Der ausgemusterte Agent - David Desire - E-Book
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Der ausgemusterte Agent E-Book

David Desire

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Beschreibung

Clive konnte seinen Ruhestand genießen. Lange genug hatte er für die Agency schlimme Dinge vollbracht. Und er wusste mehr, als Vielen lieb war. Darum war sein Ruhestand doch nicht so genussvoll. Im Grunde war er Gefangener in seinem großen Anwesen. Er durfte nicht raus und niemand durfte zu ihm rein. Eines Abends bemerkt er Einbrecher in seinem Reich. Für ihn ein leichtes, diese zu überwältigen. Jedoch, wie kamen diese in seine Anlage? Gab es eine Möglichkeit für ihn zu fliehen? Geständnisse aus noch so verschlossenen Typen herauszuquetschen, war für ihn ein leichtes Spiel. Einer der Typen war eine Frau und Clive stellte schnell fest, dass sie schmerzgeil und sexgierig war. Sie war von seinem Können fasziniert und genoss seine Behandlungen. Um bei ihm bleiben offerierte sie sich als willige und gehorsame Sklavin. Sie war bereit unvorstellbare Dinge für ihn zu tun. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Inhaltsverzeichnis

Prolog

1. Kapitel, Ich habe Gäste

2. Kapitel, Training

Kapitel 3, Wir hauen ab

4. Kapitel, Die Farm der McEwens

5. Kapitel, Die Turners

6. Kapitel, Las Vegas

7. Kapitel, Die Party

8. Kapitel, Überraschung

Der ausgemusterte Agent

David Desire

Copyright: 2020 by David Desire

Bildrechte: Sammy-Williams auf Pixabay

Impressum

[email protected]

www.facebook.com/david.desire

Prolog

Mein Name ist Clive Jackson, nun ja, nicht wirklich, aber seit ich aus der Agency ausgeschieden bin, nenne ich mich so. Meinen richtigen Namen kennen vielleicht eine Hand voll Leute. Nicht mal meine Ex-Frau und meine Tochter wissen, wie ich wirklich heiße und was ich bis vor ein paar Jahren gearbeitet habe. Ich bin nun 58 Jahre alt und eigentlich seit 3 Jahren tot. Meine Familie hat jedenfalls an meinem Grab getrauert. Im Sarg lag jedoch nur ein bedauernswerter Obdachloser, den niemand vermisst.

So lebe ich also ziemlich einsam auf einem recht großen aber eben auch sehr abgelegenem Stück Land in den Bergen. Mein Anwesen ist mit jeglichem Luxus ausgestattet und hätte mich einer aus der Agency mal besucht hätte er sich sicherlich über meine Einrichtung gewundert. Die Agency lässt einen ehemaligen Agenten zwar nicht verhungern, aber wirklich reich wird man durch diesen Knochenjob auch nicht.

Sie werden sich fragen woher denn das Geld kommt für meinen kleinen Palast in den Bergen. Nun ja, die eine oder andere Aktion der Agency lief nicht so ganz nach Plan und da gab es immer mal wieder Leute, die dies zu schätzen wussten.

Nun wissen sie genug über mich, würde ich ihnen mehr preisgeben müsste ich sie leider umbringen. So weit wollen wir es aber nicht kommen lassen.

1. Kapitel, Ich habe Gäste

Vor 6 Monaten. Wieder war so ein Tag beinahe vorüber. Ein Tag wie eigentlich jeder Tag der letzten 3 Jahre. 3 verdammte Jahre war es her, seit ich aus der Agency ausschied. Sie hätten keine Verwendung mehr für mich. Ich sei zu alt, meine Methoden zu antiquiert und überhaupt würde ich nicht mehr in die Philosophie der neuen Führung passen. Bornierte Arschlöcher waren sie alle. Alle diese jungen, smarten Schlipsträger die sich in der Agency breit machten. Es wehte ein neuer Wind, oder sagen wir eher ein lauwarmes Lüftchen. Nun hatten diese jungen Schnösel das Ruder übernommen und lösten jedes Problem mit einigen flinken Bewegungen der Finger auf einer Computer-Tastatur. Sich nur nicht die Finger schmutzig machen und vor allem alles streng nach Vorschrift. Ach, wie ich das hasste. Wenn irgendein kleiner Despot in irgend einem gottverlassenen Land irgendwo auf der Welt Probleme macht, so fuhr man hin und erledigte die Sache. Plopp, Plopp und Problem gelöst. Nun waren diese Methode nicht mehr gefragt und ich wurde zum alten Eisen gezählt und entsorgt.

Gerade so gut hätte man mich anstelle des Obdachlosen begraben können. Seit drei Jahren lebte ich nun schon als Einsiedler in einer zwar wunderschönen und luxuriösen Umgebung. Aber keine Menschenseele verirrte sich hier hin. Ab und zu konnte ich in der Ferne einige Wanderer ausmachen aber näher als 3 Kilometer kam niemand an mein Haus ran.

Auch das war so eine perfide Idee der neuen Agency-Leitung. Irgendwie, so mein Verdacht, musste etwas über meinen kleinen Nebenverdienst durchgesickert sein. Allerdings wäre zu meiner Glanzzeit die Sache anders geklärt worden. Sie wissen schon; plopp, plopp und Problem gelöst. Manchmal denke ich es würde mir besser gehen, wenn es so geschehen wäre. So war da auf einmal, kaum einen Monat nachdem ich mich auf mein Anwesen in den Bergen zurückgezogen hatte in einer Nacht und Nebel Aktion ein Zaun um mein Grundstück gezogen. Ich erhielt einen Brief, dass ich aus Gründen der nationalen Sicherheit hier bis auf weiteres festgesetzt sei. Ich dürfe mich zwar innerhalb des Zaunes frei bewegen, aber weder Besuch empfangen noch nach draußen telefonieren. Lebensmittel und alles andere was ich brauchte konnte ich per Mail bei der Agency bestellen. Allerdings war das auch die einzige Verbindung, die ich mit meinem Computer herstellen konnte. Die Schweine hatten sonst jeglichen Draht zur Außenwelt abgeschnitten. Zumindest bekam ich täglich eine Zeitung, wobei in dieser immer mal wieder ein Artikel herausgeschnitten war. Die waren wohl nicht für meine Augen bestimmt.

So lebte oder besser gesagt überlebte ich in diesem goldenen Käfig und verbrachte meine Zeit mit lesen, rumhängen und Pornos schauen. Ja, diese Filme konnte ich auch zusammen mit meinem täglichen Bedarf bestellen. Zudem hielt ich mich fit indem ich täglich 5 Runden entlang des Zaunes lief und in meinem Fitness-Raum Gewichte stemmte. Irgendwann würde sich die Gelegenheit bieten hier zu verschwinden und dann wollte ich bereit sein.

Vor sechs Monaten geschah etwas, etwas mit dem ich nicht gerechnet hatte. Ich saß gerade gelangweilt wie immer vor meinem Plasma-Fernseher und zog mir einen Porno rein als ich ein Geräusch hörte. Ein feines Klirren. Ich machte Fernseher und Licht aus und horchte in die Dunkelheit. Da war es wieder und dazu Schritte. Sie kamen aus der Etage über mir. War es nun so weit, wollte mich die Agency nun doch noch definitiv loswerden. Hätte ich den Bubis, die dort nun das Sagen hatten gar nicht zugetraut. Doch so ganz einfach wollte ich es den Eindringlingen nicht machen. Ich schlich mich in meinen Fitness-Raum im Untergeschoss. Dort hatte ich noch einiges an Material aus meiner aktiven Agenten-Zeit. Die Dienstwaffe hatten mir die Idioten zwar abgenommen, aber es war doch noch einiges da dass sich gebrauchen ließ. Erst mal zog ich mir meinen schwarzen Kampfanzug an, dann meine Spezialstiefel mit den extra leisen Sohlen. Meine private Walther PPK mit Schaldämpfer und ein Kampfmesser steckte ich in den Holster. Zuletzt noch das Gesicht geschwärzt und ich war bereit mich zu verteidigen. Diese Aktion dauerte vielleicht 3 Minuten. Schon hörte ich die Schritte über mir im Wohnzimmer. Es wurde also Zeit von hier zu verschwinden. So schlich ich aus dem Fitness-Raum in den Flur diesen entlang und in meinen Keller. Von dort ging ein versteckter Gang ins Freie. Etwa 100 Meter vom Haus entfernt endete der Gang hinter einem Gebüsch.

Es war stockdunkel. Schieße! Wieso hatte ich das Nachtsichtgerät nicht mitgenommen. Früher wäre mir das nicht passiert, muss wohl doch etwas eingerostet sein. Nun sei's drum, muss es eben ohne gehen.

Im Haus sah ich den Lichtkegel von 3 oder 4 Taschenlampen. Entweder das waren Anfänger oder die dachten ich sei inzwischen so weichgekocht, dass ich eine leichtes Opfer wäre. Ich war beinahe ein wenig beleidigt. Die Agency sollte mich doch eigentlich besser kennen, schließlich war ich mal einer der Besten. Eigentlich war ich der Beste und ich wage zu behaupten ich bin es immer noch.

Langsam, jedes Geräusch vermeidend schlich ich mich zum Haus. Vorsichtig spähte ich durch ein Fenster im Erdgeschoss und was ich dort zu sehen bekam glaubte ich kaum. Die Eindringlinge konnten nicht von der Agency sein. Unmöglich! Das waren stinknormale Einbrecher! Ich erkannte drei Gestalten, die gerade dabei waren im Wohnzimmer jeden Schrank und jede Schublade zu durchwühlen. Ihre Ausrüstung war primitiv. Jeans, Turnschuhe, Pullover und eine Taschenlampe, dazu Strümpfe über dem Kopf. Ich musste mir ein Lachen verkneifen. Ich erwarte hier einen Trupp Kämpfer einer Sondereinheit der Agency und finde drei Kleinkriminelle.

Na schön, dachte ich mir, dass gibt ein schönes Katz und Maus Spiel. Zudem konnte ich etwas Übung gebrauchen.

Die drei dachten offensichtlich, dass sich niemand im Haus befand. Außer meiner gut bestückten Bar hatten sie scheinbar nichts gefunden was sie interessierte. Die ließen doch wirklich meinen schönen guten 40-jährigen Whisky kreisen. Das konnte ja heiter werden.

Ich schlich mich also zum Hintereingang und von dort in die Küche. Die Türe stand offen, wie übrigens alle Türen in meinem Haus. Die letzten drei Jahre hat sich ja eh niemand meinem Haus genähert. Dafür sorgten schon die Typen der Agency, die rund um den Zaun auf mich aufpassten. Das Gelände war hermetisch abgeschirmt. Vor Einbrechern brauchte ich mich also wirklich nicht zu fürchten und wenn mich die Agency wirklich ausschalten wollte, so wären verschlossene Türen nicht wirklich ein Hindernis gewesen.

Da durchzuckte ein Gedanke meinen Kopf. Wie um alles in der Welt ist es den drei Dilettanten gelungen auf das Gelände zu kommen. Entweder ist da draußen in der Welt etwas ganz Außergewöhnliches passiert, so dass die Agency kein Interesse mehr an mir hatte, oder die Überwachung musste doch irgendwo ein Leck haben. Ich hoffte auf das letztere, denn die erste Möglichkeit schien mir noch unwahrscheinlicher. Ich wusste ganz einfach zu viel von all dem Dreck, welcher die Regierung unter so viele Teppiche gekehrt hat.

Nun sei's drum ich wollte nun ein wenig Spaß mit meinen „Gästen" haben. Die Informationen werde ich dann schon noch aus ihnen rauskitzeln können.

Von der Küche aus hatte ich einen guten Überblick über das Wohnzimmer. Dort lümmelten sich die drei nun auf meinem Sofa und bedienten sich aus meiner Bar. Anscheinend schienen sie sich sicher zu fühlen, denn die Stümpfe hatten sie nun schon nicht mehr über den Köpfen. Ich ließ sie für den Moment gewähren. Ich hatte schließlich Zeit und konnte mir die drei etwas genauer betrachten. Was ich da sah gefiel mir. Es waren zwei Männer so ca. 25 -- 30 Jahre alt und ein Mädchen, dass ich auf knapp 20 schätzen würde. Die Männer interessierten mich nicht sonderlich. Typische Loser eben, man sah ihnen von weitem an, dass sie die Intelligenz nicht mit Löffeln gefressen hatten. Vom Körperbau waren sie zwar ganz beachtlich, doch Muskeln ohne Verstand sind nun mal nur die Hälfte wert. Das Mädchen schien da schon von ganz anderem Kaliber zu sein. Sie wirkte geschmeidig sportlich und war wohl der Kopf der Bande. Sie hatte dunkle, beinahe schwarze glatte Haare, die ihr nun ohne Strumpf über dem Kopf bis etwa Mitte Rücken reichten. Die Augenfarbe konnte ich nicht erkennen. Noch nicht, das würde ich nachholen, ganz sicher. Mehr konnte ich wegen der Schlabberkleidung, die sie Trug nicht erkennen, aber auch das würde sich noch ändern.

Ich hatte keine Eile etwas zu unternehmen. Ich hatte Zeit. Die Zeit spielte für mich. Es ging nicht lange, da bot sich mir die Gelegenheit den ersten Typen auszuschalten.

Immer noch lümmelten die drei auf meinem Sofa im Wohnzimmer, aber sie hatten mittlerweile meinen Fernseher entdeckt und wunderten sich, warum kein Sender rein kam. Aber meinen DVD-Player haben sie dafür entdeckt und schauten sich nun meinen Porno, an den ich eingelegt hatte, bevor sie bei mir eingedrungen waren. Die zwei Typen hatten schon ihre Schwänze aus den Hosen befreit und rieben sich die Riemen. Auch das Mädchen schien vom Film angetan zu sein. Eine Hand hatte sie sich unter den Pullover geschoben und mit der andern rieb sie sich die Muschi durch die Jeans.

Da erhob sich der eine, anscheinend musste er pissen gehen. Er torkelte Richtung Toilette. Der Whisky aus meiner Bar musste ihm wohl zu Kopf gestiegen sein. Ich schlich ihm hinterher, und noch bevor er die Türe zur Toilette erreichen konnte streckte ich ihn mit einem Handkantenschlag auf die Halsschlagader nieder. Er war nicht tot, nur K.O. Schnell schulterte ich den schlaffen Körper und trug ihn runter in den Keller. Dort wurde er wie ein Packet verschnürt und an einen Pfosten gekettet. So, der wäre mal versorgt und macht mir ganz sicher keine Probleme mehr. Vielleicht ist er mir aber noch von Nutzen. Mal sehen.

Wieder oben platzte mir fast die Hose. Was ich zu sehen bekam übertraf das Geschehen auf dem Bildschirm bei weitem. Der andere Typ und das Mädchen schienen das Verschwinden ihres Kumpanen entweder noch gar nicht bemerkt zu haben, oder es störte sie nicht im geringsten dass er verschwunden war. Die kleine kniete nun nackt vor ihrem Begleiter und blies ihm sein Rohr. Und was das für ein Rohr war. Ich meine, ich bin auch ganz gut bestückt, aber das was der Typ da für ein Gerät hatte war eher ein Pferdeschwanz. Die Adern pulsierten beinahe fingerdick rund um diesen Riesenschwanz. Wie das Mädchen es schaffen konnte dieses Teil bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen war mir ein Rätsel. Der Typ beugte sich vorüber, so dass er mit seiner Hand an ihren Arsch rankam. Mensch war das ein Arsch! Nicht zu groß, nicht zu klein, rund und knackig. So wie ich die letzten drei Jahre von einem Arsch geträumt habe.

Er reckte also seine riesige Hand nach diesem Prachtarsch und steckte ohne weitere Umschweife einen Finger bis zum Anschlag ins Arschloch. Das Mädchen stöhnte laut auf und sog sogleich noch intensiver an dem riesigen Phallus. Nun zog er mit einem Plopp seinen Schwanz aus dem Rachen des Mädchens, hob sie auf und legte sie mit dem Bauch über die Lehne meines Sofas. Er ging hinter ihr in die Knie und leckte ihr langsam an den Innenseiten der Beine nach oben. Erst das linke Bein, kurz vor ihren feuchten Schamlippen stoppte er und fing beim rechten Bein wieder unter an. Das Mädchen wimmerte und flehte ihn an sie doch endlich zu ficken. Er erhob sich und stellte sich hinter sie. Seine riesige Eichel streifte er aufreizend langsam über die aufklaffenden Schamlippen des Mädchens. Er drang nicht ein. Sie schrie: „Nun fick mich endlich mit deinem Pferdeschwanz, los mach schon, ich will, dass du mir die Fotze spaltest!" Er ließ sie aber noch ein wenig zappeln. Die kleine war so geil, dass es ihr aus der Fotze tropfte. Er hielt seinen Schwanz so, dass jeder der kostbaren Lusttropfen aus dem Loch der geilen kleinen auf seine Eichel tropfte. „Fick mich endlich du Arsch, ich halte es nicht mehr aus!"

Aber er macht noch keine Anstalten sein Rohr in diesem einladenden Loch zu versenken. Stattdessen fuhr er mit seinem Daumen einmal in ihre dampfende Vulva. Als er ihn wieder herauszog war er mit einer dicken Schleimschicht überzogen. Mit dem Daumen umkreiste er nun ihr runzliges, zuckendes Arschloch. Genüsslich massierte er ihr ihren Fotzenschleim in den Anus. Nun endlich setzte er seine Eichel an der Fotze an und schob langsam Zentimeter um Zentimeter seines riesigen Schwanzes in die schleimglänzende Spalte des Mädchens. „Ahhh, ja los, schieb ihn tiefer, ich will, dass du mir deinen Bolzen bis in den Bauch hoch rammst", entfuhr es dem kleinen Biest. Mit einem Ruck rammte er ihr die letzten 10 Zentimeter in ihren Fickkanal. „Ohhh!!! Ja, fick mich, fick mich so tief du kannst, du Hengst!!!" Mit einer einzigen Bewegung zog er sein riesiges Gerät aus ihrer Fotze nur um es dann wie einen Presslufthammer wieder in ihr zu versenken. „Jahhhhh! Genau so will ich es!!"

Wieder zog er seinen Schwanz ganz aus ihr heraus. Er nahm Maß und ohne Rücksicht rammte er ihr nun seinen zum Bersten aufgepumpten Prügel bis zum Anschlag ins Arschloch. „Ahhhh!", kreischte das Mädchen. Ob aus Schmerz oder Lust war nicht auszumachen. Unendlich langsam zog er sich bis zur Hälfte wieder aus ihrem Arschkanal zurück, nur um danach umso heftiger wieder in sie einzudringen. Das Mädchen quietschte wie eine angestochene Sau. Sie zuckte am ganzen Körper wie ein Spastiker. Von ihr war nur noch ein Wimmern zu hören, während eine Orgasmuswelle nach der anderen ihren schlanken Körper überrollte. Nun ließ auch er die ersten Grunzlaute von sich. „Ich komme gleich, ich pumpe dir den Arsch voll, du geile Sau", keuchte er.

Während ich dieses Schauspiel genoss schlich ich mich leise von hinten an die beiden ran. Da sie beide mir den Rücken zuwandten und zudem viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt waren, bemerkten sie mich nicht. Ganz nah stand ich nun hinter dem Typen mit dem Pferdeschwanz. Ich wartete, der Ficker bemerkte mich nicht. Ich wartete, und genau als der Pferdepenis-Typ seinen Orgasmus herausschrie packte ich mit der einen Hand sein Kinn, mit der andern seinen Hinterkopf. Eine ruckartige, drehende Bewegung, ein Knirschen in den Halswirbeln und er war nicht mehr. Unglaublich wie einfach das ist, wenn man Übung darin hatte. Und ich hatte Übung.

Wie ein Sack hing er leblos über der Kleinen. Immer noch seinen Schwanz in ihrem Arschloch. „Fick mich weiter, ich will noch mehr!!", schrie das Mädchen. Ich schupste den leblosen Körper von ihr runter. „Nein, noch nicht aufhören!!" Sie hatte noch nicht gemerkt, dass ich ihrem Stecher das Licht gelöscht hatte. Ich packte sie an ihren langen schwarzen Haaren, riss sie hoch, drehte sie zu mir und sah ihr tief in die Augen. Sie hatte blaue, stahlblaue Augen. Ihr eben noch vom Orgasmus gerötetes Gesicht veränderte seine Farbe schlagartig Richtung weiß Ich musste ihr vorkommen wie der Teufel persönlich. Mit meinem geschwärzten Gesicht und in meinem nachtschwarzen Kampfanzug.

Ich entschloss mich sie am Leben zu lassen. Schließlich wollte ich auch noch etwas meinen Spaß haben. Mit einem Schlag schickte ich sie aber erst mal ins Land der Träume. Ich schulterte sie und trug sie hinunter in meinen Fitnessraum. Dort schnürte ich sie erst mal auf der Hantelbank fest, und zwar so, dass ihre Beine gespreizt an den vorderen Stützen der Bank festgebunden waren und die Arme straff nach oben gezogen wurden. Einen Gürtel der ihre Hüften auf der Bank fixierte vervollständigte die Fesselung.

Ich entschied mich erst mal ein Bad zu nehmen. Im Bad konnte ich immer am besten Denken.

Erst ging ich aber noch kurz in den Keller, um nach meinem anderen „Gast" zu sehen. Wortlos trat ich ein. Dort wand sich ein zusammengeschnürtes und geknebeltes Bündel am Pfosten. Ich kontrollierte wortlos die Fesseln und stellte fest, dass noch alles so war wie es sein sollte. Als mich der Typ bemerkte sah er mich mit panischen Augen an. Ich gab ihm erst mal eine schallende Ohrfeige und machte mich, ohne ein Wort zu sagen, auf ins Bad.

Dort ließ ich mir Wasser ein, legte eine CD mit klassischer Musik ein und zog mir meine Kampf-Klamotten aus. Erst stieg ich mal in die Dusche, um mir die Tarnfarbe vom Gesicht zu waschen. Als ich mich einigermaßen sauber gemacht hatte verließ ich die Dusche, gab ein wenig Schaumbad in mein Badewasser, stieg hinein und aktivierte die Sprudeldüsen. Ich lehnte mich zurück und genoss das entspannende Bad. Es lief Vivaldi, die vier Jahreszeiten.

Wie sollte es nun weitergehen? Was sollte ich mit meinen „Gästen" anfangen? Waren es wirklich nur Einbrecher und wie waren sie durch die Sperranlagen der Agency gekommen? War es etwa wieder mal ein Spiel, dass die Agency mit mir spielte? Fragen über Fragen, aber ich würde schon noch Antworten bekommen. Schließlich wusste ich ja wie man Informationen aus Gefangen herauskitzelt.

So lag ich also in meiner Badewanne, ließ den Schaum blubbern und machte mir so meine Gedanken. Ich kam zum Schluss, dass ich als erstes von meinen beiden Gefangenen mehr Informationen brauchte. Alles andere würde sich dann von alleine ergeben.

Ich stieg also aus der Wanne, trocknete mich ab und begab mich in meinen begehbaren Kleiderschrank, wo ich mich neu anzog. Ich entschied mich für eine schwarze Hose und ein weißes Hemd. Dazu schwarze Lederschuhe. So bekleidet machte ich mich auf den Weg ins Erdgeschoss, wo ja noch immer der Typ mit dem Riesenschwanz auf dem Boden lag. Der musste irgendwo hin verschwinden. Ich mag keine Leichen in der Wohnung.

Ich schleifte den Typen also durchs Wohnzimmer in die Küche und von da nach draußen. Nun wohin mit dem Kerl? Da kam mir eine Idee. Nicht weit vom Haus entfernt war ein riesiger Ameisenhaufen. Bei mir in der Gegend gab es viele Ameisen, und vor allem waren sie bekannt dafür, dass sie totes Fleisch in kürzester Zeit zum Verschwinden brachten. Ich schulterte also Mister-Pferdeschwanz und machte mich auf den Weg in die Büsche. Da war er, der Ameisenhaufen war beinahe einen Meter hoch und sicher 1,50 Meter im Durchmesser. Ich warf die Leich auf den Haufen und im nu war sie von abertausenden Ameisen bedeckt. In ein paar Tagen oder maximal Wochen werden an den Typen nur noch einige Knochen erinnern.

So machte ich mich auf den kurzen Rückweg zum Haus. Schon an der Türe hörte ich Schreie. „Clive, Clive, du wirst anscheinend doch alt", schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte doch wirklich vergessen die Tussi zu knebeln. Aber was soll's. In dieser Einöde hört sie ja doch niemand.

Ich stieg nun hinunter ins Untergeschoss, wo ich direkt in meinen Fitnessraum ging wo ja mein hübsches Vögelchen auf der Hantelbank lag. Als ich den Raum betrat schrie das Mädchen wie am Spieß. Ich verpasste ihr erst mal links und rechts eine tüchtige Ohrfeige. Sie schrie mich trotzdem weiter an: „Bind mich los du Schwein. Wer bist du eigentlich? Verdammtes Arschloch bind mich nun los oder du wirst mich kennen lernen. Ich werde dir die Eier abreißen!" Musste ich mir das wirklich gefallen lassen? Ich entschied nein und verpasste der Kleinen erst mal einen Knebel. Nun lag sie nackt, und gefesselt vor mir. Nur noch fähig unartikulierte Laute von sich zu geben.

„Gut mein Kätzchen, mir gefällt es wenn du widerspenstig bist", hauchte ich ihr ins Ohr. Dabei strich ich ihr mit meinen Fingern über die Backe, zum Hals und von dort weiter zu ihrem linken Busen. Sie hatte wunderbare Brüste. Für eine Mann in meinem Alter, der zudem seit drei Jahren außer in Pornos keine Frau mehr gesehen hatte war es beinahe zu viel. Ihre Brüste waren klein und fest und ihre Nippel wie Kirschkerne umrahmt von kleinen Warzenhöfen. Sanft knetete ich ihre Brüste. Erst die linke dann die rechte. Sie zappelte und wand sich so heftig wie es die Fesselung eben zuließ und schrie in ihren Knebel. Ich konnte es nicht lassen, ich musste sie ganz einfach Küssen. Meine Lippen senkten sich auf ihre bereits hart aufragenden Nippel. Ganz zart knabberte ich daran. Links, rechts, keinen Quadratmillimeter ihrer geilen Titten wollte ich auslassen. Sie stöhnte. Mit meiner linken Hand fuhr ich weiter ihren Bauch herunter zu ihrem Schamhügel. Ein winziges Büschel Haare zierten ihn. Ich ließ meine Finger weiter Richtung Süden wandern und was fand ich dort? Eine trockene Wüste? Nein, im Gegenteil ein fruchtbares Tal, feucht und warm! Meinen Mittelfinger gleitet hinein und meinen Daumen kreiste sanft über ihrem Kitzler. Wieder stöhnte sie in ihren Knebel und wand sich in den Seilen. Diesmal aber nicht, weil sie sich befreien wollte, sondern weil sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

In dem Augenblick, genau in dem Augenblick als sie die Wogen ihres Orgasmus am höchsten trugen, biss ich zu. Ich spürte ihren Nippel zwischen meinen Zähnen. Etwas Süßes, Feuchtes schmeckte ich auf meiner Zunge. Es war Blut. Nicht viel. Die Schmerzen trieben ihr die Tränen in die Augen.

Einen Schritt zurücktretend betrachtete ich mein Werk. Ein kleines rotes Rinnsal rann seitlich ihren rechten Busen herunter und einige Tropfen ihres Blutes vielen wie in Zeitlupe auf den Boden. Ihre Augen waren vor Schreck und Schmerz aufgerissen. Sie brüllte in ihren Knebel.

„So, meine Wildkatze, nun hast du eine kleine Kostprobe erhalten. Wirst du nun brav sein, wirst du aufhören zu schreien?" Sie schloss die Augen als wolle sie sich vor mir verstecken. Mit dem Handrücken schlug ich ihr ins Gesicht. „Schau mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede, Schlampe", und wieder knallte ich ihr eine ins Gesicht. „Ich frage dich nochmals. Wirst du schön brav sein und nicht schreien?" Sie hatte ihre verweinten Augen wieder geöffnet. Ich wiederholte nochmals meine Frage. Sie nickte. Ich entfernte den Knebel. Kaum war er weg begann mein Kätzchen wieder zu schreien: „Arschloch, das wird dir noch leidtun. Du Wixer hast zwar Frank getötet, aber Max wird dich erwischen!" Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. „Wie du willst, kommt der Knebel halt eben wieder rein" Ich knebelte sie also von neuem. Für das was in nun vorhatte musste ich sie an einem anderen Ort festbinden.

Mein Fitnessraum war gut eingerichtet. Es gab eine Reckstange, Ringe hingen von der Decke, eine Sprossenwand und div. Trainingsgeräte. Die Sprossenwand gefällt mir am besten für mein Vorhaben.

Ich holte aus meinem Schrank mit den alten Agentenutensilien Hand und Fußfesseln sowie eine Tasche aus grobem Leinen. Darin befanden sich Dinge, die sich für die Informationsbeschaffung eigneten.

Ich ging zu meiner Gefangenen und löste als erstes die Fesseln an ihrem linken Bein sofort begann sie zu Strampeln und beinahe hätte sie mir den Fuß in die Kronjuwelen gerammt. Sie erwischte zum Glück nur meinen Oberschenkel. Die kleine hatte ganz schön Kraft. Aber es nützte ihr nichts. Die Fußfesseln schnappten zu und bald waren ihre Beine zusammengekettet. Nun konnte ich auch die Fesseln, welche sie mit dem rechten Bein noch an der Hantelbank festmachten, lösen. Mit den Armen verfuhr ich ebenso. Auch da leistete sie Widerstand so gut sie konnte. Mein Täubchen hatte aber keine Chance. Als letztes löste ich den Gurt, der ihr Becken festhielt. Durch die heftige Gegenwehr war sie nun doch schon ziemlich außer Atem. Ich schleifte sie an den Haaren zur Sprossenwand, wo ich sie nun ankettete. Die Beine spreizte ich ihr etwa einen Meter auseinander und machte die Fußfesseln fest. Die Arme befestigte ich so hoch, dass sie gerade noch mit den Zehenspitzen den Boden berührte. Sicher keine allzu bequeme Position. Nackt hing sie nun an der Wand, die Augen verweint, den Mund schmerzhaft geknebelt und ein wenig eingetrocknetes Blut auf ihrem Busen.

„So Mädchen, mach es dir doch nicht so schwer. Wenn Du mir versprichst nicht mehr zu schreien werde ich dir den Knebel wieder entfernen. Und vielleicht wirst Du die Sache hier ohne größere Verletzungen überstehen. Es liegt ganz an dir.", flüsterte ich ihr ins Ohr und spielte dabei mit ihrer schmerzenden Brustwarze. Sie begann wieder leicht zu bluten. „Umpf, Umpf", tönte es aus dem Knebel. „Heißt das, dass du nun brav bist?" Sie nickte. „Gut mein Täubchen ich werde den Knebel nun wieder entfernen, aber wehe du beginnst wieder zu Schreien. Du würdest mich kennen lernen!" Sie nickte nochmals und ich entfernte ihr den Knebel. Sie blieb ruhig.

„Na siehst Du, geht doch. Wenn Du keine Dummheiten machst wird dir auch nichts mehr geschehen." Ich fuhr ihr mit meiner rechten Hand zwischen die Beine, während ich sie mit meiner linken an den Haaren fasste. Ganz nah war ihr Gesicht nun. Sie war schon wieder feucht. Ich küsste sie auf den Mund. Sie verschloss fest ihre Lippen. Mit zwei Fingern drang ich in ihre Muschi ein. Sie öffnete ihre Lippen und erwiderte meinen Kuss. Meine Zunge umkreiste die ihre wollüstig und gierig. Sie biss zu. Verdammt, die Schlampe hat mich wirklich gebissen. Blut rann mir aus dem Mund.

„Ahhhh, du elendes Miststück dafür wirst du mir büßen!"

Ich ging zu meiner Tasche und entnahm ihr eine Box mit der Aufschrift „Frauen". Die Box deponierte ich erst mal auf der Hantelbank, öffnete sie und breitete den Inhalt fein säuberlich aus. In Reih und Glied legte ich meine Gerätschaften. Eine ausziehbare Stahlrute, Spritzen in verschiedenen Größen, passende Injektionsnadeln, einen Ringknebel, Klammern mit Dornen an den Schließen, Haken die geformt waren wie kleine Fleischerhaken, diverse Gewichte, eine ganz gewöhnliche Kneifzange und zu guter Letzt einen schwarzen Dildo der es in sich hatte. Der Dildo war eine Spezialanfertigung der Abteilung Verhörtechnik der Agency. Im Innern befand sich nicht nur der übliche Vibrationsmotor, sondern auch 20 spitze Stahlstacheln von ca. einem Zentimeter Länge, die sich mittels einer Fernbedienung ausfahren ließen.

Ich präsentierte der Schlampe alle Gerätschaften und klärte sie über ihre Verwendung auf. Schweißtropfen standen auf ihrer Stirn. Sie zappelte heftig in ihren Fesseln. Doch ich war nun wütend. Nicht nur auf sie, weil sie mich gebissen hatte. Nein auch auf mich, weil ich mich hinreißen ließ und mir eigentlich die Schuld an diesem Biss selbst geben musste. Aber nun konnte dieses Miststück nicht mehr mit Gnade rechnen.

„So, du elendes Miststück, nun wirst du mir für deine Beißerei büßen", zischte ich und ergriff die Stahlrute. Sie war sehr flexibel, ausgezogen ungefähr 80 Zentimeter lang und an ihrem Ende nur etwa 2 Millimeter dick. Ich ließ sie pfeifend durch die Luft fahren. Das Mädchen schrie auf, weil sie dachte ich würde sie treffen, doch der Schlag ging wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht ins Leere. Die nackte Angst stand ihr nun ins Gesicht geschrieben. „Na du Biest, was meinst du wie deine Titten aussehen, wenn ich sie mit dieser Rute streichle?" Sie schluchzte: „Nein bitte nicht, ich tue ja alles was du willst!" „Natürlich wirst du das", erwiderte ich und schlug zu. Ein schriller Schrei gellte durch den Raum und quer über beide Brüste leuchtete ein blutroter Striemen auf. Nochmals ließ ich die Rute zischen und parallel zum ersten Striemen erschien ein zweiter, diesmal unter den Brustwarzen. Die Tränen liefen der Schlampe über ihr schmerzverzehrtes Gesicht. Sie schluchzte und wimmerte.

Ganz zart umrundete ich nun mit der stählernen Rutenspitze ihre Nippel, ließ sie zwischen ihren Brüsten Richtung Bauch fahren. Sie atmete wieder etwas ruhiger. Die Spitze erreichte ihren Bauchnabel und zog einige Kreise um ihn, nur um dann weiter nach unten zu gleiten. Auf ihrem Schamhügel angekommen ließ ich die Spitze vibrieren und ging noch etwas tiefer. Ich erreichte ihre Lustknospe und stimulierte sie mit der kalten Spitze der Rute. Sie zog pfeifend Luft durch ihre zusammengebissenen Zähne.

Gänsehaut breitete sich über ihren ganzen Körper aus. Weiter ließ ich die Spitze um Ihren Kitzler kreisen. Immer lauter wurde das Stöhnen. Sie war nicht nur feucht, nein, die Schlampe war Nass. Der Saft lief ihr in einem feinen Bächlein das linke Bein herunter. Ich wollte sie aber nicht kommen lassen. Mit einer blitzartigen Bewegung ließ ich nochmals die Rute auf ihre Brust niedersausen. Der Treffer saß perfekt. Genau zwischen den beiden anderen Striemen traf er auf die hoch aufgerichteten Brustwarzen. Sie jaulte auf und aus dem Striemen traten einige Blutstropfen aus, die sich nun ihren Weg nach unten suchten und feine Streifen auf Brust und Bauch zeichneten.

„Nun mein Vögelchen", sagte ich zu ihr, „nun habe ich ein paar Fragen an dich und ich hoffe, du wirst sie zu meiner Zufriedenheit beantworten. Sonst müssen wir leider noch ein wenig fortfahren" Sie sah mich nur verständnislos an. Ich nahm einer der Haken zur Hand und hielt ihn ihr vors Gesicht. „Was denkst du, wirst du den Schmerz aushalten?" Im nächsten Augenblick packte ich mit Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand eine ihrer inneren Schamlippen, zog sie lang und durchstach sie mit dem spitzen S-Haken. Sie bäumte sich auf und schrie, nur um im nächsten Moment in sich zusammenzusinken.

---ENDE DER LESEPROBE---