Das verlorene Wochenende - David Desire - E-Book

Das verlorene Wochenende E-Book

David Desire

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Beschreibung

„Mein Mann und Meister hatte schon manch geile Idee und gerne ließ er mich auch von anderen zu seiner Befriedigung benutzen. Nur beim Pokern sollte er mit seinen Wetteinsätzen doch ein wenig vorsichtiger sein. Mich gleich ein ganzes Wochenende an seinen Freund zu verlieren, das war schon hart für ihn. Für mich dafür umso geiler.“ Wieder eine erotische Geschichte von David Desire über Dominanz und Unterwerfung. Im Zentrum dieses Wochenende steht Chris, eine fast nimmersatte Sklavin, die zu unglaublichen Lustempfindungen fähig ist. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Inhaltsverzeichnis

Der verhängnisvolle geile Pokerabend

Das Wochenende beginnt

Der Gangbangtag bricht an

Der Gangbangabend beginnt

Nochmals fast ein Gangbang

Das Ende

Das verlorene Wochenende

David Desire

Copyright: 2023 by David Desire

Bildrechte: JerzyGorecki auf Pixabay

Impressum

[email protected]

www.facebook.com/david.desire

Der verhängnisvolle geile Pokerabend

„Meine geile, kleine Nymphe. Du bist schon länger nicht mehr fremdgefickt worden. Ich bin der Meinung, es wird wieder einmal Zeit dafür. Was sagst du dazu?“

Wenn Martin, mein Mann und Meister, etwas will, dann steht es mir ja gar nicht zu, ihm seinen Wunsch abzuschlagen. Wie es sich gehört, sagte ich devot „Wenn du das möchtest, dann ist es für mich natürlich eine Freude, mich wieder einmal von anderen vögeln zu lassen."

„Ich habe ein paar von meinen Freunden schon erzählt, dass du extrem naturgeil bist und auf Sperma schlucken stehst. Sie kennen dich ja auch schon vom Kegeln und finden, dass du eine heiße Schnitte bist. Ich werde sie also für kommenden Samstag zum Kartenspielen einladen", präsentierte mir mein Meister sogleich seinen fertigen Plan.

Am Samstagnachmittag bereiteten wir zu zweit ein paar Salate und Sandwichs vor, sorgten für genug Bier und Wein im Kühlschrank. Am frühen Abend bereitete ich mich, wie üblich gewissenhaft vor. Kein Härchen sollte die Herren an meinem Körper stören. Natürlich spülte ich auch mein hinteres Loch gründlich. Man weiß ja nie.

In entsprechend geilem Outfit wollte ich seine Freunde, es sollten drei, eventuell sogar vier kommen, empfangen. Stolz wie immer überschüttete mich Martin wieder mit Komplimenten. „Du siehst wirklich umwerfend aus. Einfach zum Anbeißen". Ich trug einen Rock, der an beiden Seiten bis zur Hüfte geschlitzt war. Er betonte meine weiblichen Formen und unter meiner tief ausgeschnittenen Bluse, sah man meine vom hauchzarten BH kaum verhüllten Brüste, mit den schon deutlich vorstehenden Brustwarzen.

In Erwartung des bevorstehenden Abends, war ich schon den ganzen Nachmittag ziemlich geil gewesen. Und auch jetzt war ich wieder feucht, was heißt feucht, nass war ich zwischen meinen Beinen. Mein Mann sah mich fasziniert an und meinte: „Bei deinem Anblick, werden meine Freunde wohl aufs Kartenspielen verzichten und gleich über dich herfallen wollen." Ich lächelte ihn an, „wenn du es willst und es dich geil macht, ficke ich mit wem immer du das willst". Und schon klingelte es und ich ging zur Eingangstüre, um zu öffnen. Die ersten beiden Gäste waren Hannes und Lars.

Ich kannte sie flüchtig, von verschiedenen Gelegenheiten. Gefickt hatte ich bisher noch nie mit einem von ihnen. Erinnere mich aber, dass die beiden bei einem unserer Kegelabende mich mit ihren Blicken fast ausgezogen hatten. Die zwei nahmen mich einfach in ihre Mitte und Hannes griff mir, wie selbstverständlich, an meinen Busen. Lars ging vor mir auf die Knie und schob seine Hände von links und rechts unter meinen geschlitzten Rock und versuchte, mir den String auszuziehen. Er flüsterte mir heiser zu, „ich habe mir schon immer gewünscht, dich einmal zu ficken". Mein Mann war mir in die Diele nachgekommen und sah zu, wie ich mit leicht gespreizten Beinen und sehr selbstbewusst, zwischen meinen beiden Lovern stand und die Erkundungsversuche ihrer Hände genoss.

Zu sehen, wie mich seine beiden Freunde gierig abgriffen, machte ihn noch geiler und ließ seinen Schwanz sichtlich anschwellen. Die Beule in seiner Jeans war nicht zu übersehen. Als die beiden meinen Mann erblickten, meinten sie, nach einem kurzen Hallo entschuldigend, „du verstehst sicher, dass wir bei dem heißen Outfit deiner Frau und ihrem geilen Anblick, gar nicht anders konnten, als uns sofort um sie zu bemühen. Karten spielen können wir nach dieser Begrüßung ohnehin nicht mehr".

Mein Mann zeigte volles Verständnis, vermutlich hatte er insgeheim gehofft, dass es so kommen würde. Im selben Moment klingelte es erneut und nun öffnete mein Mann die Tür. Es war Peter, der dritte Mann, den mein Schatz eingeladen hatte. Den habe ich schon öfters getroffen und hatte mir auch schon öfter in meinem Kopfkino vorgestellt, von diesem gutaussehenden Manne, einmal richtig durchgefickt zu werden. Dieser Peter kam herein, sah, wie mich seine beiden Freunde befummelten. Lars war gerade dabei, mir meinen String über die Fußknöchel zu ziehen. Er trat einfach vor mich und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, wobei er gleichzeitig meine Brüste in seine Hände nahm und diese zärtlich knetete.

Mir wurde ganz anders und ich wusste, dass ich mit diesem Mann, heute unbedingt ficken wollte. Peter sagte zu mir, „meine Freunde konnten es wieder einmal nicht erwarten, aber bei so einem geilen Stück wie dir, ist das kein Wunder". Zu meinem Mann meinte er „deine geile Frau wollte ich immer schon mal ficken. Ich bin kürzlich beim Kegeln den ganzen Abend mit einem Ständer rumgelaufen, weil der Anblick deiner Frau mich so aufgegeilt hatte". Martin grinste ihn an, „dann hast du und die beiden anderen, ja heute die Gelegenheit, euch euere Schwänze von ihr bearbeiten zu lassen. Sie ist, wie meistens, schon ziemlich geil darauf, fremdgefickt zu werden", dann forderte er die drei auf, doch im Wohnzimmer weiter zu machen.

Peter hatte inzwischen schon seine Hand in meiner Möse und öffnete gerade den Reißverschluss meines Rockes. Der rutschte zu Boden und Peter umfasste mit beiden Händen meinen Hintern, ging vor mir auf die Knie und drückte seinen Mund auf meine feucht glänzende Spalte. Auch Hannes war nicht untätig geblieben und hatte mir inzwischen meinen BH und die Bluse ausgezogen. Von hinten zwirbelte er meine harten emporragenden Brustwarzen und knetete dabei sanft meine Brüste. Erst als ich ihnen erklärte, dass ich diese Begrüßung lieber in einer bequemeren Haltung fortsetzen würde, geleiteten mich meine Kavaliere ins Wohnzimmer.

Ich setzte mich mit leicht gespreizten Beinen auf die Couch und sagte zu den Männern, dass ich sie ebenfalls nackt sehen wollte und vor allem, was mich an schönen Schwänzen erwartet. Blitzschnell lagen ihre Klamotten auf dem Boden und ich stand wieder im Mittelpunkt des Geschehens. Ich bin gerne die devote, kleine Schlampe meines Mannes. Aber ich genieße es auch sehr, wenn ich das Kommando führen kann und geile Männer machen, was ich ihnen sage.

„Wenn ich eure steifen Schwänze so anschaue, glaube ich, dass ihr wohl sofort abspritzen würdet, wenn ich euch jetzt in meine Muschi lasse. Nachdem ich mich aber auf ein schönes, langes Ficken mit euch freue, wird es wohl das Beste sein, wenn ich euch für den Druckabbau erstmals eure Schwänze blase. Natürlich muss mich einer von euch dabei lecken", sagte ich zu den dreien. Peter war am schnellsten auf den Knien und steckte seinen Kopf zwischen meine Schenkel.

Er drückte seinen Mund auf meine Möse und fuhr sogleich mit seiner Zunge genussvoll von unten nach oben. Dabei teilte er meine Schamlippen und umkreiste mit seiner Zunge meinen Kitzler. Hannes und Lars standen links und rechts neben mir und steckten ihre Lustkolben meinem Mund entgegen. Mit einem harten Griff umfasste ich mit meinen Händen ihre beiden Schwänze und stülpte meine Lippen, zuerst über Hannes pralle Eichel. Den anderen Schwanz wichste ich derweil mit der anderen Hand. Hannes begann schon verdächtig zu stöhnen, daher wechselte ich mit meinem Mund zu Lars Schwanz und wichste nun dafür, den Schwanz von Hannes mit der Hand weiter.

Da ich schon den ganzen Tag so geil war leckte mich Peter schnell zu meinem ersten Orgasmus Unter lautem Stöhnen und Wimmern, produzierte ich jede Menge Mösensaft, den Peter mir aber sofort ableckte und zwischen meinen Beinen heraus keuchte „Deine Möse schmeckt richtig geil". Zu Hannes, dessen Schwanz ich gerade blies, sagte ich, „spritz mir dein Sperma in den Mund, ich will alles schlucken". Er nahm meinen Kopf bei den Haaren, hielt mich fest und fickte mich ein paar Mal in meinen Mund um mir dann, eine riesige Ladung Sperma in diesen zu spritzen.

Ich saugte ihn bis auf den letzten Tropfen aus und leckte dann noch seinen Schwanz sauber. Zu Lars sagte ich, dessen Schwanz ich noch immer wichste „steck mir jetzt deinen Schwanz in den Mund und gib mir auch deinen Saft zum Schlucken, bitte". Er ließ sich das nicht zweimal sagen, schob mir sofort seinen Schwanz zwischen meine Lippen und wichste ihn dabei selber mit der Hand, während ich kräftig an seiner Eichel saugte. Nach ein paar Minuten spürte ich, wie sein Schwanz in meinem Mund zu spritzen begann und auch er schoss gab mir eine gewaltige Ladung Saft in meinen gierigen Mund.

Peter hörte auf mich zu lecken, obwohl ich schon kurz vor meinem nächsten Orgasmus war. Er rollte sich ein Kondom über seinen steifen Schwanz. „Ich will dich geiles Stück jetzt endlich ficken", keuchte er und schob mir seine, von meinem Mösensaft noch nasse Zunge, zwischen meine Zähne und küsste mich wild. Er küsste mich so geil, dass ich in diesem Moment meinen nächsten Orgasmus bekam und stöhnte, „Peter, bitte fick mich, steck ihn mir rein".

Er drückte mich mit dem Rücken auf die Couch, legte meine Beine über seine Schulter und rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine, vollkommen nasse Fotze. Ich schrie kurz auf und stöhnte ihm zu, „ramm ihn mir so tief rein, wie es geht, du geiler Stecher". Er nagelte mich in einem Wahnsinns Tempo und knetete dabei hart meine Brüste. Kaum wurde ich von einem weiteren Orgasmus geschüttelt, merkte ich wie sich sein Schwanz spannte. Ich stöhnte ihm entgegen, „bitte, spritz nicht in den Gummi, steck ihn mir in meinen Mund, ich will deinen Saft trinken".

Schnell zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, entfernte den Gummi, kniete sich über mein Gesicht und schob mir seinen Schwanz bis zu den Mandeln in meinen Hals. Kurz musste ich würgen, aber da spritzte mir schon sein Sperma in die Kehle und ich schluckte und schluckte, um alles in mir zu behalten. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und befahl mir, „lecke ihn mir sauber", was ich natürlich auch sofort tat. Mein Mann hatte aufmerksam verfolgt, wie ich geleckt und gefickt wurde und alle drei Schwänze ausgesaugt hatte.

Nun sagte er zu mir, „du geiles Stück ziehst dich erst mal wieder an", wir werden jetzt einmal etwas essen. Etwas enttäuscht, aber folgsam sammelte ich meine Klamotten ein und zog mich wieder an. Ich hatte nach den drei Ladungen keinen Hunger. Martin zog mich ins Schlafzimmer und meinte zu mir, „nachdem du meine Freunde schon so geil geblasen hast, werden wir den weiteren Abend, noch etwas geiler gestalten. Du wirst jetzt dein brustfreies, rotes Korsett, rote Strümpfe und einen Slip ouvert anziehen. Darüber deine durchsichtige Bluse und deinen kürzesten Mini. Dann wollen wir mal sehen, ob die geilen Hengste, noch viel Lust zum Essen haben oder dich lieber gleich durchficken wollen".

Ernst fügte er noch hinzu, „die drei sollen dich heute Abend so rannehmen, dass sie nur mehr mit weichen Beinen nach Hause gehen können". Das klang ja hervorragend, nichts anderes hatte ich vor. Ich kleidete mich so, wie er es mir befohlen hatte. Als ich mich im Spiegel sah, schaute ich schon sehr sexy aus, aber auch etwas sehr nuttig. So hatte mein Schatz es ja auch sicherlich beabsichtigt. War ich doch heute wieder einmal seine kleine Nutte und sollte ja seine Freunde geil machen, ihnen die Nutte machen und mit ihnen ficken.

Als ich in meinem neuen Outfit erschien, die drei Männer hatten sich inzwischen auch wieder ihre Hosen und Hemden angezogen und ihnen so das Essen servierte, sagte einer der drei zu mir, „du siehst so rattenscharf aus, ich möchte dich am liebsten gleich vor dem Essen ficken". Mein Mann entgegnete aber „erst werden wir uns mal stärken und dann könnt ihr mit der geilen Fickstute machen, was immer ihr wollt".

„Allerdings, eine Regel gibt es, Chris wird nur mit Gummi gefickt". Nach dem wir gegessen hatten, schlug mein Mann vor, dass jeder einen Wunsch an mich vorbringen sollte. Der, wenn er erfüllbar war, dann von mir umgesetzt werde musste. Nachdem sich erst einmal keiner traute, sagte mein Mann, „einer von euch wird doch sicher eine Vorstellung haben, was er mit meiner geilen Fickstute gerne anstellen würde".

Nun wagte sich Peter vor „du hast mir erzählt, dass Chris darauf steht, manchmal von dir gepeitscht zu werden. Ich würde sie gerne fesseln und ihr dann etwas die Peitsche geben. Und wenn sie dann richtig geil geworden ist, möchte ich sie in ihren geilen Arsch ficken, während sie einer von euch gleichzeitig in ihren Mund fickt". Martin sagte zu ihm, „wenn das dein Wunsch ist, gerne. Aber ihr könnt Chris auch eure drei Schwänze gleichzeitig geben, dass verträgt das geile Stück schon". Ich kam mir vor wie in einem Film. Mein Schatz bestimmte selbstherrlich über mich. Aber das machte mich ja so geil, wenn ich nur mehr seine willenlose Sexdienerin war.

Der Gedanke an das, was seine Freunde nun mit mir anstellen würden, machte mich schon wieder heiß. Martin erklärte Peter, „normalerweise schlage ich Chris nur selbst, aber für dich mache ich heute eine Ausnahme, weil wir schon so lange befreundet sind. Du darfst ihr ausnahmsweise einmal meine Gummipeitsche zum Schmecken geben". Martin forderte die drei auf „nehmt das geile Stück und geht mit ihr ins Gästezimmer".

Zu mir sagte er, „Peter darf dich benutzen wie es ihm gefällt und du wirst alles tun was er dir befiehlt, sonst wird er dich bestrafen, meine Erlaubnis dazu hat er". Ich nickte nur mit dem Kopf, mich dagegen zu wehren, wäre ohnehin sinnlos gewesen. Peter nahm mich bei der Hand und zog mich in unser Gästezimmer. Dieses war für die Spielchen, die eigentlich nur mein Mann mit mir machte, präpariert. Es stand eine Liege darin, die mit vier Gurten mit Klettfesseln ausgestattet war. An der Wand war ein Kreuz befestigt, an dem ich festgeschnallt werden konnte. Auf einem Beistelltisch lagen Gummis, ein großer Vibrator und zwei verschiedene, mehrschwänzige Gummipeitschen. Diese taten zwar sehr weh, hinterließen aber kaum bleibende Spuren. Peter stellte mich vor das Kreuz, öffnete mir den Mini und streifte ihn mir über die Fußknöchel. Danach zog er mir die Bluse aus und zog mir auch meinen Slip über die Knöchel. Nun hatte ich nur noch das brustfreie Korsett und meine roten Nylonstrümpfe an.

Meine festen Titten brauchten keinen BH und sie standen wie eine eins. Vor lauter Geilheit waren meine Brustwarzen schon wieder extrem hart. Er befahl mir, „stell dich auf das Kreuz, du geiles Stück". Folgsam stellte ich mich auf die Klötzchen, die für die Beine gedacht waren.

---ENDE DER LESEPROBE---