen und wird durch den Metallkäfig daran gehindert. Ein Schmerz schießt durch mein Gehirn und vervielfacht meine Geilheit. Süchtig sauge ich den Duft deines Parfüms in mich auf. Würde mich mein Keuschheitsgürtel nicht daran hindern, ich würde dich auf der Stelle nehmen und dir meinen Saft in die Fotze spritzen. Ich bin dankbar, dass mir dies verwehrt ist, denn so besteht meine Geilheit weiterhin und sie ist der Motivator für den heutigen Tag.

Bedauernd löse ich mich von dir. Du willst mich noch durch deine Zunge, die du mir auffordernd entgegenstreckst, umstimmen. Ein fester Klaps auf deinen nackten Arsch bringt dich allerdings wieder rasch von diesem Vorhaben ab, schmerzlich verziehst du dein hübsches Gesicht, aber ich sehe auch die Geilheit in deinen Augen. Nur Geduld mein Liebling, es wird heute noch mehr davon geben, davon bin ich überzeugt.

Mein Befehl schickt dich in unser Schlafzimmer, das ganz nach unseren Bedürfnissen eingerichtet ist.

Das große Bett mit seinen schwarz glänzenden Satinbezügen wird von vier massiven Holzpfosten mit einem aufgesetzten Baldachin umrahmt. Dieser Baldachin besteht aus Spiegelfliesen, so können wir uns in fast jeder Lage betrachten. Dem Bett gegenüber ist ein massives Andreaskreuz an der Wand befestigt. Ketten und Lederriemen hängen daran, wundervolle Stunden hat jeder von uns beiden schon daran zugebracht. Auf dem Boden davor liegt ein großes rotes Latexlaken, das den Holzboden hindern soll, durch unsere vielen nassen Spielereien aufzuquellen. Kunstvoll und mit viel Liebe hast du dieses Zimmer mit den vielen Spielsachen dekoriert, wie du auch das gesamte Haus mit deinen Ideen in ein Schmuckkästchen verwandelt hast. Noch nie fühlte ich mich hier so wohl wie mit dir.

Aber ich wollte dich ja ankleiden, wie jedes Mal, wenn wir zusammen sind, eilt die Zeit, nie wird uns langweilig und die Tage, Wochen und Monate, die wir als verlorene Zeit betrachteten, sind endgültig vorüber.

Als ich dir folge und den Raum betrete versuchst du nochmals mich zu verführen. Deine Arme schlingen sich um meinen Hals, du reibst deinen wundervollen Körper an mir, zeigst mir wie geil du bist. Als deine Hand sich auch noch auf meinen Arsch legt und du meinen Plug ergreifst und anfängst ihn hinein und heraus zu schieben, ist es beinahe mit meiner Selbstbeherrschung vorbei. Beinahe erliege ich deinem Drängen, es ist so verlockend, jetzt mit dir im Bett zu liegen, das fließende Satin auf der Haut zu spüren und unserer Lust freien Lauf zu lassen. Aber eben nur beinahe.

Mit gespieltem Zorn ergreife ich deinen Hals, ziehe dich zum Stuhl, setze mich und lege dich über mein Knie. Klatschend trifft meine Hand deinen runden Arsch, du bäumst dich auf. Immer und immer wieder klatscht meine Hand auf dein zuckendes Fleisch. Erregend und aufgeilend sind deine Protestschreie, dein Winden, dein Wehren. Wie schön ist es, dich auf diese Art und Weise zu bestrafen. Wie gerne würde ich mich jetzt an deinen Tränen erfreuen, aber sie würden dein Make-up ruinieren und es würde nur noch länger dauern, bis wir aus dem Haus kämen. So begnüge ich mich damit, dir nur den Arsch ein wenig aufzuheizen und mir fällt natürlich sofort eine andere Strafe für deine Ungehörigkeit ein.

Ich ziehe dich zum Kreuz, fessle deine Hände nach oben, du stehst mit dem Gesicht zur Wand. Aus dem Schrank hole ich eine Art Radlerhose aus rotem Latex und heiße dich, hinter dir kniend, in sie hineinzusteigen. Mühsam ziehe ich sie nach oben, die Vorfreude über dein Erkennen, was ich dir da anziehe, lässt mich grinsen. Als du spürst, was die Hose so speziell macht, erstarrst du, denn in sie eingearbeitet sind ein Dildo und ein Plug.

Mit einem Handgriff entferne ich deinen Metallplug aus dem Arsch, verteile von deinem reichlich fließenden Schleim mit meinen Fingern etwas auf deiner Rosette. Natürlich drückst du mir deinen heißen Unterleib entgegen, versuchst mehr von meinen Berührungen zu erhaschen. Wieder muss ich feststellen, welch geiles und nymphomanes Schweinchen du doch bist. Eben eine Mogelpackung und als solche wirst du heute Vormittag auch unterwegs sein.

Mit etwas Mühe schiebe ich dir den Latexplug in den Arsch, der Dildo flutscht dagegen nur so in deine Fotze. Ich überzeuge mich, dass die beiden Eindringlinge richtig platziert sind und ziehe dann die Hose ganz nach oben. Hauteng umschließt sie deinen Unterleib und ich bin mir sicher, dass sie sich durch deine Geilheit bald in eine Sauna verwandeln wird. Die Verstärkung in den Beinen lassen auch keine Flüssigkeit nach unten entweichen und ich vermute, dass du sehr bald in deinem eigenen Saft schmoren wirst. Bevor ich dich wieder vom Kreuz befreie, schiebe ich dir noch einen kleinen Gegenstand vorne in die Latexhose und platziere ihn genau auf deiner Klit.

Nun reiche ich dir einen Catsuit aus schwarzem Nylon und befehle dir ihn anzuziehen.

Wunderschön siehst du darinnen aus. Er hat am Hals und an den langen Armen Spitzenabschlüsse, die Beine sind wie Nahtnylons und im Schritt ist er ouverte.

Deine Brüste schimmern durch das zarte Gewebe, aber deine Bekleidung ist noch nicht vollständig.

Ich möchte dich heute in dem Korsett aus dunkelblauem Satin sehen. Nur mit viel Mühe kann ich die Blanchette schließen, deine Taille gleicht nun einer Sanduhr, dein Atem geht schwer. Dein Anblick fasziniert mich, noch nie habe ich so eine wunderschöne Frau gesehen. Die Brüste unter dem zarten Nylongewebe werden nach oben gedrückt, deine Hüften werden durch die Enge des Korsetts auf das Schönste betont.

Nun noch die Schuhe. Ich muss sie dir anziehen, denn nun kannst du dich nicht mehr bücken.

Auf den zwölf Zentimeter hohen Absätzen siehst du aus wie eine Göttin, von einem Korsett geformt. So bist du meine Göttin, die ich über alles verehre. Du bist mein Eigentum, dass ich besitze und achte, wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt habe. So möchte ich dich immer um mich haben, alle meine Sinne erfreuend, bereit jederzeit von mir benutzt zu werden.

Doch Eins ist noch zu tun, bevor wir uns auf den Weg machen können. Im Schritt des Latexhöschens sind zwei kleine Ventile angebracht, auf denen ich nun eine Luftpumpe befestige. Bei den ersten Pumpstößen am vorderen Ventil stößt du heftig deinen Atem aus, als du bemerkst, wie der Dildo in deiner Fotze anschwillt. Einige Stöße noch und ich wechsle zu dem anderen Ventil. Nun wächst der Plug in deinem Arsch und füllt ihn total aus.

Fertig mein Schatz, nun können wir gehen.

Stützend helfe ich dir die Treppe hinab. Die beiden geschwollenen Eindringlinge sind noch etwas ungewohnt für dich, das Korsett behindert dich in deinen Bewegungen und die Schuhe sind auch höher als die, die du normalerweise trägst.

Dass der heutige Tag etwas kühler ist, kommt meinen Vorstellungen sehr entgegen, denn so ist es nicht auffällig, wenn du heute deinen knielangen Sommermantel trägst. Du würdest ohne ihn auch zu großes Aufsehen erregen.

Wir fahren nach Überlingen in das Einkaufszentrum.

Was die Leute sehen, ist ein elegantes Paar, was sie nicht sehen, das weißt du ja.

Zuerst gehen wir in den Baumarkt um einige Pflanzen für unseren Garten zu kaufen und nachdem wir die Sachen im Wagen verstaut haben, führe ich dich galant über den Platz zu dessen Zentrum und bitte dich einen Moment zu warten, da ich etwas im Wagen vergaß.

Ich gehe zurück, doch anstatt den Wagen zu öffnen, drehe ich mich um, nehme eine Fernbedienung aus meiner Jackentasche und während ich dich nicht aus den Augen lasse, drücke ich den Knopf.

Während die Leute um dich herum eilig ihre Bahnen ziehen, erstarrst du zu einer Salzsäule und bekommst plötzlich eine Haltung, als müsstest du dringend auf die Toilette.

Ich sehe dir zu, wie du hilflos alleine mitten in der großen Einkaufshalle stehst, dich gerade noch so auf deinen hochhackigen Schuhen halten kannst und das Vibrieren in deinem Innersten unter Kontrolle bringen möchtest. Dein suchender Blick findet mich nicht. Ich spüre deine lustvolle Qual und lasse dich damit nicht länger alleine.

Mir ist noch nach einem Kaffee. Arm in Arm gehen wir über den Platz vor dem Einkaufzentrum.

Man sieht mir meinen Stolz an. Der Stolz mit so einer wundervollen Frau wie dir zusammen zu sein. Wunderschön und damenhaft, ein richtiges Vollweib, wie man es heute nur noch sehr selten findet.

Auch geilt es mich auf, dass du durch deine Eindringlinge in Arsch und Fotze wirklich sehr viel Mühe hast, beim Laufen deinen eleganten Schein zu wahren.

Du scheinst sehr erleichtert zu sein, als du dich im Bistro endlich auf einen Stuhl setzen darfst, auch wenn sich dadurch der Plug noch tiefer in deinen Darm schiebt.

Wie ein normales Paar sitzen wir hier, trinken unseren Cafe Latte, führen eine angeregte Unterhaltung, verliebt halten wir uns an der Hand, blicken uns zärtlich lächelnd in die Augen.

Alle sehen uns so und keiner bekommt mit, dass du mir zwischen zwei Sätzen zischend zu verstehen gibst, dass du dringend pissen musst und fragst, wie du dies jetzt wohl anstellen sollst.

Dein ungläubiger Blick erfreut mich, als ich dir zu verstehen gebe, dass wir so lange hier sitzen bleiben, bis du deine Blase entleert hast, dann führe ich unsere normale Unterhaltung, wohin wir die neuen Pflanzen setzen, einfach weiter.

---ENDE DER LESEPROBE---