Sklavin für eine Nacht - David Desire - E-Book

Sklavin für eine Nacht E-Book

David Desire

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Beschreibung

Sonja erliegt in einem Club der autoritären Ausstrahlung eines Unbekannt. Dieser entführt sie und macht sie zur Sklavin für diese Nacht. Sonja wird nicht dazu gezwungen, sie kann nein sagen. Die Dominanz erregt Sonja und sie gibt sich diesem wahnsinnigen Erlebnis hin, unwissend, was passieren wird und dies etwas ist, das sie überhaupt will.

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Inhaltsverzeichnis

Sklavin für eine Nacht

In Trance

Immer mehr und immer mehr

Sklavin für eine Nacht

Schamlose Begierde ist eine erotische Geschichte aus dem Buch „Erwachende Begierde“. Sonja erliegt in einem Club der autoritären Ausstrahlung eines Unbekannt. Dieser entführt sie und macht sie zur Sklavin für diese Nacht. Sonja wird nicht dazu gezwungen, sie kann nein sagen. Die Dominanz erregt Sonja und sie gibt sich diesem wahnsinnigen Erlebnis hin, unwissend, was passieren wird und dies etwas ist, das sie überhaupt will.

David Desire

Copyright: 2016 by David Desire

Bildrechte: sakkmesterke - Fotolia

Impressum

[email protected]

www.facebook.com/david.desire

Sklavin für eine Nacht

Gelangweilt sah sich Sonja in dem ach so tollem Lokal um. Ihre Freundinnen hatten sie bedrängt und schlussendlich dazu überredet mitzugehen. Sie stand nicht sehr auf solche Clubs. Die Musik zu laut, die Lichtshows zu grell und hektisch und die Jungs erst schüchtern und zurückhaltend und mit zunehmendem Alkoholkonsum unangenehm aufdringlich. Nur widerwillig war sie den Mädls zuliebe mitgegangen. Hatten die beiden doch einfach keine Ruhe gegeben und gemeint, diese Club sei zurzeit "in" und man müsse unbedingt dort gewesen und gesehen worden sein.

Ihr Blick schweifte durch die Räumlichkeiten und über die Tanzfläche. Einige Paare wiegten sich eng umschlungen im Takt der Musik. An der Bar saßen wie üblich ein Haufen Männer und versuchten an ihren Drinks nippten möglichst cool aus zu sehen.

Viel war noch nicht los zu dieser frühen Stunde und Sonja dachte sehnsüchtig an ihre gemütliche Couch und das spannende Buch, das sie für diesen Ausflug ins Nachtleben im Stich gelassen hatte. Mit ihren Mädls konnte sie sich wegen der lauten Musik sowieso nicht unterhalten. Und außerdem hatten die eh nur mehr Augen für die Jungs. Sie nahm sich vor, sich so bald wie möglich wieder zu verabschieden und den Rest des Abends gemütlich zu Hause zu verbringen.

Da sah sie, wie eine hochgewachsene männliche Gestalt den Raum betrat. Nein, er betrat den Raum nicht, er erschien. Der musste nicht auf cool machen, der war cool.

Sein Blick glitt prüfend über die Anwesenden und traf sich mit Sonjas Blick. Als sie in seine Augen sah, begann ihr Herz zu rasen. Himmelblau waren sie, eiskalt und doch loderte tief im Hintergrund eine Flamme der Leidenschaft, die sie erschauern ließ.

Seinen durchdringenden Blick nicht von ihr wendend, kam er langsam auf sie zu, nahm ihre Hand, zog sie zu sich hoch und führte sie wie selbstverständlich auf die Tanzfläche, legte fest den Arm um sie, zog sie nah an sich heran und begann zu tanzen.

Sonja war total verwirrt. Was fiel diesem arroganten Menschen ein, sie einfach ohne zu fragen auf die Tanzfläche zu zerren? Sie öffnete den Mund, um ihm gehörig die Meinung zu sagen, hob den Kopf doch kein Ton kam über ihre Lippen. Dieser Blick, er lähmte sie, erstickte ihren Protest im Keim.

Ihr Widerstand erlahmte und sie passte sich seiner Führung an. Er tanzte geschmeidig und sie begann zu genießen, wie sich ihre beiden Körper im Rhythmus der Musik bewegten. Sie spürte die Stärke, die Beherrschtheit und Willenskraft, die von ihm aus ging und war fasziniert.

Das Lied ging zu Ende, sein Griff lockerte sich und sie bedauerte es fast. Sie hat sich wohl gefühlt in seinen starken Armen. Aber da rief sie sich selbst zur Ordnung. Sie wollte zurück zu ihrem Tisch. Da fühlte sie seinen festen Griff an ihrem Ellbogen, der sie sanft aber bestimmt in Richtung Tür dirigierte. "Meine Handtasche", konnte sie gerade noch stammeln.

Er durchquerte den Raum mit schnellen Schritten, nahm ihre Handtasche, ergriff wieder ihren Ellbogen und schob sie durch die Tür ins Freie. Sonjas Füße bewegten sich wie hypnotisiert, gingen einfach mit. Kein klarer Gedanke konnte sich in ihrem Hirn entwickeln. Die Dominanz ließ ihrem Einwand einfach keinen Raum.

Draußen war es bereits dunkel. Er führte sie auf den Parkplatz, blieb vor der Beifahrertür einer großen dunklen Limousine stehen, öffnete sie und warf ihr einen auffordernden Blick zu. Sonja fühlte sich unter diesem Blick vollkommen willenlos.

Als sie einsteigen wollte, fühlte sie, wie ein Seidentuch über ihre Augen gelegte und am Hinterkopf verknotet wurde. Eine dunkle sonore Stimme flüsterte in ihr Ohr "Du brauchst keine Angst zu haben. Vertrau mir".

Sonjas Herz schlug bis zum Hals und das Adrenalin schoss durch ihre Venen. Auf welches Abenteuer ließ sie sich da bloß ein? Sie muss verrückt sein. Aber die prickelnde Neugier und Erregung, die von ihr Besitz ergriffen hatte, verbot jeden Widerspruch.

Sie hörte, wie der Motor angelassen wurde und spürte, wie sich der Wagen sanft in Bewegung setzte. Die Fahrt dauerte nicht lange und keiner von beiden sprach ein Wort. Als der Motor abgestellt wurde, wartete Sonja unsicher ab was geschehen würde. Die Autotür wurde geöffnet, sie fühlte wieder seinen festen Griff, der sie sicher aus dem Auto dirigierte und sie führte. Türen öffneten und schlossen sich. Vorsichtigen Schrittes trippelte sie nehmen ihm her.

Leichter Druck deutet ihr an stehen zu bleiben. Die Hand ließ sie los und sie stand da mit klopfendem Herzen und rasendem Puls. Sekunden wurden zur Ewigkeit.

---ENDE DER LESEPROBE---