Julia - David Desire - E-Book

Julia E-Book

David Desire

0,0
3,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Julia kam neu in die Stadt, um sich hier auf ihr Studium vorzubereiten. Doch viel wichtiger ist es ihr sich, wann immer sie will, ihren unbändigen Bedarf an Befriedigung zu holen. Dies will sie nicht nur für sich. Mit welchen Menschen auch immer sie in Kontakt kommt, schnell fallen Grenzen und sinnlose Moralvorstellungen. Ob Dozentin oder Professor, Kommilitonen oder die japanische Verkäuferin in einem Asia-Shop. Diese erotische Geschichte lässt den Leser eintauchen in eine Welt, die wohl sehr viele gerne so erleben würden.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhaltsverzeichnis

Der erste Fick mit Julia

Der Professor ruft

Im Sekretariat

Folgsam und geil

Lustvoller Vortrag

In der Bizarr Bar

Delikates Dessert

Julia,

Das Mädchen bringt alle zum Vögeln

David Desire

Copyright: 2023 by David Desire

Bildrechte: inna mikitas auf Pixabay

Impressum

[email protected]

Der erste Fick mit Julia

Das war wieder mal ein ätzender Tag, dachte Jan, als er nach Hause kam. Die Arbeit an der Uni war zwar interessant, aber in der Mitte des Semesters doch ziemlich anstrengend. Selbst für diese Jahreszeit war es extrem warm und auch ziemlich schwül, und Jans Büro hatte natürlich keine Klimaanlage. Beim Mittagessen hatte ihn dann auch noch sein Freund Paul versetzt, wahrscheinlich, um mit einer neuen Flamme irgendwo ins Restaurant zu gehen. So war Jan in die Mensa gegangen, wo er Alina traf, Assistentin seines Professors und Betreuerin seiner Dissertation.

Alina schien das Wetter überhaupt nichts auszumachen. Allerdings hatte sie heute auch wieder besonders leichte Kleidung getragen. Die aufreizende Wirkung auf die männlichen Mitarbeiter und Studenten schien ihr gar nicht bewusst zu sein. Die dünne Bluse hatte sie tatsächlich nur mit einem einzigen Knopf in der Mitte ihrer vollen Brüste geschlossen. Dabei hatte sie nichts darunter an. Nicht dass sie das nötig hätte. Obwohl Größe D sicher noch knapp wäre, standen ihre Brüste auch ohne BH hoch und fest.

Durch den vom Schweiß beinahe durchsichtig gewordenen Stoff der dünnen Bluse konnte jeder ihre festen Nippel und die großen dunklen Höfe deutlich sehen. Dazu trug sie einen Rock aus hellem Tüll, der ihr tief auf die Hüften gerutscht war und ihren flachen, trainierten Bauch vom Brustbein bis kurz oberhalb des Schambeins unbedeckt ließ. Dennoch reichte er kaum bis zur Hälfte der Schenkel. Zudem war er so geschlitzt, dass beim Laufen noch mehr von ihren endlos langen Beinen zu sehen war.

Wie viele seiner Kollegen hatte er sich kaum auf das Gespräch beim Essen konzentrieren können. Natürlich hatte sie es sofort auf aktuelle wissenschaftliche Themen gelenkt, als wenn sie alle Vorurteile über Blondinen widerlegen wollte. Und auch in dem anschließenden persönlichen Gespräch hatte die dumme Zicke wieder so getan, als wisse sie gar nicht, wie sie auf Männer wirkt. Wie immer blieb sie reserviert und kühl wie ein Eisberg.

Jetzt war er endlich zu Hause. Das Erste, was Jan jetzt brauchte, war eine kühle Dusche. Also zog er sich aus, warf seine Klamotten aufs Sofa und ging ins Bad. Eine halbe Stunde später fühlte er sich schon bedeutend besser. Da er keine frische Unterwäsche mit ins Bad genommen hatte, stand er nun nackt im einzigen Zimmer seines kleinen Appartements, ein Handtuch in er Hand, mit dem er sich die kurz geschnittenen blonden Haare trocken rubbelte.

In diesem Augenblick klingelte es an der Tür. Jan überlegt, wer das denn sein könnte. Eigentlich konnte das nur Paul sein, der von seinen aktuellen Eroberungen berichten wollte. Paul hatte einfach einen besseren Draht zu Frauen als Jan. Zwei-, dreimal die Woche gelang es ihm, eine abzuschleppen. Meist waren es nur One-Night-Stands, aber was wollte Mann mehr.

Jan legte sich das Handtuch lose um die Hüften und öffnete die Tür. Dort stand jedoch nicht Paul, sondern ein junges Mädchen, kaum zwanzig Jahre, hübsch, die bis auf den Rücken reichenden schwarzen Haaren in einem Pferdeschwanz zusammengefasst und sah ihn aus ihren großen blauen Augen lächelnd an. Sie war vielleicht 1,55m und sehr schlank.

„Hi, ich bin Julia", sagte sie. „Die neue Nachbarin."

Die hübsche Kleine trug ein viel zu großes Herrenhemd, das ziemlich mit Farbe bekleckert war. Außerdem hatte sie ein Handtuch in der linken Hand.

„Hi, ich bin Jan. Entschuldige, ich habe gerade geduscht."

Jan bemühte sich, das Handtuch festzuhalten, das gerade Anstalten machte, im von den Hüften zu rutschen.

„Äh, ja, ich habe den ganzen Tag renoviert und würde jetzt auch gerne duschen, aber meine funktioniert noch nicht. Da dachte ich, ich frage mal, ob ich bei dir duschen kann."

Die Kleine sah ihn mit flehendem Blick an. Dem hätte er auch nicht widerstehen können, wenn sie was anderes gewollt hätte.

„Kein Problem. Klar kannst du bei mir duschen. Komm rein."

Jan drehte sich um und ging in das Zimmer. Dabei rutschte der hintere Teil des Handtuchs aus seiner Hand, so dass Julia hat einen guten Blick auf seinen knackigen Hintern hatte.

„Äh, entschuldige, ich ..." stotterte Jan.

„Macht doch nichts."

„Hier ist das Bad." Jan hatte das Handtuch so gefasst, dass es seine Vorderseite halbwegs bedeckte. Mit der anderen öffnet er Julia die Tür zum Bad. Er meinte in den hübschen blauen Augen ein Aufblitzen bemerkt zu haben.

„Vielen Dank, Jan. Das ist wirklich sehr, sehr nett von dir." Julia betrat das Bad. „Bis gleich."

Sie schloss die Tür hinter sich. Kurz darauf war das Geräusch der Dusche zu hören.

Jan überlegte, was er sich anziehen sollte, konnte sich aber zunächst nicht entscheiden. Dann griff er sich eine der losen Boxershorts aus dem Schrank. Bei dem Wetter hatte er keine Lust, mehr anzuziehen. Gerade als er sie hochgezogen hatte, öffnete Julia die Badezimmertür.

Jan blieb fast der Atem stehen. Julia hatte nur das Handtuch locker um die Hüften geschlungen, so wie er vorhin. Jetzt stand dieses hübsche junge Mädchen mit ihren wundervoll geformten kleinen Brüsten beinahe nackt vor ihm. Das schien ihr gar nichts auszumachen, denn sie machte keinerlei Anstalten, sich zu bedecken. Keck reckten sich ihre Nippel aus den glatten, dunklen Höfen hervor. Den rechten zierte ein silbernes Piercing. Die langen schwarzen Haare, jetzt frisch geföhnt, hatte sie offenbar absichtlich ganz nach hinten über ihren Rücken hängen lassen, so dass die lockeren Wellen vorne nichts bedeckten. Aus ihren klaren blauen Augen blickte sie ihn unschuldig an.

„Entschuldige Jan, ich hatte ganz vergessen, mir was Frisches zum Anziehen mitzubringen. Ich hoffe, das stört dich nicht."

„Aber natürlich nicht." meinte Jan. „Der Anblick ist einfach der Wahnsinn!"

„Danke." Julia lächelte ihn an.

„Hast du Durst? Magst du vielleicht ein Bier?"

„Oh ja, ein Bier wäre jetzt genau richtig."

Jan nahm schnell noch die Sachen von der Couch, die er vorhin dort achtlos hingeworfen hatte.

„Bitte setz dich doch", forderte er sie auf.

„Gerne", Julia lümmelte sich schräg auf die Couch, mit dem Rücken über die Seitenlehne, ein Fuß auf die Couch gestellt. Dabei öffnete sich das Handtuch, so dass Jan ihren Beckenknochen sehen konnte. Julias Bauch war flach und offensichtlich gut trainiert.

Jan nahm zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank, öffnete eine und reichte sie Julia.

„Hier bitte."

„Danke, sehr nett von dir."

Dann öffnete er die zweite.

„Prost."

Beide tranken offenbar mit viel Durst, denn schon beim ersten Absetzen waren beide Flaschen weniger als halbvoll.

„Du bist wohl ganz schön durstig." bemerkte Jan.

„Kannst du wohl sagen."

„Na denn trink aus! Ich hab noch mehr."

Jan hielt Julia die Flasche zum Anstoßen hin. Um ihn zu erreichen, musste sie sich ein wenig vorbeugen. Dabei rutschte ihr das Handtuch zur Seite. Diesmal konnte Jan ihre glatt rasierte Pussy sehen, was sie aber entweder nicht bemerkte oder einfach ignorierte.

Jan spürte, wie sich in seiner Shorts sein Schwanz steif wurde. Die ganze Zeit hatte ihn der Anblick dieses hübschen Mädchens schon heftig erregt. Aber jetzt bäumte sein Schwanz sich zu voller Länge auf und seine Shorts sah vorne aus wie ein Zelt.

Nachdem beide ihre Flaschen geleert hatten, fiel Julias Blick auf die ausgebeulte Hose. Mit einem leisen Seufzer fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen, zog die Unterlippe kurz zwischen die Zähne.

„Das sieht ganz vielversprechend aus", meinte sie. „Hast du Lust zu ficken?"

Die Direktheit machte Jan für eine kurzen Augenblick sprachlos. Dann hatte er sich aber gefangen und war bereit, die Gelegenheit beim Schopf zu ergreifen. Mit einer kurzen Bewegung streifte er die Hose runter und präsentierte dem Mädchen seine erigierte Männlichkeit. Die Schamhaare hatte er auf die Länge von etwa einem Zentimeter gestutzt, was seiner restlichen Körperbehaarung entsprach. Sein aufgerichteter Schwanz war nicht besonders lang aber außergewöhnlich dick.

„Der ist ja Klasse", meinte Julia und zog Jan am Schwanz zu sich heran. Sofort leckte sie mit der Zunge über die Spitze, was Jan mit einem wohligen Stöhnen quittierte.

„Er gehört dir, Kleines", bot er ihr an.

Nachdem sie ihm die Vorhaut zurückgezogen hatte, konnte sie seine riesige Eichel bewundern. Langsam ließ sie ihre Zunge um den Rand kreisen. So war es Jan gewöhnt. Nur wenige Frauen hatten Oralverkehr bei ihm auch nur versucht, weiter war bisher keine gegangen. Die Dicke seines Ständers hatte noch keine in ihren Mund aufgenommen.

Doch Julia begann ernsthafte Anstrengungen, den dicken Harten in den Mund zu bekommen, was ihr auch ziemlich schnell gelang. Mit heftigen Bewegungen des Kopfes, vorwärts und rückwärts, brachte sie ihn raus und rein. Wie beim Ficken, dachte Jan und begann nun seinerseits, das Becken vorwärts und rückwärts zu bewegen. Julia nahm Jans Fickbewegungen auf, unterstützte sie, so dass sie schon bald den dicken Schwanz bei jedem Stoß ganz in ihrem gierigen Schlund aufnehmen konnte.

Jan hatte sowas noch nie gefühlt und meinte: „Das fühlt sich himmlisch an."

Doch dann beendete Julia ganz plötzlich dieses Spiel.

„Komm, stoß ihn in meine nasse Fotze! Ich kann es nicht mehr erwarten, so richtig durch gefickt zu werden."

„Das kannst du haben, kleine Schlampe."

Jan kniete sich vor das Sofa und setzte seinen Schwanz an ihren glänzenden Schamlippen an und begann langsam seinen Dicken in diese kleine Jungmädchenfotze zu drücken.

„Los, stoß fest rein! Gibs mir!"

Jan folgte der Anweisung mit Vergnügen und mit einem Ruck war sein dicker Schwanz tief in der Kleinen verschwunden. Sie stöhnte laut auf vor Lust und Geilheit.

„Jaaa, endlich! Fick mich!"

„Dein Wunsch ist mir Befehl." Jan nahm sofort Tempo auf. Was der Kleinen hörbar gefiel. Sie stöhnte immer geiler. In wildem Tempo stieß er seinen Schwanz in ihre enge und tropfnasse Fotze. Seine Eier schlugen bei jedem Stoß gegen ihren Hintern.

Julia fasste sich zwischen ihre Beine, um ihre Klit zu massieren. Nach wenigen Minuten heftiger Stöße bäumte sich der schlanke, muskulöse Körper unter Jan auf. Spitze hohe Schreie ausstoßend kam sie in einem überaus heftigen Orgasmus.

Das war zuviel für Jan. Die Kontraktionen massierten seinen Schwanz so heftig, dass auch in ihm der Saft aufstieg. Er konnte sich nicht halten und spritze ihr seinen Saft in die Fotze, was ihren Orgasmus noch weiter verlängerte.

„Uhh. So ein Quickie tut gut, wenn man so richtig ausgehungert ist." meinte Julia.

„Tut mir leid, dass es so schnell ging. Aber es war so geil mit dir, dass ich mich einfach nicht länger halten konnte."

„Das ist doch gut so. Wenn du Lust hast, können wir ja nachher nochmal."

„Bei dir steht er mir bestimmt ganz schnell wieder."

„Aber beim nächsten Mal musst du ihn rechtzeitig raus ziehen und mir deine geile Ficksahne in den Mund spritzen. Bitte!"

„Klar. Wenn du es so willst."

„Ja, ich mag den Geschmack einfach. Aber du musst dir wegen vorhin keine Sorgen machen. Ich werde nicht schwanger."

Jan holte noch zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank, öffnete beide und setzte sich dann zu Julia auf die Couch. Bier trinkend unterhielten sie sich über die Uni, wo Julia demnächst anfangen wollte zu studieren.

„Und warum bist du jetzt schon hier?"

„Wollte mir alles in Ruhe ansehen. Ich so habe den ganzen Sommer über Zeit mich hier einzugewöhnen."

Während die beiden sich weiter unterhielten, begann Jan, Julias Körper zu erforschen und zu liebkosen. Sie ließ ihn gewähren und als er anfing, ihre Klit zu reiben, konnte sie ein heftiges Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

„Ist das zu heftig?" fragte er vorsichtig.

„Nein, mach weiter!" forderte sie ihn auf. „Du kannst mit mir machen, wozu du Lust hast!"

„Echt?"

„Ja, Jan, für heute Abend gehöre ich ganz dir!"

„Dann setz dich mal oben auf die Sofalehne und spreize Beine."

Julia tat es und Jan kniete vor ihr auf dem Sofa und begann ihre Pussy zu lecken. Mit der Zunge fuhr er durch den Spalt, bis zur Klit. Saugte sie dann in seinen Mund und ließ ganz schnell seine Zunge darüber schnellen.

„Ohja, du leckst herrlich!" stöhnte Julia.

Jan wiederholte das Lecken über die ganze Möse mehrmals, steckte dann auch noch einen Finger in das enge Loch.

„Ja, fick mich mit dem Finger. Das ist ja so geil!" Julias Stöhnen wurde immer heftiger und lauter.

„Gefällt dir das, du kleine Schlampe?" Er drang jetzt auch noch mit dem zweiten Finger in sie ein. Dann begann er die Finger gegeneinander zu bewegen.

„Ja, geiler lecker. Gleich ...", stammelte Julia und bäumte sich wieder auf. Julias geiler Mösensaft rann in seinen Mund.

Der angespannte Körper des jungen Mädchens im Orgasmus war wirklich ein fantastischer Anblick. Ihr Gesicht Dabei war dabei total verklärt, der hübsche Mund stand weit offen und ihre Augen leuchteten in einem faszinierenden hellen Blau. Jan konnte sich gar nicht satt sehen. Sein Schwanz hatte inzwischen auch wieder erstaunliche Ausmaße angenommen.

„Beug dich über die Couch, Kleines!"

Julia befolgte seine Anweisungen. Ihre kleinen festen Brüste presste sie dabei gegen den rauen Stoff des Möbelstücks. Mit gespreizten Beinen präsentierte sie ihm ihren kleinen knackigen Arsch und ihre triefnasse Spalte.

Diesem Angebot konnte Jan natürlich nicht widerstehen. Er setzte die Eichelspitze seines hoch aufgerichteten harten Schwanzes an und stieß ihn mit einem einzigen festen Ruck zur Gänze in die enge nasse Fotze.

„Ahh, jaaa, geil! Stoß mich fest!" feuerte Julia an.

Mit beiden Händen ihre Hüften haltend hämmerte Jan jetzt mit voller Kraft seinen dicken Riemen in das junge Mädchen. Julia stöhnen immer lauter.

„Ja, fick deine geile Nachbarschlampe richtig hart durch. Zeig's mir richtig! Mach mich fertig!" Julias Ausdrucksweise geilte Jan wahnsinnig auf. Jetzt gab er der kleinen Schlampe einen Klaps auf den Po, gespannt, wie sie reagieren würde.

„Ja, das ist geil! Fester!!!" forderte sie.

Jan gab ihr einen zweiten Klaps. Diesmal deutlich fester als der erste.

„Oh ja, guut. Mach weiter! Schlag das kleine Fickluder auf den Arsch."

Jan versetzte ihr mehrere leichte Schläge. Seine festen Stöße schieben ihren zarten Körper vor und zurück, so dass ihre kleinen Brüste mit den Nippeln über den harten Stoff reiben.

„Fester! Mach mich fertig. Schlag fester!"

Auch dieser Aufforderung folgt Jan gerne. Er schlug mehrmals so fest zu, dass ihm die Hand wehtat. Julias Po nahm eine leichte Rotfärbung an. Jan rammelte wie besessen. Noch nie hatte er so etwas geiles gefickt.

Dann fasste er Julia mit der linken Hand an ihrer Brust, griff sich den gepiercten Nippel.

„Ah, jaa! Geil."

„Gefällt dir das du schmerzgeiles Fickluder? Macht dich das scharf?" Jan drehte mit dem Piercing an dem Nippel. Gleichzeitig schlug er ihr nochmal fest auf die Arschbacke und stieß seinen dicken Schwanz extra tief in ihre nimmersatte Fotze.

„Ja. Es .. ko .. kommmmmt ..." Erneut hatte Julia einen gewaltigen Orgasmus. Jan hätte es nicht für mögliche gehalten, doch dieser war offenbar noch um ein Vielfaches heftiger als der letzte. Sie schrie ihre Geilheit völlig ungehemmt raus. Jan fand den Gedanken erregend, dass die übrigen Nachbarn dies vielleicht hören würden.

Nachdem das Zittern von Julias Körper etwas nachgelassen hatte, zog Jan seinen Schwanz aus der triefenden Fotze. Ihre Säfte liefen ihr innen an den Schenkeln bis zur Couch.

„Los, du Schlampe! Du wolltest doch meinen Saft schlucken."

Hurtig setzte sich Julia auf die Couch. Ihre Säfte würden sicher einen deutlichen Fleck hinterlassen. Aber das störte Jan nicht im Geringsten, er würde ihn als eine Art Trophäe betrachten. Sie beugte sie vor und präsentierte ihm ihren weit offenen Mund.

„Gib mir deinen Schwanz. Steck ihn tief in meine geiles Fickmäulchen!"

Der Aufforderung folgte Jan augenblicklich. Mit beiden Händen fasste er den Kopf des hübschen Mädchens und stieß seinen Schwanz in ganzer Länge hinein. Tatsächlich gelang es ihr, seinen dicken und jetzt auch ganz schön langen Schwanz in voller Länge aufzunehmen, ohne dabei zu würgen. Das Gefühl war einfach wahnsinnig. Lange würde er das nicht mehr aushalten.

Mit ebenso kräftigen Stößen wie vorhin, fickte er die Kleine jetzt in den Mund.

Dann spürte er das Brodeln in seinen Eiern. In heftigen Schüben schoss er sein Sperma in den Mund des Mädchens, das ihn begierig schluckte. Obwohl er schon vorhin den ersten Überdruck losgeworden war, hatte er nochmal eine gewaltige Ladung, die er der Kleinen in ihren hübschen Mund spritzte.

Julia gelang es dennoch, alles zu schlucken, was Jan ihr in den Mund spritzte. Als Jans Orgasmus abklang, zog er seinen Ständer aus der feuchten Höhle zurück. Lasziv leckte sich Julia über die Lippen um nichts von dem köstlichen Saft zu vergeuden. Glücklich und befriedigt sah sie ihn aus ihren wunderschönen blauen Augen an.

„Das war ein geiler Fick. Vielen Dank, Jan."

„Oh ja, irre." bestätigte Jan. „Wenn du wieder mal bei mir duschen willst, kannst du jederzeit vorbeikommen."

„Danke, ich komme darauf zurück." antwortete Julia. „Wenn du Lust hast zu ficken, sag einfach Bescheid, ja?"

Alina war gerade aufgestanden und hatte sich geduscht. Da es schon recht warm war, hatte sie sich keine Mühe gegeben beim Abtrocknen und war noch etwas feucht. Sie stand nackt vorm Spiegel und bewunderte ihren formvollendeten Körper. Die außergewöhnlich langen Beine waren schlank und sportlich muskulös, ebenso wie Schultern und Arme. Das volle lange naturblonde Haar fiel ihr in glatten langen Strähnen auf den Rücken, jetzt, noch nicht ganz trocken, natürlich etwas dunkler als sonst. Ihr Gesicht mit den bernsteinfarbenen Augen war hübsch und ausdrucksvoll, so dass sie durchaus auf Make-up hätte verzichten können, was sie aber nur selten tat. Auch jetzt hatte sie Eyeliner und Lippenstift bei der Hand, um gleich noch ein wenig zu betonen, was sie betont haben wollte.

Ihr Bauch war flach und zeugte ebenso wie Arme und Beine vom regelmäßigen Training. Auf ihrem Schamhügel hatte Alina ein paar blonde Schamhaare in Form eines Dreiecks lediglich auf knapp einen halben cm gestutzt. Der Rest ihrer Schamhaare war ebenso wie die Haare unter den Achseln frisch abrasiert. Der Spalt ihrer Pussy war so jetzt deutlich zu sehen und der Glanz stammte, wie sie sehr wohl wusste, nicht vom Duschwasser.

Das hervorstechende Merkmal an Alina waren natürlich die großen festen Titten. Als sie mit dreizehn Jahren schon größere gehabt hatte als die meisten erwachsenen Frauen, war es ihr peinlich und unangenehm. Sie hatte damals immer versucht, ihre Brüste unter großen weiten Pullovern zu verstecken. Damals hatte Sonja, eine Freundin ihrer Mutter, Alina in einem langen Gespräch klar gemacht, dass sie sich nicht dafür schämen musste. Nach diesem Gespräch mit Sonja hatte Alina nur noch selten weite Pullover und fast nie mehr BHs getragen. Das Gefühl, von Jungen ebenso wie von den meisten erwachsenen Männern angestarrt zu werden, war ihr nicht länger unbehaglich. Im Gegenteil, von dem Tag an hatte sie es genossen. Und heute empfand sie es als äußerst erregend, möglichst viel von ihren großen Titten zu zeigen.

Sonja war es auch gewesen, die irgendwann später die junge Frau in die Kunst der "Lesbischen Liebe" eingeführt hatte. Während dieser Zeit hatte sie Alina auch dazu gebracht, das Wort "Titten" für ihre Brüste zu akzeptieren. Seitdem benutzte sie es in ihren Gedanken ebenso wie im Gespräch mit ihr vertrauten Personen viel lieber als andere "sittsamere" Bezeichnungen.

Alina hatte noch oft Sex mit Sonja gehabt, ebenso wie mit anderen Frauen. Aber auch bei Männern blieb es nicht nur dabei, dass Alina sich einen Spaß daraus machte, sie mit ihrem Aussehen scharf zu machen. Wenn ein Typ ihr sympathisch war, hatte sie gegen ein One-Night-Stand oder auch eine kurze Beziehung nichts einzuwenden. Auf eine feste Bindung allerdings legte sie bisher keinen Wert.

Im Moment bewunderte sie wieder ihre Titten, wobei sie unwillkürlich an den Nippeln spielen musste. Dabei überlegte sie, was sie heute anziehen sollte. Die Bluse von Gestern war natürlich verschwitzt. Sie hatte eine extreme Wirkung auf die Studenten und teilweise auch auf einige der Studentinnen beim Essen gehabt. Besonders hatte es Alina gefallen, wie nervös Jan geworden war, der neue Doktorand. Bei dem persönlichen Gespräch in ihrem Büro hatte sie ihm alles gezeigt, was irgendwie ging. So war es ihr gelungen, den Typen so aufzugeilen, dass er kaum ein vernünftiges Wort heraus brachte. Das hatte sie so erregt, dass sie es sich sofort selbst besorgt hatte, nachdem er gegangen war.

Heute war sie schon seit dem Aufstehen geil. Deshalb wollte sie heute etwas anziehen, was ihn noch stärker anmachen sollte. Schließlich hatte sie sich genau zu diesem Zweck für heute Mittag in der Mensa mit ihm verabredet. Sie wusste, dass sie ein kleines Luder war, wenn sie so mit anderen Menschen spielte. Aber es war ihr egal. Schließlich hatten doch beide dabei Spaß. Und bei den Gedanken an ihre aufreizenden Spielchen wurde sie immer sehr geil.

So nahm sie erst mal einen Rock aus Trikotstoff aus dem Schrank. Eigentlich nur ein breites Band aus elastischem Stoff. Sie zog ihn an und betrachtete im Spiegel den Sitz. Der obere Rand bedeckte gerade eben das Haardreieck vorn und unten reichte der Rock nur wenige Zentimerter weit über die Oberschenkel. Sie drehte sich, um ihren Hintern zu betrachten, dort saß der Rock schön stramm, so dass sich jeder Slip darunter abgezeichnet hätte. Dabei bedeckte er sowohl den oberen als auch den unteren Rand ihrer Pobacken nur ganz knapp.

Dazu wählte sie ein Paar richtig hohe Sandalen. Die ließen ihre langen Beine noch länger wirken. Alina drehte sich vorm Spiegel und bewunderte ihr Aussehen. Ja, sie war sehr verliebt in ihren geilen, aufreizenden Körper. Am liebsten wäre sie so zur Uni gegangen. Aber der Skandal wäre dann selbst für Alina zu heftig gewesen.

Also suchte sie sich noch ein knappes Top mit Spaghetti-Trägern aus dem Schrank. Es war wohl eher für mittelgroße Titten gedacht, nicht für 75D. Aber es bedeckte immerhin die Höfe vollständig. Dass es bis knapp über den Bauchnabel reichte, störte Alina etwas. Man kann eben nicht alles haben, dachte sie sich.

Dann tauschte sie die Sandalen gegen Turnschuhe und packte die Hochhackigen in ihren kleinen Rucksack. Den auf den Rücken geschnallt und noch schnell einen Apfel für das Unterwegs-Frühstück gegriffen, machte sie sich auf den Weg zur Uni. Der Lauf würde ihr gut tun.

Sie hatte nur wenige km zu laufen, so dass sie nur leicht verschwitzt war, als sie in ihrem Büro an der Uni ankam.

"Hallo Alina. Heißes Outfit!" hatte Carola, die Sekretärin des Instituts, sie auf dem Flur begrüßt.

"Danke. Du siehst auch voll scharf aus, Carola!" rief sie fröhlich zurück.

Obwohl die gebürtige Polin schon über vierzig war, konnte sie durchaus als Schönheit gelten. Ihr Trikot-Rock war nicht so eng und viel, viel länger als Alinas. Er reichte fast bis zu den Knien. Aber auch unter ihm hätte sich ein Slip deutlich abgezeichnet, hätte sie einen getragen. Und es war nichts Derartiges zu sehen. Die weite Bluse hatte Carola oben weit offen gelassen, so dass Luft an ihre von der Sonne dunkel gebräunten Brüste kommen konnte, die in der Größe mit Alinas mehr als konkurrieren konnten.

Und, obwohl Carola offenbar auch auf den BH verzichtet hatte, schaukelten die Brüste nur wenig. Wie sie Alina schon vor einiger Zeit erzählt hatte, erregte sie gerade dieses Schaukeln, besonders, wenn Männer oder auch andere Frauen es beobachteten. Dann, ebenso wie jetzt wurden ihre Nippel sofort hart und zeichneten sich sichtbar, unter der weiten Bluse jedoch etwas undeutlich ab. Carolas Gesicht war ebenmäßig und schön, nur wenige Lachfältchen zeugten von ihrem Alter, machten es eher noch attraktiver. Die gekonnt geschminkten braunen Augen passten sehr gut zu ihren dunkelbraunen schulterlangen Haaren.

In ihrem Büro angekommen zog sich Alina zunächst die Turnschuhe aus. Dann setzte sie sich barfuß an ihren großen Schreibtisch und nahm sich die Arbeiten vor, die ihr ihr Professor aufgetragen hatte.

Nach einigen Stunden konzentrierter Arbeit merkte sie, dass sich der Hunger meldet. Der Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass es Zeit war, die Mensa aufzusuchen, wo sie Jan treffen wollte. Sie nahm die High-Heels aus ihrem Mini-Rucksack und zog sie an, nicht ohne dabei immer wieder über die zarte Haut ihrer langen Beine zu streicheln. Den Sitz von Rock und Top prüfend, machte sie sich auf den Weg in die Kantine.

Dort sah sie Jan mit einem jungen Mädchen sitzen, das sie auf 16-20 schätzte. Die Kleine war knapp über 1,50 m und außergewöhnlich schlank. Von der Kleidung her hätte man meinen können, dass sie sich mit Alina abgestimmte hätte. Ihre Sandalen waren nicht ganz so hoch, dafür war aber der elastische Stoffstreifen, der ihr als Rock diente, noch schmaler als Alinas und ließ sowohl den oberen wie auch den unteren Rand der Pobacken frei.

Als Oberteil trug sie eine ärmellose Bluse, die sie vorne ganz offen gelassen hatte, so dass man deutlich mehr als nur die Ansätze ihrer kleinen, spitzen Brüste sehen konnte.

---ENDE DER LESEPROBE---