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David Desire

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Beschreibung

Vor kurzem ist mir ein schrecklicher Fehler unterlaufen, der mein bisher ruhiges und geordnetes Leben zu zerstören droht. Ich war mit fünf männlichen Kollegen zu einer Fortbildung in Köln. Am vorletzten Abend sind wir miteinander in der Stadt ein bisschen um die Häuser gezogen. Der Abend endete in einem Hotelzimmer und ich habe es stundenlang mit allen fünf getrieben. Das sollte ein einmaliger Ausrutscher bleiben. Doch die Schweine haben mich in jener Nacht fotogarfiert und gefilmt und erpressten mich jetzt damit. Ich musste ihnen weiter zu Willen sein, um meine Ehe und meinen Ruf nicht zu gefährden. Doch es blieb kein Geheimnis, immer mehr Männer bekamen mit, dass ich ein williges Freiwild war.

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Inhaltsverzeichnis

Der verhängnisvolle Abend

Die Erpressung

Mein Mann

Nochmals alle Vier

Die Schlampe meines Mannes

Freiwild

Für alle in der Firma

David Desire

Copyright: 2021 by David Desire

Bildrechte: inna mikitas4 auf Pixabay

Impressum

[email protected]

www.facebook.com/david.desire

Der verhängnisvolle Abend

Vor kurzem ist mir ein schrecklicher Fehler unterlaufen, der mein bisher ruhiges und geordnetes Leben zu zerstören droht. Ich war mit fünf männlichen Kollegen zu einer Fortbildung in Köln. Am vorletzten Abend sind wir miteinander in der Stadt ein bisschen um die Häuser gezogen.

Weil es ein sehr warmer Abend war, trug ich ein sommerlich leichtes dunkelblaues Trägerkleid, zwar kurz, aber noch lange kein Mini - und darunter einen kleinen schwarzen Stringtanga. Den BH ließ ich ganz weg, weil dessen Träger bei dem Kleidchen optisch gestört hätten. Mein Busen ist so fest, dass ich nicht unbedingt einen BH brauche. Ich habe auch nicht so stark ausgeprägte Brustwarzen, dass man meine Nippel ohne weiteres durch das Kleidchen sehen konnte und der fehlende BH wirkte daher keineswegs frivol oder aufreizend. Ich betone dies nur, damit niemand später sagen kann, ich hätte mein Schicksal bewusst herausgefordert. Ich bin wirklich kein billiges Flittchen!

Ich bin Laura, eine 33-jährige glücklich verheiratete Frau. Ich arbeite als Sachbearbeiterin bei einer großen Versicherung in Stuttgart. Ich liebe meinen Mann Jan sehr und in den sechs Jahren, seit wir zusammen sind, war ich ihm immer absolut treu, obwohl es an Gelegenheiten zum Seitensprung nicht gefehlt hätte. Meine Freundinnen behauten, ich sei sehr attraktiv und sexy. Ich bin jedenfalls etwa 1,71 groß, habe dunkelblonde, halblange Haare, ziemlich schlank, einen zwar nur mittelgroßen, aber dafür schön festen Busen und lange, schlanke, sehr sportliche Beine. Die Männer schauen mir nach, wenn ich im Minirock in der Stadt unterwegs bin. Ich kleide mich zumeist aber zurückhaltend und nicht etwa betont sexy -- im Büro sowieso.

Es war ein sehr netter ausgelassener Abend unter den Kollegen und wir wechselten dabei öfter die Kneipe. Ich trinke normalerweise wenig Alkohol und vertrage ihn daher nur schlecht. Wahrscheinlich habe ich die Wirkung der vier Caipirinha, die ich an diesem Abend trank, einfach weit unterschätzt. Die ausgelassene Stimmung meiner Kollegen an diesem Abend hat mich aber irgendwie angesteckt. Und natürlich wurden mir alle Getränke spendiert. Als einzige Frau unter fünf männlichen Kollegen, alle zwischen Anfang 30 und Mitte 40, war ich der Mittelpunkt vieler Späße und Anzüglichkeiten.

Mir gefiel das gut. Ich flirte für mein Leben gern, habe aber meinem Ehemann zuliebe bisher immer meine Grenzen beachtet. Auf den Kopf oder auf den Mund gefallen bin ich nun auch nicht. Zur Wehr setzen kann ich mich sehr gut, wenn ich etwas nicht will. Und bin sicher kein Dummchen, auch wenn die nachfolgenden Ereignisse den Eindruck erwecken sollten.

An diesem Abend war ich irgendwie so beschwingt und entspannt, dass ich nicht mehr ganz so genau aufpasste, wie weit meine Flirts gingen. Ab und zu nahm mich schon mal einer der Männer in den Arm, natürlich im Spaß und auch ein Klaps auf den Po kam schon mal vor. Als einer meiner Kollegen, mit dem ich in einer Abteilung arbeite, seine Hand etwas länger auf meinem Po liegen ließ, habe ich mir auch noch nichts weiter dabei gedacht.

„Unsere süße junge Kollegin trägt ja gar kein Höschen unter ihrem hübschen blauen Kleid!" platzte er dann in die Runde.

„Das ist doch nicht wahr. Ich trage selbstverständlich einen Slip, schließlich bin ich ein anständiges Mädchen", widersprach ich mit gespielter Empörung und betont unschuldigem Augenaufschlag.

„Ich spüre aber gar keine Wäsche auf Deinem Po", erwiderte mein Kollege, dessen langweilige und relativ dicke Ehefrau mit Sicherheit keine derart knappen Strings trug.

„Na ja, es ist ja auch ein kleiner Stringtanga, der die Pobacken unbedeckt lässt", erwiderte ich unter dem schallenden Gelächter der Kollegen.

Die angetrunkene Männerrunde grölte daraufhin im Chor: „Herzeigen, Herzeigen, Herzeigen!"

Meine Kollegen hatten insgeheim wohl gehofft, ich würde für einen Moment mein kurzes Kleidchen lüften und meinen kleinen Slip und dabei natürlich auch meine schönen schlanken Beine zeigen. Diesen Gefallen wollte ihnen aber nicht tun und das brachte mich auf eine sehr gefährliche Idee. Ich weiß auch nicht, welcher kleine Teufel mich geritten hatte. Ich war wohl einfach ein klein wenig zu beschwipst und ziemlich aufgekratzt.

So griff ich mitten in dem vollbesetzten Altstadtlokal unter mein Kleid und streifte mein Höschen rasch ab. Sehen konnte dabei niemand etwas, die Aktion fand ja unter dem Tisch statt. Ehe meine Kollegen sich versahen, hatte ich den süßen schwarzen Stringtanga abgestreift und drückte ihn meinem Kollegen Rainer als Beweis in die Hand.

"Hier ist mein Höschen! Hast Du so was überhaupt schon mal gesehen?" provozierte ich ihn.

Rainer betrachtete staunend das winzige schwarze Wäscheteil in seinen Händen und zeigte es dann auch seinen Kollegen.

„Na Rainer, solche niedlichen Höschen trägt deine dicke Alte zu Hause wohl nicht", zogen ihn die Kollegen lachend mit seinem kleinen Fauxpas auf.

So hatte ich das auch beabsichtigt. Wehren kann ich mich, auch subtile. Rainer nahm es mit anzüglichem Humor und roch genießerisch an meinem zarten Wäschestück.

„Unsere junge Kollegin duftet ja richtig gut im Schritt", meinte er und erreichte damit nur, dass sein Kollege Axel ihm das Höschen wegnahm, um ebenfalls daran zu schnuppern.

Die Runde quittierte das mit weiteren Heiterkeitsausbrüchen und auch ich lachte fröhlich mit, während mein kleiner Slip von Hand zu Hand wanderte und beschnuppert und bewundert wurde. Ein bisschen rot und verlegen wurde ich allerdings auch, denn dass meine Kollegen so viel Aufhebens um mein Höschen machen würden, hatte ich wiederum nicht erwartet. Und von wegen riechen! Ich hatte mich doch geduscht und ganz frische saubere Unterwäsche angezogen, bevor wir weggingen. Der leckere weibliche Duft war wohl eher die ausufernde Phantasie meiner Kollegen. Felix, der das Wäscheteil als letzter in die Hand bekam, steckte es dann einfach in die Tasche seines Saccos

„Hey, ich will mein Höschen wieder", protestierte ich.

„Das bekommt Du erst wieder, wenn Du uns noch auf einen letzten Absacker in die Hotelbar einlädst," antwortete Felix lachend.

Da konnte ich schlecht „nein" sagen und so brachen wir wenig später auch in unser Hotel auf. Wir hatten schon sichtlich genug und ich mehr als zu viel, wie sich bald zeigen sollte. Auf dem kurzen Weg von der Kneipe zum nächsten Taxistand wurde mir erst richtig bewusst, dass ich jetzt ohne Höschen unterwegs war -- und alle meine Kollegen das ganz genau wussten. In meiner ausgelassenen Stimmung fand ich es ein wenig frivol und irgendwie auch sehr erregend. Ich spürte durch mein dünnes Kleid den warmen Nachtwind direkt auf meiner wie immer sorgfältig glattrasierten Möse.

Wir mussten uns für den Rückweg auf zwei Taxis verteilen und so saß ich zwischen Axel und Folker, zwei etwa gleichaltrigen und nicht unattraktiven Kollegen auf der Rückbank des ersten Taxis, Rainer saß vorne. Es war ziemlich eng und heiß in dem Taxi und meine von dem kurzen Kleidchen kaum zur Hälfte bedeckten Schenkel berührten während der Fahrt ständig die Beine der beiden Männer. Beide hatten wegen der engen Sitzbank jeweils einem Arm um mich gelegt, ich hinderte sie nicht daran. Warum auch, sie waren ja zu zweit und schon deswegen völlig ungefährlich. Ich hatte nicht die geringste Absicht, mit einem der beiden eine Affäre zu beginnen.

Als Axels Hand, die er über meine Schulter gelegt hatte, leicht meinen Busen berührte, hielt ich das zunächst für ein unverfängliches Versehen von ihm. Als er dann aber begann, meinen Brustansatz ganz sanft und zart durch das dünne Kleid hindurch zu streicheln, wusste ich, dass dies kein Versehen sondern Absicht war. Gewehrte habe ich mich trotzdem nicht. Spätestens hier hätte ich laut und deutlich „Halt!" sagen müssen, aber ich tat es nicht. Ich wollte Axel, den ich sehr sympathisch fand, vor Folker wohl nicht brüskieren. Für gefährlich hielt ich dies nicht und irgendwie fand ich es auch ein bisschen erregend.

Sechs Jahre lang hatte ich mich nur von meinem Freund und späteren Ehemann Jan anfassen lassen. Jetzt saß ich nur in einem dünnen Kleidchen und ohne Unterwäsche zwischen zwei sehr attraktiven jungen Männern spätnachts in einem Taxi und ließ zu, dass einer von ihnen meinen Busen streichelte. Zwischen meinen Beinen wurde es warm und feucht. Folker tat gar nichts, er saß einfach nur neben mir und hatte den Arm um mich gelegt. Zweifellos hat er gesehen, dass Axel meine Brust streichelte. Gesprochen wurde zwischen uns auch nicht, weil der vorne sitzende Rainer sich sehr lautstark mit dem Taxifahrer über Fußball unterhielt. Vielleicht provozierte mich diese Passivität.

Warum auch immer, aber plötzlich beugte ich mich auf die andere Seite und gab dem bisher völlig passiven Folker spontan ein Küsschen direkt auf den Mund. Er war sichtlich überrascht und es dauerte nur eine kleine Schrecksekunde, bis er meinen Kuss erwiderte! Aber während ich ihm nur ein relativ harmloses Küsschen gegeben hatte, küsste Folker mich richtig mit geöffneten Lippen und seine Zunge drang sogleich forschend in meinen Mund. Eine weitere Grenze wurde überschritten und wieder kam von mir kein Stopp. Stattet dessen öffnete ich die Lippen und unsere Zungen spielten lustvoll miteinander. Folkers ziemlich fordernde Küsse erregten mich noch mehr.

Ich knutschte inzwischen leidenschaftlich mit Folker, während Axel mit seiner freien Hand meine Schenkel streichelte und mein kurzes Kleid dabei noch weiter nach oben schob. Es fehlten nur noch wenige Zentimeter, bis seine Hand meine inzwischen sehr erregte und tropfnasse Pflaume erreicht hätte. Das Taxi hielt abrupt an. Wir waren am Hotel angekommen. Folker löste widerstrebend seine Lippen von den meinen und stieg aus. Er zahlte das Taxi. Auch Axel nahm seine Hand zögernd von meinen Schenkeln und verließ das Taxi. Als letzte stieg Ich aus. Mein weit hochgerutschtes Kleid hat den bereits draußen am Fahrzeug stehenden Männern wohl einen freizügigen Blick auf meine bloßen Beine und wahrscheinlich auch meinen nackten Po gestattete. Ich genoss ihre gierigen Blicke, wie ich zu meiner Schande gestehen muss.

Leider war die Hotelbar zu dieser späten Stunde schon geschlossen. So standen Axel, Folker, Rainer und ich noch ratlos im Foyer unseres Hotels, als auch Felix und Leo eintrafen. Sie hatten unterwegs bei einer Tankstelle noch Zigaretten und zwei Flaschen Champagner organisiert und so war schnell klar, dass wir alle gemeinsam in mein Hotelzimmer zogen, um dort noch den versprochenen Absacker zu genießen.

Dies war mein zweiter und entscheidender Fehler an diesem Abend, nach dem Ablegen meines Höschens, aber mein Zimmer lag am Ende des Flurs und unser Gegröle und Gelächter würde dort die übrigen Gäste am wenigsten stören. Da es nicht genügend Sitzgelegenheiten in meinem Zimmer gab, setzten wir uns alle zusammen gleich auf das breite Doppelbett und tranken den Schampus aus Zahnputzgläsern und Plastikbechern.

Die Stimmung war weiterhin sehr ausgelassen. Obwohl ohne Höschen unterm Kleid und ziemlich beschwipst fläzte ich mit fünf Kollegen auf meinem Bett herum. Wäre ich mit einem der Männer ganz alleine in meinem Hotelzimmer gewesen, wäre mir jetzt sicher mulmig geworden, aber fünf Männer waren doch völlig ungefährlich.

Wir redeten über irgendeinen Blödsinn, lachten und tranken noch ein bisschen Champagner und alberten sorglos herum. Mein mittlerweile ziemlich weit hochgerutschtes Kleid ermöglichte den zu meinen Füssen fläzenden Männern naturgemäß tiefe Einblicke zwischen meine Schenkel und auf meine intimsten weiblichen Teile. In meinem angetrunkenen und aufgekratzten Zustand kümmerte ich mich nicht weiter darum. Mir konnte schließlich keiner was weggucken!

Und so begann das Verhängnis. Axel und Folker wussten schon, dass ich bei kleinen Zärtlichkeiten nicht ganz so zimperlich war. Es dauerte nicht lange und ich wurde von mehreren Männerhänden an den unterschiedlichsten Stellen meines Körpers sanft verwöhnt und zärtlich gestreichelt. An meinen nackten Füssen, an den Armen, an meinen bloßen Schultern, im Nacken, am Po. Alles noch eher unverfänglich.

Vielleicht hätte ich jetzt immer noch zurückgekonnt, wenn ich ein klares Machtwort gesprochen hätte, aber die ausgelassene Stimmung und der Alkohol hatten mich ein bisschen willensschwach gemacht. Nach drei Tagen Fortbildung ohne den gewohnten abendlichen Sex mit meinem Ehemann war ich auch sexuell ein bisschen ausgehungert. Ich genoss die erregenden Berührungen der vielen Männerhände ohne mir Gedanken darüber zu machen wo das alles noch enden würde.

Die Männer wurden durch meine mangelnde Gegenwehr immer mutiger. Felix und Axel streichelten jetzt schon durch den Stoff des dünnen Kleidchens hindurch bereits meine schönen festen Brüste. Meine Brustwarzen waren längst erregt und hart. Gleichzeitig spürte ich andere Männerhände, die mich an meinen schlanken Oberschenkeln und meinem nackten Po streichelten. Die Berührungen so vieler zärtlicher Männerhände auf einmal erregten mich sehr und ich spürte, wie die aufkommende Lust meine Schamlippen anschwellen und meine Spalte feucht werden ließ. Ich schloss die Augen, um die Zärtlichkeiten der Männer noch intensiver genießen zu können. Ich stöhnte leise.

Meine Kollegen mussten dies naturgemäß als Ermunterung auffassen auch noch die letzten Grenzen zu überschreiten. Bald drang die erste mutige Männerhand zu meiner erregten kleinen Pflaume vor, zärtliche männliche Finger teilten meine weichen glattrasierten äußeren Schamlippen und glitten in meine nasse Spalte ein.

Der kühne Eindringling musste wohl mein Kollege Folker gewesen sein, denn er posaunte laut hinaus: „Es scheint ihr wirklich zu gefallen. Ihre süße kleine Muschi ist schon richtig tropfnass!"

Jetzt brannten bei mir die letzten noch vorhandenen Sicherungen durch. Ich ließ nämlich zu, dass Folker meine Beine ganz weit spreizte und anfing, meine dadurch schamlos aufklaffende Spalte mit seinem Mund und seinen Fingern zu verwöhnen. Er konzentrierte sich zunächst auf meine sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen und den schmalen Übergang zu meinem Anus. Gerade da bin ich besonders empfindlich und erregbar. Es macht mich auch unheimlich scharf, wenn ein Mann mich ein bisschen warten lässt, bevor mein Lustzentrum direkt verwöhnt wird. Und Folker ließ mich ziemlich lange warten, während er meinen ganzen Intimbereich zärtlich leckte und streichelte nur eben nicht meine sehnsüchtig wartende kleine Lustperle. Ich stöhnte hemmungslos auf, als seine Zunge endlich auch meine geschwollene Klitoris berührte.

Die anderen vier Männer blieben währenddessen auch nicht untätig. Die Träger meines Kleids wurden hinunter und der Saum hochgeschoben. Am Ende lag mein Kleidchen wie eine kleine Wulst um meinen Bauch. Da ich nichts mehr anhatte, war ich praktisch nackt und mein ganzer Körper den neugierig forschenden Händen der Männer preisgegeben.

Sie erkundeten meine festen Brüste, die erregten Nippel, meine schönen schlanken Beine, meine Haare, meinen süßen Po, sogar meinen äußerst empfindlichen Anus. Überall wurde mein Körper zärtlich gestreichelt und erkundet. Folkers offensichtlich sehr erfahrene Zunge umkreiste gleichzeitig meinen geschwollenen Kitzler oder er saugte an dem kleinen Knöpfchen und biss ganz sanft hinein.

Es ist für eine sinnliche Frau wohl ein unvergleichliches Erlebnis, wie eine Göttin im Mittelpunkt der Zärtlichkeiten von gleich fünf sexuell erregten Männern zu stehen! Auch ich wurde davon so ungeheuer erregt wie noch nie zuvor in meinem Leben. Vielleicht entschuldigt das mein nachfolgendes Verhalten wenigstens ein kleines bisschen.

Meine Möse, die Folker immer noch gefühlvoll mit Lippen und Zunge verwöhnte, war am Auslaufen und der Saft rann mir schon zwischen die Pobacken. Ich werde immer sehr feucht, wenn ich richtig geil bin. Der Duft meiner üppigen flüssigen Lust erfüllte das ganze Hotelzimmer. Die Zärtlichkeiten der Männer ließ ich aber nicht einfach nur passiv geschehen. Im Gegenteil, ich stöhnte so laut und leidenschaftlich, dass die Männer keinen Zweifel daran haben konnten, dass es mir über alle Maßen gefiel, wie sie mich gemeinsam verwöhnten.

In kürzester Zeit hatte ich durch Folkers Zunge und Lippen auf meiner Klitoris und seine Finger in meiner schlüpfrigen Vagina meinen ersten intensiven Höhepunkt. Mein ganzer Unterleib zuckte konvulsivisch und ich stöhnte meine Lust hemmungslos hinaus. Meine Erregung ließ dennoch kein bisschen nach.

Folker hörte nach meinem Orgasmus auf, mich zwischen den Beinen zu lecken. Er schob sich stattdessen auf mich drauf und zwischen meine weit gespreizten Beine. Meine triefende Möse brauchte jetzt dringend einen Schwanz. Inzwischen waren bei mir alle Dämme von Anstand und Erziehung gebrochen.

„Ja, bitte fick mich jetzt. Nimm mich hart und fest. Ich brauch das!", ermunterte ich Folker dazu, in mich einzudringen.

Und das tat er! Er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß bis zu den Hoden in meiner offen klaffenden saftigen Möse. Ich jauchzte vor Lust, als er in mich eindrang. Das ist immer einer der schönsten Momente beim Sex, wenn ich erstmals so richtig genommen und geöffnet werde. Hart und fest begann er mich durchzuficken. Ja, genau so brauchte ich es! Das mag ich nicht immer, oft will ich langsam und zärtlich, aber in dieser Situation stand ich tierisch auf Leidenschaft und Dominanz.

Etwas Hartes und Warmes berührte mein Gesicht. Instinktiv wusste ich, dass es ein erigierter männlicher Schwanz war, obwohl ich die Augen genussvoll geschlossen hatte. Willig öffnete ich meine Lippen und nahm den steifen Prügel gierig tief in den Mund. Zu wem dieses Prachtexemplar gehörte wusste ich. Es war mir auch egal. So viele Männerhände und so viele harte Schwänze und alle nur für mich da! Ich war jetzt unbeschreiblich und hemmungslos lüstern. Und ich saugte und lutschte mit Lippen und Zunge gierig an dem dicken männlichen Pfahl in meinem Mund.

Folker fickte mich mit seinen harten regelmäßigen Stößen zu meinem zweiten atemberaubenden Höhepunkt an diesem Abend. Die lustvollen Zuckungen meines Beckens und mein geiles Stöhnen waren sicher auch für die anderen Männer wahrnehmbar. Ihnen war längst bewusst, was für eine geile Schlampe sie da ins Bett bekommen hatten. Dass Folker mich zum zweiten Lustgipfel brachte, weiß ich noch genau. Danach habe ich aufgehört meine Orgasmen zu zählen. Folker kam nur wenig später selbst zum Höhepunkt und pumpte mich laut keuchend mit seinem männlichen Saft voll. Ich nahm es kaum wahr, denn fast gleichzeitig begann das männliche Glied in meinem Mund zu zucken und schon spritzte warmes Sperma in mehreren Schüben in meinen Rachen.

„Ja, schluck meinen ganzen Saft, du kleines Luder", hörte ich meinen netten Kollegen Leo johlen.

Zu ihm musste wohl der männliche Knüppel gehören, den ich soeben zum Höhepunkt gelutscht hatte. Ich schluckte willig sein salziges Sperma und ein bisschen lief mir auch über die Lippen und tropfte zähflüssig vom Kinn hinunter. Und ich fand das auch noch schön!

Der fürs erste befriedigte Folker wälzte sich von mir herunter. Aber schon war der nächste Mann zwischen meine noch immer weit gespreizten Beine geklettert. Kurz öffnete ich die Augen und sah Rainer, der mich dazu leidenschaftlich auf meinen noch samenverschmierten Mund küsste. Gleichzeitig dehnte sein harter Pfahl meine Schamlippen auf und er drang langsam in meine von Folkers Samen sehr gut vorgeschmierte Möse ein.

Ich riss ungläubig die Augen auf, denn was da ganz langsam in meine Lusthöhle geschoben wurde, war wohl der größte Schwanz, den ich jemals in mir gespürt hatte. Meine safttriefende Muschi verkraftete das mächtige Ding aber ohne Schwierigkeiten. Auch Rainer nahm mich von Anfang an sehr hart und keineswegs zärtlich ran. Sterne und bunte Kreise tanzten vor meinen Augen. So ein dicker Prügel hatte mich wohl noch nie gefickt und ich genoss jeden einzelnen harten Stoß seines Riesenschwanzes in meiner erregten Lusthöhle über alle Maßen.

Wahrscheinlich hätte ich in meiner völligen Enthemmung vor Wollust das ganze Hotel zusammengeschrien, wenn jetzt nicht Axel seinen erigierten Pfahl tief in meinen Mund geschoben hätte. Gierig lutschte ich an dem harten Männerfleisch. An der Eichelkuppe schmeckte ich ein salziges Liebeströpfchen als Vorboten seiner Erregung.

Rainer berührte bei den tiefen und festen Stößen seines Riesenschwengels Regionen tief drin in meiner Möse, die wohl noch kein anderer Mann jemals erreicht hatte. Solch intensiv Wollust trieb meine Lust unendlich an. Ich glaube, ich kam mehrmals, während Rainer mich mit seinem mächtigen Knüppel ganz hart abfickte, obwohl es kaum länger als ein paar Minuten gedauert haben kann, bis auch er seinen männlichen Samen aufstöhnend in meine zuckende und triefnasse Lusthöhle ergoss.

Jetzt kam Felix zwischen meine geöffneten Beine, um mich als nächster zu nehmen. Da bereits zwei Männer ihren Saft in mich hineingespritzt hatten, war meine rasierte kleine Schnecke schon ziemlich am Überlaufen. Felix störte sich aber nicht im Geringsten an der Überschwemmung und schob seinen Schwanz tief in mein nasses geiles Loch. Meine Fotze gab erregende schmatzende Geräusche von sich, als sein dicker Schwanz den weißen Saft seiner Vorgänger aus meiner engen Höhle herauspresste.

Die ganze Zeit während Rainer und Felix mich nacheinander durchvögelten, hatte ich Axels Schwanz geblasen und am Ende mit einer Hand zusätzlich noch seine prallen Hodenbälle zärtlich verwöhnt. Zwischendurch wurde ich von ihm richtiggehend in den Mund gefickt, so dass ich nur noch mit Mühe Luft bekam. Jetzt begann sein Glied in meinem Mund zu zucken und ich öffnete meine Lippen weit, um zum zweiten Mal an diesem Abend willig den geilen Saft eines Mannes aufzunehmen und genüsslich hinunter zu schlucken. Aber Axel zog in letzter Sekunde seinen harten Pfahl aus meinem Mund und spritzte mir stattdessen seinen ganzen weißen Saft auf meine vor Erregung bebenden Brüste. Das war vielleicht ein geiles Gefühl, den warmen Samen zu spüren und wie er in kleinen Bächen an mir herablief!

Ich weiß nicht, wie lange diese erste Fickrunde dauerte. Aber ich glaube nicht, dass viel mehr als 10 oder 15 Minuten vergangen waren bis jeder der fünf Männer schon seinen ersten Samenerguss in mir oder auf mich abgespritzt hatte. Auch Felix, der mich noch immer hart durchfickte, pumpte als letzter meine Möse keuchend mit seinem üppigen Samenerguss voll. Mein weiblicher Kelch war jetzt wahrlich prall gefüllt!

Als Felix sich von mir herunter wälzte, fasste ich neugierig zwischen meine gespreizten Beine und bewunderte die ungeheure Überschwemmung, die meine männlichen Stecher dort angerichtet hatten. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl so viel männlichen Samen auf einmal in sich zu haben. Meine Möse war davon glatt und weich. Ich steckte probeweise einen Finger in mein überquellendes Loch und leckte ihn dann ab. Der Geruch und Geschmack nach Sperma, Moschus und Mösensaft war einfach köstlich!

Meine Stecher schienen fürs erste erschöpft zu sein. Meine nun bereits mehrfach gefickte Möse war aber immer noch sehr empfindlich und erregt und so fing ich an, mich selbst ein bisschen zärtlich zu streicheln. Lustvoll rieb ich mir denn geschwollenen Kitzler. Meine nun leere Fotze juckte unerfüllt. Ich brauchte unbedingt noch einen richtigen harten Schwanz. Ich beschloss, ihn mir einfach zu nehmen.

Neben mir lag praktischerweise Leo und sah mir sichtlich erregt bei meinem geilen Tun zu. Ich nahm sein nur noch halbsteifes Glied in den Mund und saugte und lutschte es zärtlich wieder ganz hart. Dann entließ ich seine sich langsam versteifende Rute aus meinem Mund und schleckte sie zärtlich von oben bis unten ab. Das Gleiche tat ich mit seinen geschwollenen Hodenbällen bis tief hinunter zur Pospalte. Dann blies ich wieder weiter, bis Leos Glied wieder richtig steif und fest war. So, jetzt passte er in meine hungrige Möse!

Nun wollte ich aber selbst die Führung beim Sex übernehmen. Ich schob mich mit gespreizten Beinen über Leo und spießte mich mit meiner Lustgrotte auf seinen aufragenden männlichen Pfahl. Dabei liefen mir Unmengen Saft aus der frisch gefickten Möse die Schenkel hinunter und tropften auf ihn.

„Diese gierige Schlampe saut mich total mit dem Glibber aus ihrer Muschi voll", beklagte er sich amüsiert über das Gemisch aus Sperma und Mösensaft, das ihn bekleckerte.

Mich kümmerte es nicht und die anderen lachten auch nur und meinten, er solle nicht so zimperlich sein. Als ich seinen harten Schwanz ganz in meine gierige Lusthöhle aufgenommen hatte, suchte ich nach einer guten Reitposition, um meine erregte Klitoris an seinem Unterleib zu erregen. Und dann fickte ich ihn -- langsam, aber sehr intensiv mit kreisenden lustvollen Bewegungen meines weiblichen Beckens. Ich war bereits wieder oder besser immer noch richtig scharf. Ich hatte viel Spaß bei dem geilen Ritt auf Leos dickem Pfahl!

Da spürte ich plötzlich, wie einer der anderen Männer meine festen Pobacken sanft, aber bestimmend auseinander zog. Eine weiche und feuchte Zunge leckte durch meine Pospalte und drang dann in meinen besonders empfindlichen Anus ein. Die völlig fremde Zunge in meiner engen hinteren Öffnung macht mich noch schärfer. Ich genoss die erregenden analen Zärtlichkeiten.

Ich war daher ziemlich enttäuscht, als die erregende orale Stimulation meines Anus jäh wieder beendet wurde.

„Hey, mach bitte weiter damit, das war superschön für mich!", bettelte ich um Fortsetzung der zärtlichen Verwöhnung meines Polochs mit der Zunge.

Da spürte ich, dass stattdessen etwas Hartes, Warmes meine Pospalte berührte. Ich blickte jetzt neugierig hinter mich und stellte entsetzt fest, dass Folker ernsthaft Anstalten machte, mit seinem pulsierenden steifen Pfahl mein kleines hinteres Loch aufzubohren. Ich bin sexuell sehr aufgeschlossen und hatte mit meinem Mann auch schon hin und wieder Analverkehr. Aber zwei Männer gleichzeitig in der Möse und meinem ganz engen Anus? Das konnte ich doch unmöglich aushalten.

Ich protestierte daher lautstark: „Folker, du spinnst wohl! Ihr könnt mich doch nicht beide gleichzeitig nehmen. Das halte ich nicht aus. Bitte lass das!"

Ich wollte mich umdrehen, um mich dagegen zu wehren. Aber ich konnte nicht, denn Leo hielt mich einfach mit seinen starken Händen fest und zog mich zu sich herunter. So war ich völlig wehrlos und mein aufgespreizter Po war in dieser Stellung Folker schutzlos preisgegeben. Leo küsste mich sehr zärtlich auf den bebenden Mund und flüsterte: "Hab keine Angst, kleine Laura. Es wird dir nicht wehtun."

„Ich bin auch ganz sicher, es wird dir gefallen, du süße kleine Schlampe", sagte Folker. Er befeuchtete seinen Schwanz zusätzlich noch mit etwas Spucke, spreizte meine Pobacken erneut sehr bestimmend weit auseinander und schob sich dann langsam in mein enges hinteres Loch.

---ENDE DER LESEPROBE---