Als Sklavin verliehen - David Desire - E-Book

Als Sklavin verliehen E-Book

David Desire

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Beschreibung

Silvi und ihr Mann waren ein etwas sonderbares Paar. Im Alltag ebenbürtig und emanzipiert, auf der sexuellen Ebene jedoch war sie seine gehorsame Sklavin und er ihr Herr. In dieser Beziehung konnte sie ihre Geilheit, ihre demütige Ader und ihre Lust am Schmerz voll ausleben. Ihr Mann überraschte sie im Urlaub mit einer noch nie dagewesenen Situation. Er muss beruflich für drei Tage weg und sie werde in dieser Zeit die Sklavin seines Freunds sein. Silvi kannte ihn. Er hatte einen Ruf als dominanter, herrischer Frauenheld. Doch Silvi kannte seine sadistische Ader nicht. Sie hatte bislang aber auch noch nicht erlebt, wie extrem schmerzgeil sie eigentlich war. Vor Silvi lagen drei Tage voller Erniedrigung, voller Dominanz, voller Schmerz und vor endloser Geilheit und Befriedigung.

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Inhaltsverzeichnis

Die Übergabe

Öffentlicher Auftritt

Die ersten Spiele

Strafe oder Lust

Das Fest beginnt

Der Folterkeller

Für alle verfügbar

Die zwei Deutschen

Die Horde

Der Ingwer

Der Ungehorsam

Der Lustschmerz

Der nächste Tag

Die Fischerkneipe

Der SM-Club

Der peitschende Höhepunkt

Als Sklavin verliehen

David Desire

Copyright: 2019 by David Desire

Bildrechte: Khusen Rustamov auf Pixabay

Impressum

[email protected]

www.facebook.com/david.desire

Die Übergabe

In der zweiten Woche unseres Urlaubes auf Mallorca, sagte mein Mann am Morgen zu mir, „ich muss dringend geschäftlich für zwei Tage nach München fliegen, ich werde dich für diese zwei Tage an Carlos ausleihen". Ich sah ihn überrascht an. Carlos war ein spanischer Freund von uns, er war geschieden, besaß einige Restaurants auf der Insel und war nicht gerade unattraktiv. Lange hatte er in Deutschland gelebt und sprach ein fast akzentfreies Deutsch. Wir waren schon öfters mit ihm aus gewesen. Ich fand ihn auch recht attraktiv und hätte das ein oder andere Mal auch gerne mit ihm gefickt, aber sexuell hatte sich, obwohl wir Carlos schon sehr lange kannten und mein Mann mich eigentlich fast immer von seinen Freunden ficken ließ, bisher noch nichts ergeben. Mein Schatz hatte nur einmal erwähnt, dass Carlos auf masochistische und devote Frauen, wie ich ja eine war, stehen würde, er sagte damals zu mir, „vielleicht lasse ich dich einmal mit ihm ficken".

Ich fragte meinem Schatz, „was meinst du mit ausleihen, soll ich mich von ihm vögeln lassen?" „Du wirst, solange ich nicht da bin, die Sklavin von Carlos sein, er kann mit dir machen was er will. Er kann dich beliebig benutzen und du wirst ihm auch bedingungslos gehorchen" erwiderte er mir, einfach so. Wir waren ein etwas sonderbares Paar. Im Alltag ebenbürtig und emanzipiert, auf der sexuellen Ebene jedoch war ich seine gehorsame Sklavin und er mein Herr. Ich schwieg erst, dann sagte ich, „was ist, wenn ich keine Lust habe, Carlos Sklavin zu spielen, nur weil es dir gerade so einfällt?" Wortlos zog mich mein Herr an meinen Haaren zu sich, zerrte seinen Gürtel aus der Hose, meinen Minirock weit über meinen Hintern, und verpasste mir einige Schläge mit dem Gürtel. Er schlug sehr heftig zu, es tat sehr weh aber machte mich auch sofort wieder nass zwischen meinen Beinen. Nach einer weiteren Serie von Hieben und meinem ersten Orgasmus, stöhnte ich geil, „ich will alles machen was du von mir verlangst, bitte, bitte, fick mich jetzt“. Er schob mir seinen Schwanz in meinen Mund und nach wenigen Minuten hatte ich ihn auch schon hart geblasen. Ohne etwas zu sagen, schob er mir seinen Penis in meine schon patschnasse Möse und fickte mich wie ein Berserker. Ich hatte einen riesigen Orgasmus und während ich noch meine Geilheit herausschrie, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, zog meinen Kopf an meinen Haaren zu seinem Schwanz und schob mir seinen Prügel zwischen meine Lippen. Ich saugte wie verrückt an seinem schon pulsierenden Penis und nach wenigen Sekunden spritzte er mir eine große Menge seines Spermas in meinen Hals. Nachdem ich ihm seinen Schwanz mit meinen Lippen leer gemolken und ihn auch noch sauber geleckt hatte, fragte er mich, „Was bist du?" Devot antwortete ich, „Ich bin deine Sklavin und deine Hure, ich ficke mit jedem, den du mir aussuchst". Bevor er morgen Vormittag zum Flughafen fahre, werde er mich zu Carlos bringen und ich werde bis zu seiner Rückkehr Carlos Sklavin sein. „Mach mir keine Schande! Er wird dein Herr sein, bis ich zurück bin, ich habe ihn gebeten, dich besonders hart anzufassen, du wirst mir in letzter Zeit etwas zu aufsässig". Ich sagte nur "wie du willst, Herr" und verschwand erst einmal im Bad.

In der Nacht schlief ich nicht besonders gut, ich hatte Angst davor, was Carlos mit mir anstellen würde. Andererseits machte mich der Gedanke, gefickt, geschlagen und gedemütigt zu werden, für zwei Tage die Sklavin eines anderen Mannes zu sein, auch ziemlich geil. Aus den Erzählungen meines Mannes wusste ich, dass Carlos, im Umgang mit Frauen, nicht gerade zart besaitet war. Geilheit und Furcht liegen bei mir sehr nahe beieinander.

Am nächsten Vormittag trafen wir Carlos. Auf einem Parkplatz stand das Cabrio von Carlos, mein Mann hielt neben Carlos Wagen. Er stieg aus, öffnete mir die Beifahrertür, zog mich an der Hand zu dem Cabrio hinüber und sagte zu Carlos, "Hier hast du meine kleine Nutte Silvi, du darfst die nächsten zwei Tage mit ihr machen was immer du willst. Viel Spaß mit ihr, die einzige Auflage ist, dass sie nur mit Gummi in ihre Möse und ihren Arsch gefickt wird. Behandele sie so hart wie möglich, sie braucht das wieder einmal, das Luder ist mir in letzter Zeit etwas zu aufsässig", dann wandte er sich an mich und sagte zu mir, „Carlos ist dein Herr, bis ich wieder zurückkomme, mach mir keine Schande, er darf alles mit dir machen was er will". Die Männer unterhielten sich noch über wer weiß was, dann wünschte Carlos meinem Schatz einen guten Flug. Mein Mann nahm mich in den Arm gab mir einen leidenschaftlichen, langen Kuss, um dann mit unserem Leihwagen Richtung Flughafen davon zu fahren.

Carlos nahm mich kurz in den Arm und gab mir ebenfalls einen ziemlich heißen Kuss, bevor er mir die Beifahrertüre seines ALFA Cabrios öffnete und mir galant beim Einsteigen half. Dabei rutschte mir mein Minikleid ziemlich weit nach oben, wodurch er einen wunderbaren Ausblick unter mein Kleid hatte. Während der Fahrt schob er mir seine rechte Hand unter mein Kleid, seine Finger fanden den Weg in meine Spalte und schon fingerte er mit seinem Finger in meine Möse. Dabei erzählte er mir, dass ich ihn auf eine wichtige Party begleiten und dort als seine Freundin auftreten solle. Er sagte zu mir, "deshalb werden wir auch jetzt zuerst einkaufen gehen. Ich will dich ganz nach meinem Geschmack einkleiden, anschließend werden wir den ganzen Tag zusammen verbringen. Ich möchte dich bis zu der Party, die ja erst am Abend stattfinden wird, noch richtig kennenlernen.". Ich fragte ihn, ob ihm mein Kleid nicht gefallen würde. Er möchte gerne meine Figur besser betont sehen, war seine freundliche Antwort.

In der Nähe des Hafens, wo sich sehr viele elegante Boutiquen befanden, parkte er. Wieder half er mir galant beim Aussteigen. Auf der Straße ließ er meinen Arm los, griff mir in meine Haare und zog meinen Kopf zu sich heran, „jetzt werden wir uns amüsieren, bis dein Mann dich wieder abholt. Dafür musst du aber noch ein anderes Aussehen erhalten und vor allen Dingen, solltest du noch einige Regeln berücksichtigen. Ab sofort wirst du mich für alles, ich wiederhole, für alles was du tun möchtest, um Erlaubnis bitten. Du wirst widerspruchslos alles tun was ich dir befehle, wenn du diese Regel beachtest, wirst du ein paar unvergessliche Tage mit mir erleben. Andernfalls erwartet dich eine harte Bestrafung. Ich werde nur das mit dir tun, was du dir in deiner Fantasie schon immer gewünscht hast." Während mir das Herz in die Hose rutschte, steuerte er forschen Schrittes eine sehr nobel aussehende Boutique an.

Wir betraten das Geschäft und Carlos wurde sofort freundlich begrüßt, offensichtlich war er in diesem Laden gut bekannt. Die Verkäuferinnen brachen in ziemliche Hektik aus und kamen ein paar Sekunden später mit verschiedenen Kleidern wieder. Anscheinend war er schon zuvor einmal da gewesen, um eine Vorauswahl zu treffen. Die Kleider waren alle aus sehr dünnem Stoff. Zuerst gab er mir ein weißes Kleid, damit ich es anprobiere. Als er merkte, dass ich mich suchend nach einer Umkleidekabine umschaute, sagt er herrisch zu mir, „wir sind die einzigen Kunden in diesem Laden und du wirst das Kleid hier auf der Stelle anprobieren, es ist mir im Übrigen völlig egal, wer dir dabei zusieht, du solltest lernen, mir zu gehorchen". Devot und etwas verstört antwortete ich, „wie du wünschst" und begann erst einmal meine Schuhe auszuziehen. Obwohl mich, bei einigen unserer erotischen Erlebnisse, die mir mein Mann verschafft hatte, schon viele Menschen nackt und auch schon beim Ficken gesehen hatten, war es trotzdem ein komisches Gefühl für mich, als eine der Verkäuferinnen den Reißverschluss an meinem Kleid öffnete und es nach unten schob. Der Spanier schaute mich anerkennend an, als er mich das erste Mal, bis auf meinen Slip nackt sah. Doch der Augenblick währte nur kurz, denn die Verkäuferin half mir bereits beim Anziehen des ersten Kleides. Das Kleid hatte einen sehr tiefen Rückenausschnitt, der den Ansatz meiner Pokerbe erahnen ließ. Die Arme waren ebenfalls bis zur Hüfte ausgeschnitten und von der Seite konnten meine Brüste gesehen werden, wenn ich meine Arme nur etwas hochhob. Der Rock bestand aus vielen schmalen Stoffstreifen, die sich nur ganz wenig überlappten, wenn ich mich bewegte. Dabei konnte man gut auf meinen Po und auch zwischen meine Beine sehen. "Dieses Kleid wirst du heute Abend tragen. Jetzt suchen wir noch etwas, was du gleich anziehen wirst." sagte er und gab mir so zu verstehen, dass ich das Kleid wieder ausziehen sollte.

Nun stand ich, nackt bis auf meinen Slip, neben ihm, während er die Kleiderständer nach einem weiteren Kleid für mich durchsuchte. Er griff nach einem roten, etwas glitzernden Kleid. Es war ein sehr feiner weicher Stoff und als ich es anzog, glitt es wie eine zweite Haut über meinen Körper. Es wunderte mich etwas, denn, anders als das Kleid vorher, war dieses vollkommen undurchsichtig. Die Verkäuferin brachte noch ein paar Slip ouverts, eine sehr geil aussehende, rote Büstenhebe, die die Brustwarzen und fast den ganzen Busen freiließ, sowie einen Hüftgürtel und einige Paare halterlose Nylons. Er suchte noch einen sehr knappen schwarzen Mini, eine durchsichtige schwarze Bluse sowie ein Paar Overknee Stiefel aus. Den Mini und die Stiefel probierte ich kurz an, dann befahl mir Carlos das Kleid wieder anzuziehen. Die Verkäuferin packte die Sachen ein, das Kleid sollte ich, nach Carloss Wunsch, gleich anbehalten. Befehlend sagte er zu mir „du wirst keine Unterwäsche tragen". Folgsam zog ich meinen Slip aus und verstaute ihn in meiner Handtasche. Nun hatte ich das Kleid ohne alles darunter an und wir verließen die Boutique. Er packte unsere Einkäufe in den Kofferraum des Cabrios und wir gingen zu Fuß durch die Stadt, in ein sehr vornehmes Restaurant. Ich denke, auch dieses Restaurant war eines von Carlos Geschäften.

Ohne mich zu fragen, wählte er einen Tisch in einer Ecke. Mit dem Rücken zu den anderen Gästen musste ich mich so hinsetzen. Kaum war das bestellte Essen gekommen, sagte er leise zu mir „mach deine Beine breit, zeige mir, wie es unter deinem Kleid aussieht". Scham stieg in mir auf und ich Angst hatte, dass der Kellner kommen könnte und mich so sehen würde. Trotzdem tat ich was er von mir verlangte. Ich zeigte ihm meine intimste Stelle mit rot anlaufenden Wangen. Beim Essen saß ich direkt neben Carlos, der mir seine Hand ziemlich Besitz ergreifend auf meinen Oberschenkel legte. Langsam schon er den Saum meines Kleides noch weiter nach oben. Dann bat er mich, vielmehr befahl er mir, mein Kleid hochzuheben und mich direkt auf den ledergepolsterten Sitz zu setzen.

Es durchzuckte mich kurz, als ich mit meinem nackten Po das kalte Leder des Stuhles berührte. Fast im gleichen Moment fuhr er mir mit seiner heißen Hand mein Knie entlang, an meiner Schenkelinnenseite nach oben. Reflexartig schloss ich meine Beine. Ein leichtes Räuspern von ihm sagte mir, dass er damit nicht einverstanden war. Widerwillig, aber doch gehorsam öffnete ich wieder meine Beine. Damit hatte er freien Zugang zu meiner Möse. Carlos nickte zufrieden. Langsam fing er an mit seiner Hand meine Schenkel zu streicheln. Höher..., immer noch höher... und dann zuckte ich zusammen. Seine ganze Hand war an meiner Möse. „Du bist ja schon ganz nass, du geiles Luder!" flüsterte er zufrieden und grinste mich wieder an. Ich wollte gerade etwas sagen, da fiel ein Schatten über den Tisch. Der Kellner stand neben uns und Carlos nahm seine Hand nur ganz langsam von meiner Pflaume. Am liebsten wäre vor Scham im Boden versunken. Ich konnte den Ober nicht ansehen, geschweige denn etwas bestellen. Mir war dies dermaßen peinlich, dass es mir ganz heiß wurde. Bei dem Gedanken, was der Kellner alles gesehen haben könnte, starb ich tausend Tode. Ich riss mich wenigstens so weit zusammen, dass ich mir wenigstens ein Mineralwasser bestellte, damit der Kellner schnell wieder verschwand. Der Mann sollte nicht sehen, dass Carlos seine Hand schon wieder unter meinem Kleid hatte. Diesmal dachte er gar nicht daran, sie dort wieder wegzunehmen. Die Getränke kamen. Vor Scham und Aufregung zitterte ich so sehr, dass ich kaum trinken konnte. Mein Atem ging stoßweise. Es war der reine Wahnsinn, aber es machte mich entsetzlich geil. Auf einmal beugte er sich vor und zog mir das Kleid so weit herunter, dass eine meiner Brüste im Freien war. Genüsslich fing er an, an meinem Nippel herumzuspielen.

Er beließ es dabei, mich während des Essens, auf diese Weise mich immer nur leicht zu erregen. Zwischendurch schob er mir zwei seiner Finger in meine Möse, steckte mir diese dann in meinen Mund, um sie sich von mir ablecken zu lassen. Ob die anderen Gäste etwas von diesem Schauspiel bemerkten, konnte ich nicht feststellen. Aber so entwürdigend als Sexobjekt behandelt zu werden lies meine Geilheit anwachsen und machte mich unheimlich scharf.

Als Carlos seinen Arm um mich legte, rutschte mir, wie zufällig, wieder ein Träger des Kleides von meiner Schulter und entblößte erneut einen Teil meines Busens. Gleich wollte ich den Träger wieder nach oben schieben, doch natürlich hielt Carlos meine Hand fest und zog den Träger noch etwas weiter nach unten. Eine meiner Brüste war nun komplett entblößt. Mir blieb nichts anderes über als so zu Ende zu essen. Nachdem wir fertig gegessen hatten, zog mir der Spanier meinen Träger wieder nach oben.

Öffentlicher Auftritt

Nach dem Zahlen gingen wir ein Stockwerk höher. Hier befand sich eine supermoderne Nobeldisco, die trotzdem es erst früher Nachmittag war, gut besuchte. Eine kleine Tanzfläche in der Mitte war von unten beleuchtet und sah sehr futuristisch aus. Bildschirme hingen an den Wänden, auf denen die tanzenden Gäste aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu sehen waren. Einmal keine Bildschirme auf denen tonlose Musikvideos oder nervtötende Sportübertragungen liefen. Mir fiel auf, dass dieses Lokal fast nur von Spaniern besucht war. Es waren keine Gäste zu sehen, die nach Touristen aussahen. Wir gingen an die Bar und bestellten uns zwei Cocktails. Nach dem zweiten wurde ich lockerer und die Anspannung vom Essen fiel langsam von mir ab.

Carlos sagte, „wir setzen uns dahinten an einen Tisch" und ich folgte ihm gehorsam zu einem kleinen im Halbdunkel liegenden Tisch am Rande des Lokals. Ob er mit mir tanzen wolle, fragte ich ihn und er meinte nur, „du kannst ruhig alleine auf die Tanzfläche gehen, ich tanze nicht so gerne". Ich zuckte mit den Schultern, stand auf und ging auf die Tanzfläche. Ausgelassen tanzte ich zu der lauten Musik. Die kleine Tanzfläche war ziemlich voll und immer wieder spürte ich Hände, die mich leicht berührten. Als ich auf einen der Bildschirme sah und mich darin sehen konnte, wurde mir bewusst, was es mit dem Stoff des Kleides auf sich hatte. Durch die Beleuchtung von unten, erschien das Kleid fast völlig durchsichtig. Die Kamera zoomte in dem Moment direkt auf mich zu und fast jede Pore meines Körpers war zu sehen. Meine Titten waren so gut sichtbar, als ob ich oben ohne tanzen würde. Das ich keinen Slip trug, war natürlich ebenfalls bestens zu erkennen. Erschrocken ob meines unfreiwilligen fast Nacktauftrittes bewegte ich mich weiter zur Mitte der Tanzfläche. Hier war ich vor dem Blick der Kamera zumindest ein wenig geschützt. Jedoch nicht vor den anderen Männern auf der Tanzfläche. Interessant Weise waren überdurchschnittlich viele Männer auf der Tanzfläche. Die Erkenntnis, dass ich so gut wie nackt hier tanzte, machte mich wieder gewaltig geil.

Nach einiger Zeit mit vielen auffällig unauffälligen Berührungen ging ich wieder zurück zum Tisch, um noch einen Cocktail zu trinken. Ich sollte doch wieder tanzen gehen, meinte Carlos. So tanzte ich wieder alleine, genoss die Musik und meinen Urlaub. Da wieder ein paar Männer begannen mich zu begrabschten, sah ich hilfesuchend zu Carols. Doch dieser deutete mir, ich solle ruhig weiter machen. Aha, meine Ersatzherr gefiel es also, dass ich fühlbar begehrt wurde. In dieser Clubatmosphäre, bei dem gedämpften Licht gefiel es mir immer besser die Männer aufzugeilen. Die Hände wurden immer fordernder, immer mutiger. Tanzend gestreichelt, gefühlvoll begrapscht zu werden machte mich immer geiler. Ich gab mich der Musik hin, hatte meine Augen dabei fast geschlossen und gerade als ich meine Arme nach oben nahm, wurde ich plötzlich von mehreren Männern eng umringt. Meine Arme konnte ich nicht mehr nach unten nehmen und spürte schon mehrere Hände auf meinen Brüsten. Sie fuhren durch den Armausschnitt unter mein Kleid und kniffen mir in meine Nippel. Ein Blick zu Carlos versicherte mich, dass er diese Situation durchaus wollte. Weitere Hände schoben mir mein Kleid nach oben und streichelten über meinen Po, über meine Schenkel und pressten sich eng an meinen Körper.

Plötzlich stand Carlos vor mir, nahm mich in seinen Arm, flüsterte mir ins Ohr, wie großartig meine Vorstellung war und zog mich am Arm zu unserem Tisch. Hier saß jetzt noch ein anderer Mann, etwa Mitte 30 und sehr gutaussehend. Carlos stellte ihn mir vor „das ist mein Freund Alonzo". Ich gab seinem Freund die Hand, murmelte Ihm ein freudiges „freut mich" und fühlte seine Stärke. Er antwortete mir etwas auf Spanisch, das ich mit meinen schwachen Spanischkenntnisse aber nicht verstand. „Mein Freund spricht leider nur spanisch" meinte Carlos zu mir und unterhielt sich mit diesem Alonzo auf Spanisch, wovon ich natürlich praktisch nichts verstehen konnte.

Unvermittelt sagte Carlos zu mir, „du wirst meinem Freund Alonzo jetzt einen blasen". Entsetzt sah ich ihn an und maulte ihn an, "du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich in aller Öffentlichkeit, hier in der Disco deinem Freund seinen Schwanz lutsche, du spinnst doch ein bisschen". In ziemlich scharfem Ton antwortete er, „glaube mir, du wirst gerne alles machen was ich von dir verlange, Sklavin". Ich spürte seine Hand unter dem Tisch, sie bahnte sich einen Weg zwischen meine Schenkel, fand zielsicher meinen Kitzler und als er diesen zwischen seinen Fingern hatte, drückte er ihn so fest zusammen, dass ich vor Schmerz leise aufschrie. Mit aller Gewalt drehte er an meiner Perle, es tat höllisch weh. Es fühlte sich etwa an, als ob er mir meine Klitoris herausreißen würde. Ich bekam vor lauter Schmerz fast keine Luft mehr. Mit Schrecken merkte ich jedoch, dass mich diese Behandlung von Carlos geil machte. Ich bin eine hoffnungslose Masochistin.

Er fragte, "wirst du mir jetzt gehorchen" und ich keuchte, „ja, ich werde alles machen was du willst". „Wichse Alonzo erst einmal seinen Schwanz hart" befahl er. Mir war das trotz meiner Geilheit ziemlich peinlich. Meine Sklavennatur ließ mich aber natürlich handeln. Mich umsehend ob uns vielleicht jemand sehen konnte, machte ich Carlos Freund unter dem Tisch die Hose auf. Ich zog ihm seinen beachtlichen Schwanz aus seinem Slip und begann ihn sanft zu wichsen.

Die Situation erregt mich gewaltig. Noch nie hatte ich so einen Schwanz gewichst. Die Angst entdeckt zu werden regte mich noch mehr an. Sein Schwanz wurde in meiner Hand immer größer und er begann ziemlich heftig zu atmen. Der Gedanke diesen herrlichen Schwanz auszusaugen, machte mich richtig geil. Als ob er meine Gedanken lesen könnte, sagte Carlos, „nimm jetzt seinen Schwanz in den Mund und sauge ihn ihm aus". Ohne mich noch weiter umzusehen, tauchte ich unter den Tisch, nahm den Schwanz in den Mund und begann lustvoll zu saugen. Alonzo griff mir an meine Titten und spielte mit meinen Brustwarzen, während ich ihm den Schwanz weiter inbrünstig lutschte. Es dauerte nicht lange und ich hörte sein unterdrücktes Stöhnen, spürte sein Gerät in mir zucken und eine ordentliche Ladung Sperma spritzte in meinen Mund. Wie liebe ich doch diese salzige Sahne. Ich schluckte den köstlichen Saft und leckte ihm seinen Schwanz sauber, um auch keinen Tropfen zu vergeuden. Als ob nichts gewesen wäre tauchte ich wieder unter dem Tisch auf und setze mich ganz gelassen hin.

Alonzo sagte etwas auf Spanisch zu Carlos und dieser übersetzte mir, „mein Freund sagt, dass du eine sehr gute Bläserin bist, er ist sehr zufrieden mit dir". Meine vor Erregung roten Wangen wurden noch röter. Wie reagiert man auf so ein Kompliment? Alonzo verabschiedete sich mit einem formvollendeten Handkuss und verließ das Lokal. Auch wir tranken aus und gingen. Ich war noch ganz aufgewühlt, leicht betrunken und entsetzlich geil. Ich vermisste Carlos Berührungen, mit denen er mich schon verwöhnt hatte. Als ich neben Carlos im Cabrio saß, begann ich, mich selbst zwischen meinen Beinen zu streicheln. Es störte mich nicht, dass Carlos daneben saß und mich aus den Augenwinkeln beobachtete. Es störte mich in meinem geilen und betrunkenen Zustand auch nicht, dass jeder SUV oder Lieferwagenfahrer mir in dem Cabrio beim Wichsen zusehen konnte. Es dauerte nicht lange und ein heftiger Orgasmus schüttelte mich. Meine Finger noch in meiner Möse steckend, schlief ich auf dem Beifahrersitz erschöpft ein.

Die ersten Spiele

Als Carlos mich aufweckte, waren wir vor einer großen, zweistöckigen Villa angekommen. Er öffnete mir die Türe und half mir beim Aussteigen. Das Kleid war bis fast über meine Hüften nach oben gerutscht und meine linke Brust lag im Freien. Carlos betrachtet mich interessiert, während ich mein Kleid wieder ordnete. Wir betraten das Haus in eine große Empfangshalle mit einer riesigen Treppe. Alles war im altspanischen Stil eingerichtet. Nie zuvor hatte ich ein so wunderbares schönes Haus gesehen und war beeindruckt. Carlos brachte mich nach oben und zeigte mir mein Zimmer, das von einem großen Himmelbett dominiert wurde. Aus einer Schublade des Frisiertisches entnahm eine Augenmaske, die er mir jetzt über den Kopf zog. Dann legte er mir Ledermanschetten an meinen Hand- und Fußgelenken an. Ich war etwas irritiert und fragte ihn, was er mit mir vorhabe. Der Spanier erklärte mir, dass ich, auch wenn ich hier als seine Freundin auftreten sollte, nicht vergessen dürfe, dass ich für die Zeit meines Aufenthaltes bei ihm, seine Sklavin bin.

Er schob mir die Träger des Kleides von meinen Schultern und streifte es herunter, bis es um meine Füße am Boden lag. Er nahm mich an der Hand und führte mich zum Bett, auf welches ich mich, mit gespreizten Armen und Beinen, rücklings legen musste. In dieser Stellung fixierte er meine Arme und Beine. Nackt und wehrlos lag ich vor ihm. Er holte einen ziemlich großen Dildo, ließ ihn mich abschlecken und schob ihn mir in die Möse. Als er das Ding einschaltete begann es wie wild in meinem Loch zu arbeiten. „Ich werde dich jetzt peitschen." Entsetzt fragte ich ihn „wofür willst du mich bestrafen?" „Das ist keine Strafe, es dient deiner und vor allem meiner Lust. Ich weiß, dass du sehr schmerzgeil bist und ich liebe es, wenn eine Frau unter meiner Peitsche schreit. Also halte dich nicht zurück, schrei deine Gefühle einfach heraus." War seine lüsterne Antwort.

Angstvoll und erregt wartete ich auf das, was jetzt passieren würde. Der Dildo summte leise in meiner Möse. Einige Minuten geschah gar nichts. Nur an Carlos Atem hörte ich, dass ich nicht alleine war. Plötzlich ein Pfeifen und ein Peitschenhieb traf mich über meine Brüste. Dieser war sehr hart geschlagen und ich brüllte vor Schreck und Schmerz auf. Es folgte Hieb auf Hieb. Ich hörte Carlos keuchen, „nimm es Sklavin, schrei du geiles Stück". Und ich tat ihm den Gefallen. Ich schrie, weinte und keuchte unter seinen Peitschenhieben. Gleichzeitig hatte ich wie immer, wenn ich gepeitscht wurde, trotz oder wegen der entsetzlichen Schmerzen, einen gewaltigen Orgasmus. Ich zitterte und schrie meine Geilheit lautstark heraus. Er hörte auf mich zu schlagen und streichelte ein paarmal mit seinen Fingern sanft über meine Haut, bevor er zu mir sagte, „schlafe erst einmal eine Stunde" und dann verließ er das Zimmer. Obwohl ich aufgewühlt und ziemlich geil war, schlief ich nach kurzer Zeit trotz der Schmerzen auf meinen Busen und mein Bauch mit dem vibrierenden Dildos in meiner Möse erschöpft ein.

Ein hübsches, schwarzhaariges Mädchen weckte mich. Sie löste meine Fesseln, zog mir den immer noch vibrierenden Dildo aus meinem Loch und sagte zu mir auf Englisch, ich solle mich duschen und dann in den Garten zu Carlos gehen. Er erwarte mich dort zum Kaffee. Die Dusche tat mir gut. Das kühle Wasser weckte mich langsam ganz auf, machte mich wieder nüchtern und brachte meine Lebensgeister zurück. Von den Peitschenhieben war, außer ein paar leichten Hautrötungen, nichts mehr zu sehen. Sie schmerzten aber immer noch. Nach dem fand ich ein einziges Kleidungsstück auf meinem Bett. Ein fast durchsichtiger Umhang, den ich mangels Alternativen auch anzog. Vom Fenster aus konnte auf der Terrasse Carlos an einem reich gedeckten Tisch sitzen sehen. Nach der Terrasse begann eine große Rasenfläche mit Palmen und einem Pavillon. Dahinter lag, etwas tiefer, das Meer. Es war eine traumhafte Aussicht. Carlos wartete bereits auf mich und ein Mann, ich hielt ihn für einen Bediensteten, ein ziemlich massiv aussehender, kräftiger Mann im Anzug, Typ Leibwächter, schob mir meinen Stuhl zurecht. Ich genoss den heißen Kaffee und einen sehr guten Kuchen.

Nach dem Kaffee wurden mir von dem Anzugträger wieder meine Augen verbunden. Der Umhang wurde mir abgenommen und meine Hände hinter meinem Rücken mit Handschellen zusammengebunden. Ich wurde, ziemlich grob, auf den Boden gestoßen und war froh mit meinen Knien auf dem Rasen zu landen. Carlos befahl mir, „komm zu mir". Ich versuchte mich zu orientieren und rutschte auf den Knien in die Richtung, aus der seine Stimme kam. Meinen Brüsten stießen an seine Knie und gleich darauf drückte er mir meinen Kopf nach unten, direkt auf seinen Penis. Ich wusste natürlich was er wollte und nahm seinen halbsteifen Schwanz in meinen Mund. Schnell schwoll er an und füllte meinen Mund fast ganz aus. Selten noch, hatte ich einen so großen Schwanz in meinem Mund gespürt. Angst überkam mich an diesem Prügel zu ersticken, denn mit harter Hand drückte mir der Spanier meinen Kopf nach unten und seinen Schwanz bis tief in meine Kehle. Als der Druck nach ließ leckte ich mit meiner Zunge über seine Eichel, um ihn dann wieder ganz tief in mich aufzunehmen. Sein Penis steckte tief in meinem Rachen und dort bewegte er sich ganz langsam rein und raus.

Ich versuchte, mich so weit wie möglich zu entspannen, um dem Würgereiz durch diesen riesigen Schwanz in meinem Mund zu entgehen. Er hatte jetzt seine Beine gespreizt, so dass ich mich auch nicht mehr mit meinem Oberkörper abstützen konnte und mein Kopf den Bewegungen folgen musste, die ihm die Hände des Spaniers vorgaben. Er bewegte meinen Kopf immer schneller auf seinem Schwanz rauf und runter und sein Glied schwoll noch ein Stück an, bevor er mir seinen Samen tief in meinen Rachen spritzte. Ich hatte das Gefühl, das sein Spermastrom gar nicht mehr aufhören würde, so viel pumpte er mir in meinen Hals. Er hatte sich viel Sperma für mich aufgespart, ich kam kaum damit nach, diese Menge an geilem Saft zu schlucken. Sein Schwanz wurde langsam wieder kleiner, aber er hielt weiter meinen Kopf fest, sodass ich seinen Penis in meinem Mund behalten musste. Mit meinen Lippen und der Zunge spürte ich wieder eine Regung in seinem Prügel und ich vermutete, dass er schon wieder hart werden würde. Ich saugte an seinem Schwanz, aber als ich eine warme, etwas bittere Flüssigkeit schmeckte, wusste ich, dass diese Regung einen anderen Grund hatte. Er wollte mir in den Mund pissen. Ich öffnete meine Lippen, um seine Pisse wieder aus meinem Mund laufen zu lassen. Als Carlos die ersten Tropfen bemerkte, die aus meinem Mund auf den Rasen tropften, ließ er eine Gerte sehr schmerzhaft auf meinen Po sausen. Er befahl mir alles zu trinken. Ich hatte das noch nie getan. Es war ein widerlich diese Ausscheidung eines fremden Mannes zu trinken. Doch es gab kein Entrinnen und nach ein paar Schlucken fand ich mich damit ab und trank seinen Urin, von dem er nach dem Kaffee eine ganze Menge zu bieten hatte.

Nachdem ich alles getrunken hatte und ihm auch noch seinen Schwanz mit meiner Zunge gesäubert hatte, stieß er mich nach hinten auf den Rasen und ließ mich dort einfach liegen. Meine Hände schmerzten und ich war kurz vorm Losheulen. Gedemütigt und missbraucht kam ich mir vor. Leise schluchzte ich vor mich hin und hatte keine Ahnung was ich jetzt tun sollte, so allein gelassen und gefesselt. Mangels anderer Möglichkeiten legte ich mich etwas bequemer hin und warte, den bitteren, widerlichen Geschmack von Pisse im Mund, ab. Nach einiger Zeit, in der ich jegliches Zeitgefühl verloren hatte, wurde ich hochgezogen und in einen Stuhl gesetzt. Mit meinen auf den Rücken gefesselten Hände war dies sehr unbequem.

Kaum saß ich in dem Stuhl saß, spürte ich etwas Feuchtes an meinen Lippen und öffnete, fast reflexartig meinen Mund. Ehe ich mich versah, hatte er mir seinen, schon wieder harten Schwanz in meinen Mund geschoben. Sofort begann er mich äußerst rücksichtslos in meinen Mund, vielmehr in meine Kehle zu ficken. Geschätzte zehn Minuten schon, penetrierte er meinen Mund, und ich dachte schon er würde niemals kommen. Da packte er mich noch fester an meinen Haaren und erhöhte sein Tempo nochmals. Mein Keuchen und Würgen störten ihn dabei überhaupt nicht. Er fickte mich tief in meinen Hals und nach weiteren Minuten strömten wahre Spermaströme in meinen Hals. Noch einmal schon e seinen Schwanz tiefer in meinen Hals, so dass meine Lippen seine Schamhaare berührten. Schub um Schub spritzte sein Sperma in meinen Hals. Hektisch versuchte ich alles zu schlucken, um nicht an seiner Sahne zu ersticken. Da zog er plötzlich seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte mir den Rest seines Spermas mitten in mein Gesicht.

Es war kaum zu glauben, der Kerl hatte mir doch erst vor kurzem, eine gewaltige Menge seines Spermas zu schlucken gegeben. Unfassbar, dass er mir schon wieder so viel des geilen Saftes zum Schlucken gab. Als ich seinen Schwanz, den er mir wieder in meinen Mund geschoben hatte und der jetzt langsam in meinem Mund schlaff wurde, sauber geleckt hatte, zog er mir die Augenbinde herunter. Ich blinzelte erst einmal in die Sonne und als ich wieder etwas sehen konnte, stellte ich fest, dass ich gerade nicht Carlos Schwanz, sondern den des Anzugträgers geblasen hatte. Carlos saß auf der anderen Seite des Tisches und hatte offensichtlich dabei zugesehen, wie ich seinem Angestellten, den Schwanz ausgelutscht hatte.

Strafe oder Lust

Der Mann, den ich gerade geblasen hatte, schob sich seinen Penis wieder in seine Hose und Carlos winkte Richtung Haus. Die Sonne brannte mir schon kräftig auf meine Haut, als ich von dem Mädchen, das Carlos herbeigewinkt hatte, hochgezogen und ins Haus gebracht wurde. Zurück in meinem Zimmer wurden mir endlich auch die unguten Handfesseln abgenommen. Mit einem feuchten Waschlappen entfernen das Mädchen die letzten Spermareste aus meinem Gesicht. Carlos betrat das Zimmer und sagte zu mir, dass er mit mir nicht zufrieden war, da ich ein paar Tropfen seines kostbaren Urins vergeudet hatte. Wie bitte? Ich bin gerade fast an diesem Schwanz und der riesigen Menge Sperma erstickt und er regt sich wegen ein paar Tropfen Urin auf? Aus einem Schrank entnahm er ein paar Ledermanschetten, legte sie um meine Handgelenke und führte mich zum Bett. An dem senkrechten Pfosten befestigte er weit oben meine Hände.

---ENDE DER LESEPROBE---