Dominiert zur Geilheit - David Desire - E-Book

Dominiert zur Geilheit E-Book

David Desire

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Beschreibung

Acht erotische Geschichten voller Unterwürfigkeit, grenzenloser Auslieferung und auch harten Akten. Und doch beschreiben die Geschichten nicht nur blanken Sex, sondern sehr intensiv die Gefühle und Empfindungen der Dominierten. Der Lustgewinn der Menschen steht im Vordergrund, vor allem derer, die ihr Glück darin finden ihrem Herrn zu dienen und ihn glücklich zu machen. - Ertappt und Erniedrigt / Wie ich zum Cuckold wurde - Geile Überstunden / Ein Unbekannter erfüllt ihr ungeahnte Sehnsüchte - Luise / Das Geheimnis einer rätselhaften, dominanten Frau - Lesben-Sklavin / Das Seminar war langweilig. Doch die Nächte waren unglaublich prickelnd und erfüllend. - Meine kleine Hobbyhure / "Schatz, ich habe da einen Wunsch. Einmal möchte ich für eine Männergruppe die Hure spielen.“ - Sklavin des Sohnes / Die Erfüllung einer nie gekannten Sehnsucht - Das erste Fisting / Ich bei ihr und sie bei mir. Ungeahnte Gefühle der wundervollsten Art kamen hier zum Vorschein. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Inhaltsverzeichnis

Luise, die Geheimnisvolle

Das erste Fisting

Ertappt und Erniedrigt

Eine schmerzgeile Nacht

Sklavin des Sohnes

Geile Überstunden

Lesben-Sklavin

Dominiert zur Geilheit

8 unzensurierte, geile BDSM-Geschichten

Acht BDSM-Geschichten über die devote Lust dominiert zu werden. Manchmal nur subtile, manchmal in vollkommen Selbstaufgabe.

Geschichten voller Unterwürfigkeit, grenzenloser Auslieferung und auch brutalem Sex. Und doch beschreiben die Geschichten nicht nur blanken Sex, sondern sehr intensiv die Gefühle und Empfindungen der Dominierten. Der Lustgewinn der Menschen steht im Vordergrund, vor allem derer, die ihr Glück darin finden ihrem Herrn zu dienen und ihn glücklich zu machen.

David Desire

Copyright: 2023 by David Desire

Bildrechte: woman-1747268 auf Pixabay

Impressum

[email protected]

www.facebook.com/david.desire

Meine kleine Hobbyhure

"Schatz, ich habe da einen Wunsch. Einmal möchte ich für eine Männergruppe die Hure spielen. Und die sollen mich die ganze Nacht ficken, bis keiner mehr kann."

Mich haute dieser Satz, der für mich vollkommen unerwartet kam, fast vom Sessel. Unser Sexleben ist intensiv, abwechslungsreich und erfolgt nicht nur zu zweit. Aber das war jetzt schon starker Tobak. Nach der ersten Schrecksekunde fand ich Gefallen an der Idee. Meine wunderschöne Frau steht für mehrere Männer zur Verfügung. Und die geilen Hengste würden mich wohl beneiden umso ein geiles Luder.

Lange sprachen wir über ihre Vorstellung und Erwartung, die sie an den Abend hatte. Der Tenor ihrerseits war, dass sie von mindestens fünf Männern genommen werden wollte und das möglichst ohne Gummi. Sie möchte das Sperma auf und in sich spüren könnt. Und sie möchte, dass ich ihr derber Zuhälter bin und auch so mit ihr umgehe. Interessant dacht ich mir. Wir hatten schon hin und wieder wilden Sex, bei dem ich sehr dominant war. Aber das ging nun wieder eine Stufe weiter.

Die kommenden Tage durchstöberte ich Kontaktmärkte und andere einschlägige Seiten, um eine entsprechende Runde auszuwählen. Das Vorhaben entpuppte sich als ziemlich unmöglich. Kein bestehender Kreis deckte unsere Anforderungen ab. Entweder passte das Alter nicht, die Vorstellungen der Männer waren zu primitiv oder Gewicht, Größe und Attraktivität ließen zu wünschen übrig. Also selbst ran an die Tasten und eine Suchanzeige verfasst, welche unsere Wünsche sehr genau beschrieb.

Mit dem letztendlichen Text suchte ich nach Männern zwischen 35 und 45, die eine Körpergröße von mindestens 1,80m besitzen, einen aktuellen Gesundheitstest vorweisen können, standfest, sauber und zuverlässig waren. Die Auswahl sollte, nach dem Wunsch meiner Frau, ich vornehmen und so verabredete ich mich an den Tagen nach Schaltung unserer Anzeige fast jeden Abend mit zwei oder drei Männern.

"Klasse!" dachte ich mir, da zu keinem Abend alle erschienen und meine "Durchschnittsausbeute" nur jeweils ein Kerl war. Hierdurch vorgewarnt organisierte ich für den in zwei Wochen folgenden Samstag gleich zehn Kerle und war mir sicher, dass höchstens fünf kommen würden. Der Tag näherte sich und unser Sex war in der Zwischenzeit sehr intensiv. Meine Kleine törnte der Gedanke an den Massenfick wohl mächtig an.

Samstagnachmittag bezogen wir dann unser Hotelzimmer und meine Frau war sehr nervös und laut eigener Aussage die ganze Zeit schon klatschnass. "Wenn ich nicht wüsste, dass ich meine Kondition heute noch benötige, würde ich die ganze Zeit wichsen und mich von Dir ficken lassen!" sagte sie mit laszivem Blick. "Ach Du kleine, geile Hurenfotze, Du bekommst es heute noch so was von besorgt. Spar Dir deine Geilheit für deine Freier." entgegnete ich.

Als ihr „Zuhälter“ wies ich sie an, jetzt mal ins Bad zu gehen, eine Analspülung zu machen, sich zu rasieren, zu baden und sich schön einzucremen. Wir hatten noch ausreichend Zeit und so durfte sie mir die verschiedenen Kombinationen ihrer mitgebrachten Wäsche präsentieren. Die ganze Zeit war mein Prügel hart wie Stein. Das sexy Outfit von ihr und der Gedanke an den Gangbang machte mich scharf wie selten zuvor. Es war gar nicht so leicht, das Richtige auszusuchen, da wir uns ja mit ihren Freiern erst noch an der Bar treffen wollten und sie somit oberflächlich etwas Schickes, aber darunter so nuttig wie möglich tragen sollte.

Ich entschied für sie den von mir bevorzugten "Klassiker": Weißen Spitzenstring und BH, weiße, leicht durchscheinende Bluse, weiße Halterlose und Pumps. Dazu einen sehr engen, fast knielangen Rock. Sie sah einfach umwerfend aus und ich hätte sie am liebsten sofort genommen. Aber ich hielt mich zurück. Ihr Make-up war dezent, weil ich ihr gesagt hatte, dass es ansonsten sicher reichlich übel aussieht, wenn die Kerle ihr in ihr Nuttenmaul spritzen und es zerläuft.

Das Zurechtstellen des Gleitgels kommentierte sie mit den Worten "Wozu Gleitgel? Schatz, ich bin so nass, dass Du fast alles sofort in meine Fotze stecken könntest." „Ja klar Süße, in Deine Fotze schon, aber fünf oder mehr Arschficks hintereinander überlebt Deine Rosette nicht ohne Gel!" sagte ich lachend. „Hey, wenn der erste reingespitzt hat, dann schmiert es von selbst." antwortete sie mir. Ich musste zugeben, dass sie da sicherlich Recht hat, während ich das Gel wieder in den Koffer warf. Es war mittlerweile acht Uhr geworden und ich ging, wie verabredet allein, an die Bar, um die Jungs zu begrüßen. Ein letztes Mal küsste ich sie für heute leidenschaftlich und gab ihr einen kräftigen Klaps auf ihren herrlichen Arsch.

Ein wenig seltsam war die Situation an der Bar dann schon, den Kerlen die Hand zu schütteln, die gleich meine Frau ficken wollten. Sehr zu meiner Überraschung und Freude, waren dann doch sieben Männer anwesend. Ich war froh, mich nicht auf fünf beschränkt zu haben. Meine Süße war so geil auf den Abend und ich war mir sicher, sie würde alle sieben fertig machen.

Eine Viertelstunde später kam dann meine Hobbyhure vom Zimmer herunter und gesellte sich zu uns. „Wow, was hast Du da für eine geile Hure. Ich bin mir jetzt schon sicher, dass sie sicher ordentlich abgehen wird!" raunte mir einer der Männer zu, während ich ihr sagte, wo sie Platz zu nehmen hätte. Sie saß zwischen zwei Jungs, die auch sofort unter dem Tisch an ihre Beine packten und ihre Hände an den Schenkeln hochwandern ließen. „Die ist ja untenrum noch total verpackt! Wie soll ich denn so ihre Möse testen?" empörte sich der erste, während der andere nur beifällig nickte.

Ihren fragenden Blick in meine Richtung beantwortete ich mit „Du hörst doch, was Deine Freier wollen! Zieh den blöden String aus und lass sie an deiner Nuttenfotze spielen!". Zum Glück war meine Auswahl der Männer gut gelaufen. Da alle trotz der steigenden Geilheit doch ziemlich diskret vorgingen und alles Gesagte höchstens am Nachbartisch, der allerdings frei war, gehört werden könnte.

Langsam schob sie ihren engen Rock in die Höhe. Lasziv fuhr sie mit ihren Fingern darunter und zog sehr langsam den String über ihre Beine nach unten. Als sie mir das Höschen in die Hand drückte, konnte ich sofort fühlen, dass sie endlos nass war. Sie zog ihren engen Rock nicht mehr nach unten umso den zweien ungehinderten Zugriff auf die rasierte Fotze zu geben. Ihr Gesichtsausdruck verriet mir, dass sie bereits Sekunden später mindestens zwei Finger in sich hatte und die Situation sie verdammt geil machte.

„So Jungs, wir trinken aus und gehen dann mal so langsam in die Fickstube. Ihr zwei kommt gleich mit" sagte ich zu den neben ihr „und der Rest folgt in vernünftigen und unauffälligen Abständen." Ich erntete Nicken und zog nach wenigen Minuten mit meiner Frau und den zwei Kerlen los. Im Aufzug forderte ich den ersten gleich auf „Greif der Nutte schön in die Fotze bis wir unseren Flur erreicht haben." „Und Du, steck ihr schon Mal die Zunge in ihr lüsternes Maul!" war meine Ansage zum zweiten Kerl. Sieben Stockwerke können ganz schön kurz sein, ärgerte ich mich, als die Tür aufging und wir den Fahrstuhl Richtung Zimmer verließen.

Tür auf, wir vier rein, Tür wieder zu. "So, Zeit, der kleinen Nutte ihre Kohle zu geben!" forderte ich die Jungs auf und jeder der beiden drückte ihr 120 Euro in die Hand, die sie auch artig in ihrer Handtasche verstaute. Der Rock war schnell unten und die Bluse geöffnet, als es bereits wieder an der Tür klopfte und offensichtlich die nächsten folgten. "Los Hure, lass Deine Ficker rein, damit es weiter gehen kann!" herrschte ich sie barsch an. „So soll ich die Tür aufmachen? Wenn es nicht meine Freier sind oder jemand in diesem Moment an der Tür vorbei geht?" fragte sie etwas ängstlich in meine Richtung.

Dieser bescheuerte "Du bist Deutschland"-Werbespot ging mir durch den Kopf und ich erklärte ihr, dass sie die Nutte ist und ich nur ein Zuschauer, der sich sicher nicht um ihre Aufgaben kümmern wird. So ging sie zur Tür und öffnete den nächsten beiden Männern die Tür. „Sag ihnen deinen Hurenlohn und kassier sie ab, bevor Du wieder ins Zimmer kommst!" leitete ich sie an. Artig sagte sie den beiden, dass die Nacht mit ihr 120 kostet und sie die Kohle im Voraus haben wolle. Es war natürlich von mir mit den Männern vereinbart, aber so machte mir das Spiel noch viel mehr Spaß. Weitere 240 Euro landeten in ihrer Handtasche.

Noch während sie ihre Handtasche wegstellte, wurde ihr ihre Bluse aufgeknöpft und rasch ausgezogen. Nun stand sie nur in BH, Strümpfen und Pumps im Raum stad. „Die Fotze könnt ihr schön hart ausgreifen." sagte ich in den Raum, wobei sich gleich zwei Männer zum Halten neben sie stellten, einer recht zügig zwei oder drei Finger in sie schob und der vierte gleich hinter ihr kniete, um ihren Arsch zu lecken.

„Schatz, mach Du bitte auf, es ist gerade so geil." forderte sie mich auf als es erneut klopfte. "Ne, Du Nutte! Du willst Kohle verdienen, also mach gefälligst deinen Job." war meine lapidare Antwort, worauf hin die Kerle von ihr abließen und sie zur Tür schubsten. Einer der bereits Anwesenden kam direkt zu mir und fragte mich, wie oft wir denn solche Sessions machen würden, da er beim nächsten Mal auch wieder gerne dabei wäre. Meine wahrheitsgemäße Entgegnung mit den geflüsterten Worten „Das ist so das erste Mal, sehen wir, ob es ihr gefällt und ob sie es wiederholen will." quittierte er mit ungläubigem Gesicht, aber trotzdem zufriedenen Grinsen.

Sie hatte in der Zwischenzeit die nächsten zwei Jungs hereingelassen, kassiert, ihren Nuttenlohn verstaut und stand bereits wieder befingert im Raum. „Der kleine Blonde hat Fracksausen bekommen" sagte Andreas, ein 205cm Hüne, über den 1,90m großen Klaus zu mir „und ist eben gegangen." Ich bedankte mich für die Info und rief ein „Alles komplett, let's start the party!" in den Raum.

Kaum gesagt, wurde sie auch schon von ihrem BH befreit und er flog in weitem Bogen durch das Zimmer. Zwei feste Hände umfingen ihre festen Brüste und begannen sie ordentlich durchzukneten. Der Kerl von vorhin versenkte wieder zwei Finger in ihrer tropfnassen Muschi. Die ersten Männer begannen ihr Gewandt abzulegen. Ich stehe ja nicht auf Männer, aber da entpuppten sich schon sehr schöne, sportliche Körper.

Alle wollten sie angreifen, begrapschen und an ihr spielen. Kurz sah ich wie meine kleine Hure auch die Körper der Männer mit einem lüsternen Grinsen musterte. Doch lange hatte sie nicht Zeit dazu. Sie wurde nach vorne gebeugt und der erste erigierte Schwanz erschien vor ihrem Gesicht. Sie öffnete ihren Mund und ihre Zunge begann über die Eichel zu lecken. Der Schwanzträger aber griff nach ihrem Kopf und stülpte sich diesen auf seinen Schwanz.

Links und rechts neben ihr stützte sie je einer der Jungs und kneteten dabei ihre Brüste. Der Arschlecker kam so wieder schön zu ihrem Hintereingang, zog ihre Backen auseinander und leckte mit voller Leidenschaft durch ihren Arschspalte und kreiste bald um ihren Anus. Ja, wozu hätte ich da Gleitgel herrichten sollen!

Andreas der Hüne, beobachtete die geile Szene und spielte mit seinem mächtigen, großen Schwanz, der schon ordentlich steif wirkte. Dies wunderte mich nicht. Ich saß bequem auf der Couch und auch mein Prügel drückte mächtig in der Hose.

Ich kenne meinen Schatz und das durch den Schwanz in ihrem Mund gedämpfte Stöhnen, zeigte mir, dass sie längst bereit die Finger in ihrer Möse endlich gegen einen ordentlichen Schwanz zu tauschen. Andreas fühlte dies scheinbar ebenfalls. Er drängte den Arschlecker mit den Worten zur Seite „Sie braucht jetzt glaub ich etwas richtig festes.“

Er fackelte nicht lange rum, setzte seinen Stab an ihre offen klaffende Möse an und fuhr langsam, aber unerbittlich bis zum Anschlag in sie ein. Sie zog ihren Kopf von dem Schwanz ab und ließ einen langen, lustvollen Stöhner ertönen. Doch mehr war nicht möglich, den schon wurde ihr Kopf wieder auf den Schwanz gedrückt, den sie wieder hingebungsvoll lutschte.

Andreas hielt ihr Becken fest und begann mit langsamen Stößen ihre nasse Fotze zu verwöhnen. „Geil, gib´s der der Nutte ordentlich, sie mag es tief und fest!" feuerte ich ihn an und er folgte natürlich meiner Vorgabe und erhöhte sein Tempo und auch die Stärke seiner Stöße. Einer, ich glaube, der hieß Tom, fingerte und zwirbelte ihre Lustperle wie wild. Ein leichtet Zittern ihrer Oberschenkel verriet mir, dass sie kurz vor ihrem ersten Höhepunkt stand.

Und schon war es so weit. Wieder hob sie ihren Kopf an, hielt sich fast krampfartig an den Hüften des Mannes vor sich an und ließ mit einem lauten „Jaaaaaa“ ihren ersten Orgasmus an diesem Abend freien Lauf. Ihre Beine begannen unkontrolliert zu Zittern und Andreas musste sie am Becken festhalten, damit sie nicht zusammen sackte. Ungerührt von ihrem gewaltigen Orgasmus, trieb er seinen Kolben in ihre heiße Möse.

Mittlerweile waren alle Jungs komplett entkleidet und ihre Schwänze standen stramm. Der Glückliche, den meine geile Frau schon wieder den Riemen blies, sah mich an. „Schluckt die Hure?" fragte er nach ein paar Minuten. „Normalerweise nicht, aber ich glaube, heute will sie alles in sich aufnehmen.“ antwortete ich mit der Hoffnung, dass sie auch in Zukunft nicht mehr meinen Samen ausspucken wird.

Sichtlich angetörnt von der gesamten Situation und von dem zweiten Schwanz in ihrer Fotze, nuckelte meine kleine, geile Hure an dem Schwanz und ließ sich auch durch sein zucken nicht davon abbringen, ihn im Mund zu halten. Der, von dem ich den Namen noch immer nicht wusste, kam mit lautem Stöhnen in ihrer Fresse und ich konnte kein Sperma entweichen sehen. Sie hatte es tatsächlich geschluckt. Und nicht nur das, sie saugte weiter gierig an dem Samenspender, bis dieser scheinbar keinen Tropfen mehr hergab.

"Kommt, wir legen die geile Sau aufs Bett und verpassen ihr einen Sandwich!" rief einer euphorisch. Schon packte sie Andreas wieder fester an ihren Hüften, hob sie, seinen Schwanz in ihr steckend, hoch und bugsierte sie so zum Bett. Dort ließ er sich mit dem Rücken auf das Bett fallen, zog sie mit sich runter und kaum lagen sie richtig, stieß er schon wieder unablässig sein Rohr in ihre Möse.

Ausgerechnet der mit dem dicksten Schwanz in der Runde kniete sich hinter ihr und spielte an ihrer Rosette. "Das Gel!" schoss es mir durch den Kopf und wollte schon zum Koffer gehen, als ich sah und hörte, wie er mit seinem dicken Prügel langsam in ihren Anus eindrang. Meine Kleine lag auf Andreas Brust, reckte ihren Arsch leicht in die Höhe und grunzte vor Vergnügen Andreas ins Ohr. „Oh Gott, oh Gott, ist das geil!“ stöhnte sie und ich sah, wie sie nach Atem rang und sich ihr Brustkorb wild hob und senkte.

Ich konnte einfach nicht mehr sitzen bleiben. Ich musste aufstehen und mich ebenfalls meiner beengenden Hosen befreien. Nackt ging ich hinter das Trio und begutachtete die beiden vollgestopften Löcher meiner Frau. Mann, ich war hier nur Zuschauer, aber mein Schwanz pochte und schmerzte und wollte Erleichterung. Beim Partnertausch fand ich es auch immer sehr geil, wenn sie von einem anderen gefickt wurde, aber da hatte auch ich eine Gespielin. Ich musste mich gedulden, meine Zeit würde heute schon noch kommen.

Beide Schwänze fickten sie nun sachte, aber unerbittlich, was für ein Anblick. Plötzlich verstummte ihr Stöhnen und ich sah hoch. Na klar, sie wurde gerade von einem dritten Schwanz in ihren Mund gefickt. Da sie sich dazu etwas aufrichten musste, wurden ihre Brüste wieder frei zugänglich und sofort wieder von links und rechts geknetet. Drei Schwänze in sich, aber das war nicht genug. Ihre Hände begannen die Kolben der neben ihr stehenden Männer zu suchen und fand diese auch.

Ein saugeiler Anblick, die eigene Frau als Nutte von sechs Stechern nahezu atemlos auf einem Bett liegen zu sehen, wobei die Sache eine mir zunächst suspekte Eigendynamik entwickelte. Zu dem Riesen in ihrem Arsch wollte sich nun auch noch der unter ihr liegende in ihre Rosette zwängen. Ich hatte Sorge, dass sie vor Schmerzen die Lust verlieren könnte und wollte schon einschreiten. Doch meine Frau überraschte mich schon wieder. Noch bevor ich etwas sagen konnte hatte der untere Kerl nun schon seine Eichel durch ihren Hintereingang mit hereingepresst und sie war am Schreien: "Ja Ihr verdammten Ficker, reißt mir den Arsch auf und fickt euer Sperma in meinen Darm. Spritzt mir in meinen gedehnten Arsch, ich will es spüren, ich will Euch kommen fühlen!".

Ui, das hatte ich nicht erwartet, aber der Anblick meiner ekstatischen Frau brachte auch mich fast um den Verstand. So enthemmt hatte ich sie noch nie gesehen oder gehört. Der mit dem dicken Riemen entzog sich ihr, um eine gewaltige Ladung auf ihren Rücken, von den Schulterblättern bis zum Arsch abzuspritzen, während der zweite weiter so fest es ging in ihren Arsch stieß. Der frisch entsaftete ging um die beiden herum, deutete den, der gerade geblasen wurde, er soll doch nach hinten gehen und drückte meiner geilen Nutte den Riemen zum Sauberlecken in den Mund.

Was sie dann offensichtlich auch sehr gut tat, denn als er ihn nach zwei oder drei Minuten wieder herauszog, stand sein Gerät bereits wieder in voller Pracht. Heute kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Also über meine Frau, nicht den wieder erstarkten Schwanz.

Mit einem lauten Grunzen kam nun auch der unter ihr ebenfalls und spritzt seine Ladung tief in ihren Arsch. „Oh ja, oh ja, jaaaa“ stöhnte sie und spürte scheinbar den Erguss in ihren Eingeweiden.

Lange konnte sie dieses Gefühl aber nicht in Ruhe genießen. Kaum rutschte der mächtige, aber jetzt doch entspannte Prügel aus ihrem Anus wurde sie vom nächsten fast von Andreas herunter gezogen. Er legte sich mit dem Rücken auf das Bett und zog meine Kleine rückwärts auf sich, so dass sie sich selber den Schwanz in ihren Arsch drücken konnte. Während ich aus meiner Position herrlich auf ihre offene Fotze sehen konnte. „Du kleines, geiles Miststück,“ sagte ich zu ihr, „jeder kann sehen, wie geil deine Fotze ist, bei der Menge Saft, die Dir da rausläuft!". Die Männer johlten und unterstützten mich in meiner Aussage mit ziemlich geilen Bekundundungen über meine Frau, von geile Nuttenfotze über Arschficksau bis hin zu fickgeiles Bückstück waren ihre Titulierungen. Sie sah mich aus verklärten Augen an, ritt auf dem Prügel in ihrem Arsch und sagte nur „Oh ja, riesig geil.“

Einer stellte sich vor sie und ließ sich den Schwanz noch mal schön hochblasen, um ihn dann in ihr offenstehendes Nuttenloch zu drücken und ihr so den zweiten Sandwich des Abends zu verpassen. Ein dritter, der sich bisher zurückgehalten hatte, machte sich daran auch das letzte Loch zu füllen und drückte seinen Riemen, welcher wirklich beeindruckende Ausmaße hatte, tief in ihre Fresse. Was ihr scheinbar sogar dann noch gefiel, wenn er ihr richtig in den Hals drückte und sie mit leichten Würgebewegungen den Schwanz in ihrem Hals massierte.

Es dauerte nicht lange und er griff hinter ihren Kopf und drückte seinen Kolben tief in ihren Hals und spritzte ihr wohl direkt in ihre Speiseröhre. Mit beiden Händen stieß sie ihn weg und hustete und würgte. Das war wohl doch etwas zu heftig für sie. Aber kaum hatte sie sich von der wilden Attacke erholt und wieder genug Luft bekommen, ritt sie wieder auf den beiden Schwänzen los. Der in ihrer Möse begann recht bald ebenfalls zu hecheln, stieß wild in sie und kam mit einem kurzen Aufschrei tief in ihr.

In diesem Moment hatte meine Süße ihren nächsten heftigen Orgasmus, der sie so durchschüttelte, dass der Schwanz aus ihrer Möse glitt. Sie fasste sich zwischen ihre Beine rubbelte wie wild an ihre Klit, stöhnte, zitterte und ritt wie wild auf dem Schwanz in ihren Arsch, so dass auch dieser seinen Höhepunkt hatte, tief in ihren Arsch spritzte und ihren noch immer andauernden Orgasmus einen weiteren Höhepunkt entgegentrieb.

Langsam rollte sie sich von dem Körper unter ihr, rang nach Atem und kam schließlich etwas zur Ruhe. Wir alle sieben standen oder lagen um sie herum und bewunderten diesen gewaltigen Höhepunkt, den sie gerade hatte. Nach kurzer Zeit richtete sie sich auf.

„Ich muss mal, will einer mitkommen?" äußerte meine lustvolle Hure und die Männer waren von der Vorstellung ihr zuzusehen sehr begeistert. Im Bad kamen sie dann auf die Idee, dass es besser wäre, wenn sie sich über die Badewanne hockt, als dass sie in die Toilette pinkelt, weil dann alle mehr davon sehen könnten. Gesagt, getan, zwei hielten sie seitlich fest, während sie in einer Art Hockstellung auf dem Wannenrand stand. Die ersten Spritzer kamen aus ihrem Pissloch und einer der Männer griff ihr in dem Moment auch sofort zwischen die Beine und steckte zwei Finger in sie, um sie zu fingern, während sie ihm über die Hand pisste.

"Oh ist das geil!" stöhnte sie, "Fick mich mit Deinen Fingern beim Pissen, ja! Ich bin eure geile Pisssau und will eure geilen Schwänze in meinen Ficklöchern spüren. Nehmt mich jetzt noch mal und spritzt mich ordentlich voll!" hörte ich völlig verwundert meine Kleine regelrecht betteln und die Männer gingen mit ihr wieder ins Wohnzimmer, wo sie sich sogleich hinkniete und der Reihe nach, die Schwänze wieder hart blies.

Einer der Männer drehte sich plötzlich um und sagte zu ihr „Los Du kleine Schlampe, leck meinen Arsch!" während er mit beiden Händen seine Backen auseinander zog und ihn in Richtung ihres Gesichts drückte. Die anderen Männer schauten fast so erwartungsvoll wie ich, da ich ja wusste, dass sie Polecken eigentlich ablehnt. „Komm Du Fotze, ich will Deine Nuttezunge schön an meiner Rosette spielen spüren!" und sein beherzter Griff in ihre Haare mit anschließendem zu sich ziehen, brachten sie dann aber doch sehr schnell dazu.

„Mann, macht die Sau das gut! Die leckt richtig schön drüber und drückt mit der Zunge auch noch ins Loch. Eine richtig geile Nutte!" sagte der Geleckte in den Raum und da er ja sowieso in meine Richtung stand, gab ich ihm mit ein paar Handzeichen zu verstehen, dass er sie dazu bringen soll alle Ärsche zu lecken. Bis auf einen der Männer waren auch alle begeistert, so dass sie jetzt der Reihe nach fünf Ärsche leckte und dabei offensichtlich sogar den Ehrgeiz entwickelte, mit der Zunge in alle möglichst tief einzudringen.

Der, der sich nicht selbst den Arsch lecken lies hatte sichtlich gang andere Wünsche. Er legte sich am Boden, schob seinen Kopf unter den Arsch meiner enthemmten Nymphe und begann seinerseits ihren Arsch zu lecken, aus dem sicherlich der Samen der vorigen Ficker floss. Dies musste ihn mächtig angetörnt haben, denn sein Kolben war zum Platzen hart. Während sie nun die Ärsche der fünf leckte, wurde sie selbst geleckt und begann immer mehr in die Ärsche der Männer zu stöhnen.

Dieser Anblick und vor allem die Vorfreude darauf, dass sie mir das ja nun nicht mehr verweigern kann. Die Vorfreude darauf machte auch meinen wieder steinhart. Die anderen Jungs waren aber auch schon wieder sehr geladen und wollten wieder ihre Schwänze verwöhnt wissen. Der mit dem fetten Kolben drehte sich auch um und hielt ihn vor ihre Mausfotze. Ohne zu zögern öffnete sie ihren Mund und saugte diesen dicken Schwanz in sich ein.

Einer beugte sich zu dem am Boden liegenden und flüsterte ihm etwas zu, worauf dieser aufstand und Platz machte. Der Flüsternde schob sich nun unter sie, zwischen ihren knieenden Beinen hindurch und drückte seinen Schwanz wieder in ihren Arsch, was sie mit einem wohligen Grunzen quittierte. Der Lecker hingegen kroch nun zwischen den Beinen des Geblasenen hindurch und begann nun ihre Möse wie besessen zu lecken. Wieder wurden alle ihre geilen Löcher bearbeitet.

Es dauerte nicht lange und der Schwanz in ihrem Mund begann zu zucken und auch schnell zu spritzen. Doch diesmal schluckte sie nicht. Sie beugte sich leicht zurück und lies das Sperma aus ihren Mund auf ihren Bauch rinnen, von wo es langsam seine Bahn Richtung ihrer Fotze fand. Kaum rann der Saft durch ihre Spalte wurde es vom Lecker unter ihr aufgeleckt. Was sie wiederum mit lautem Stöhnen quittierte. Als der Lecker begann fest an ihrer Knospe zu saugen, als ob er sie melken wollte, stöhnte sie auf, presste den Kopf fest auf ihre Klit und ließ so den nächsten Orgasmus über sie hinwegfegen.

Als dieser abgeklungen war entließ sie den Kopf zwischen ihren Beinen und sagt. „So, ich möchte jetzt noch ordentlich fest von euch gefickt werden, aber im Bett. Helft mir mal auf.“ Sie streckte ihre Hände empor und sogleich kamen zwei, die sie hochzogen und zum Bett führten. Der, der sie gerade in den Arsch gefickt hatte, lang noch immer am Boden und schaute etwas verdutzt. Blöd gelaufen. Aber ich war mir sicher, er würde noch zu seinem Schuss kommen.

Meine übergeile Fotze kniete sich auf allen Vieren aufs Bett und wartete auf den nächsten Schwanz. Dieser kam auch sogleich und stieß mit einem kraftvollen Stoß in ihre feuchte, offene Fotze. Wie wild hämmerte er seinen Prügel in sie hinein und es brauchte nicht lange, bis er erneut abspritzte. Sie stöhnte, jaulte und feuerte ihn dabei auch noch an.

Als er sich aus ihr zurückzog, dachte ich, der ist jetzt fertig. Doch er legte sich neben sie und begann mit seinen Fingern in ihrer Fotze zu spielen. Als der nächste Schwanz kam, deutete er, er soll sie in ihren offenen Arsch ficken, was dieser auch tat. Langsam und bedächtig glitt dieser in sie hinein und wieder heraus. Kein wildes Gestoße, sondern ein fast zärtlicher Arschfick. Der andere spielte daweil weiter in ihrer Fotze.

Ich merkte, dass er immer mehr Finger in ihr offenes Loch schob. Da schaute er fragend zu mir. Und ich verstand die Frage, der wollte meine Erlaubnis mit der ganzen Hand in sie einzudringen. Oh ja, das schaut geil aus. Ich zeigte ihn meine Faust hob sie hoch und nickte ihm zu. Und schon drückte er mit seinen vier Fingern und angelegtem Daumen in ihr Loch. Sie stöhnte laut auf und drückte ihr Becken gegen die sie aufspießende Hand.

Wir hatten schon intensive Spiele und so manches dickes Ding ist in ihrer Möse verschwunden. Meine komplette Faus habe ich noch nie bei ihr untergebracht. Schon gar nicht, wenn noch ein Schwanz in ihrem Arsch steckte. Der Druck erhöhte sich und sie knickte mit den Armen ein, biss und verkrampfte sich in der Bettdecke. Doch sie zog ihre Fotze nicht zurück. Der Arschficker hielt sich an ihrem Becken fest, ließ seinen Schwanz in ihr stecken, aber fickte sie nicht mehr. Der merkte, was jetzt richtig war.

Ein letzter Ruck und die ganze Hand vertiefte sich in ihrer Möse. Sie schrie in die Decke. Doch es klang nicht nach Schmerzensschrei. Ganz zart begann der Fister nun mit seiner Faust sie zu ficken. Auch der Arschficker begann wieder mit zarten Bewegungen und rief: „Oh Mann ist das jetzt eng, geeeeil!“ Sie hechelte wie wild, richtete sich aber wieder auf ihre Arme auf und begann ihrerseits ihr Becken leicht zu bewegen. Alle drei intensivierten ihre Bewegungen und der hinter ihr begann immer lauter zu stöhnen und fester in ihren Arsch zu ficken.

Nach einigen mächtigen Stößen röhrte er seinen zweiten Höhepunkt heraus und kippte leicht auf ihren Rücken. Als er sich erholte und sich aus dem eng gequetschten Anus zurückzog, kam schon wieder der Arschlecker, der ihr ihren geschundenen Anus wieder sauber leckte. Lange konnte er dies jedoch nicht genießen. Den der Vorhin zu kurz gekommene wollte jetzt auch endlich wieder weiter ficken. Leicht kam er nicht in ihre Arschfotze, aber da sie gut geschmiert war vom vorigen Ficker und dem Lecker konnte er schließlich seinen Schwanz tief in sie einfahren.

Während er sie nun in den Arsch fickte und die Faust in ihr immer wilder zu arbeiten begann, rutschte Andreas mit seinem mächtigen Prügel unter ihren Kopf und ließ ihn sich wieder einmal ausgiebig blasen. Ich hätte da Bedenken meinen Schwanz zwischen zwei Zahnreihen zu stecken, wenn es hinten so wild zu geht. Aber meine Frau schüttelte sich vor lauter Geilheit und machte Geräusche, die ich so von ihr nicht kannte, irgendwo zwischen Grunzen und Quieken lagen diese Töne.

Ich habe aufgehört zu zählen, wie viele Orgasmen sie schon hatte.

---ENDE DER LESEPROBE---