Herr, ich diene Dir - David Desire - E-Book

Herr, ich diene Dir E-Book

David Desire

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Beschreibung

Geschichten voller Dominanz, grenzenloser Auslieferung und auch harte Erotik. Und doch beschreiben die Geschichten nicht nur blanken Sex, sondern auch die Mittel und Wege sich eine devote Frau als willige Sklavin untertan und gefügig zu machen. Der Lustgewinn der Herren steht im Vordergrund. Doch wahre Lust empfindet der Herr nur, wenn seine willige und gefügige Sklavin auch ihre Lust und Geilheit dabei befriedigen kann.

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Inhaltsverzeichnis

Der strafende Herr

Das Wochenende des Herrn

Der schwarze Herr meiner Frau

Vom Herrn verschenkt

Rückkehr des Herrn

Marias Herr

Der unsichtbare Herr

Der geheime Herr

Herr, ich diene Dir

9 geile, unzensurierte BDSM Geschichten

Neun BDSM-Geschichten über die dominante Lust eine willige Sklavin zu beherrschen. Machtvoll, bestimmt, manchmal kräftig nachhelfend, manchmal nur subtil bestimmend.

Geschichten voller Dominanz, grenzenloser Auslieferung und auch harte Erotik. Und doch beschreiben die Geschichten nicht nur blanken Sex, sondern auch die Mittel und Wege sich eine devote Frau als willige Sklavin untertan und gefügig zu machen. Der Lustgewinn der Herren steht im Vordergrund. Doch wahre Lust empfindet der Herr nur, wenn seine willige und gefügige Sklavin auch ihre Lust und Geilheit dabei befriedigen kann.

David Desire

Copyright: 2021 by David Desire

Bildrechte: JerzyGorecki auf Pixabay

Impressum

[email protected]

www.facebook.com/david.desire

Der strafende Herr

Als ich das Café betrete, bin ich außer Atem. 18.00 Uhr war befohlen. Ich habe mich beeilt, bin Deinen Wegweisungen sogar bis ins Parkhaus gefolgt und hatte tatsächlich kein Problem genau den genannten Stellplatz zu finden. Jetzt bin ich trotzdem zu spät.

Mein Blick wandert nervös durch den Raum und erfasst die biedere Atmosphäre mit kleinen runden Tischen, Tischdecken, halbrunden Lederbänken, viel Holz, viel Kitsch, vielen Kaffeetanten. Dann treffen sich unsere Blicke, Deiner wandert von meinen Augen abwärts, schätzt mich ab. Unter meinem Mantel kannst Du den kurzen schwarzen Rock erahnen, Du siehst meine schwarzen Stiefel, meine Strümpfe, von denen Du weißt, dass sie kurz unter dem Rocksaum enden. Dann wandert Dein Blick kurz in Richtung der Uhr, meiner folgt.

Ich registriere zehn Minuten Verspätung.

Aber Du lächelst und deutest auf die Garderobe. Auch wenn mein Outfit gesellschaftsfähig ist, passt es nicht in diese Umgebung und ich würde mich lieber in meinem Mantel verstecken. Ich lasse mir Zeit den Mantel abzulegen, achte darauf, mich von allen Seiten zu zeigen, meine Tasche wiederholt abzustellen und so aufzuheben, dass beim Bücken der Rand der Strümpfe zumindest in erahnte Nähe rückt.

Dann gehe ich zu Dir an den Tisch. Du forderst mich nicht sofort zum Sitzen auf, betrachtest mich weiter, wie es scheint zufrieden.

Dein Blick klebt heiß auf meinen Brüsten und eine kleine Handbewegung Deinerseits macht mir klar, dass ich noch einen Knopf öffnen soll. Ich tue das unauffällig und merke wie meine Nippel wachsen und sich sichtbar durch die leicht transparente, eng geschnittene Bluse drücken.

Ich darf mich setzen.

„Du bist zu spät! Aber das macht nichts, ich hatte zehn Minuten Zeit mir zu überlegen, wie Du Dich bei mir entschuldigen kannst." sagst Du ganz ruhig und lächelnd.

Ich sage lieber nichts, ich weiß, dass das Wie und Warum keine Rolle spielt, nur das Ergebnis.

Du beruhigst mich mit einem Kuss und einer belanglosen Unterhaltung, während Du Deinen Kaffee trinkst.

„Es lohnt sich nicht, jetzt was für Dich zu bestellen." meinst Du und steckst mir eine kleine Tüte in die Handtasche. „Geh zur Toilette und sieh, was ich Dir mitgebracht habe. Es wird mir viel Freude bereiten, Dich damit zu sehen. Zieh Deinen Slip aus und Deine Strümpfe noch ein bisschen weiter runter. Und ich will Deine harten Nippel sehen und rote Lippen!"

Ich stehe auf und peile mein sittsames Umfeld, während ich die Toilette am gegenüberliegenden Gang entdecke.

In Deinem Beutel befindet sich ein Halsband.

Leder, unauffällig, soweit das geht, aber sehr bedeutungsschwanger und mir steigt Röte ins Gesicht bei der Vorstellung mich in der Öffentlichkeit als Dein Eigentum zu präsentieren.

Ich löse mich aus meiner Starre.

Ich will keine Wahl, Du entscheidest.

Also ziehe ich das Halsband an, das Höschen aus, die Strümpfe runter und schiebe meine Nippel aus der schwarzen Spitze des BHs, damit sie sich noch besser durch die Bluse drücken. Ich ziehe den Kajal mit einem Handspiegel deutlich nach. Dann gehe ich von der Toilette in den Gang an einen Spiegel vorbei und kann in aller Ruhe meine Lippen zu schminken.

Ich weiß, dass Du mich dort beobachten kannst. Darum schiebe ich den Arsch weiter raus als nötig, was den Rock hebt und den Saum der Strümpfe freigibt. Ein anderer Gast schiebt sich durch den Engpass, den ich im Gang verursache und ich drücke mich mit einer Entschuldigung noch weiter nach hinten. Es ist nur ein Moment, in dem er reflexartig meine Hüften packt und meinen Hintern mit seinem Schwanz streift. Aber Du hast es gesehen und erfreust Dich an der Vorstellung.

Ich spüre das Band am Hals. Nicht mein eigener Herr zu sein, macht es mir einfacher durch den Raum langsam auf Dich zu zugehen und die abschätzenden, neugierigen Blicke zu ertragen. Trotzdem steigt mir wieder die Röte ins Gesicht. Meinen Slip habe ich in der Hand. Ein aufmerksamer Beobachter könnte es erkennen. Ich gebe die Trophäe in Deine Hand als ich vor dem Tisch stehe. Der Geruch meiner Lust steigt Dir in die Nase.

„Setz Dich, aber nicht auf den Rock und spreiz die Beine!"

Mir wird leicht mulmig, bis ich erkenne, dass ich vermutlich hinter der Tischdecke und den hohen Rückenlehnen vor Blicken geschützt bin. Also schiebe ich für andere nicht erkennbar in einer Bewegung mit dem Hinsetzten den Rock so weit nach oben, dass mein Arsch auf kaltem Leder landet. Du greifst mir mit einer Hand in den Nacken unter das Halsband und ziehst so mein Ohr an Deinen Mund, während die andere Hand meine Knie auseinanderdrückt.

„Du gehörst mir und tust, was ich von Dir verlange!" flüsterst Du und mich überläuft eine Gänsehaut. Ich stimme Dir zu.

„Es wird Zeit für Deine Entschuldigung." sagst Du und ich setze schon an etwas zu sagen. Aber Du schüttelst den Kopf. Mit einem freundlichen Satz ist es also nicht getan. Ich soll zur Garderobe gehen, meinen Mantel nehmen. Nur nehmen, anziehen soll ich ihn nicht. Dann soll ich den Weg zum Auto einschlagen und vor Dir hergehen.

Meine Gedanken gelten gerade dem Fleck, den ich auf dem Leder hinterlasse, während ich mich bemühe, beim Aufstehen wieder vernünftig angezogen zu wirken.

Ich nehme meinen Mantel, gehe aus dem Café durch die Einkaufsetage in Richtung des Parkhauses und bemühe mich meinen Arsch möglichst lasziv für Dich hin und her zu wiegen.

Ich falle auf in dem alltäglichen Getümmel, ich ziehe Blicke auf mich, mir ist heiß vor Scham.

Erleichtert öffne ich nach einer gefühlten Ewigkeit die schwere Tür zum Parkhaus. Hier ist niemand außer uns. Es ist hellhörig und die Eisentüren verraten jeden, der rein- oder rausgeht.

Das Treppenhaus ist auf jedem Absatz mit riesigen Spiegeln versehen. Vor einem solchen soll ich stehen bleiben, das Gesicht zum Spiegel. Du trittst hinter mich und fasst mich an den Schultern.

„Sieh Dich an. Läuft man so rum am helllichten Tag? Was soll man denn von Dir denken?" flüsterst Du und nimmst kurz meine Hand an Deinen steifen Schwanz.

„Guck was Du angerichtet hast! Ich hätte Lust Dich hier auf der Stelle in den Arsch zu ficken. Aber Du schuldest mir noch was."

Dann holst Du eine Lederleine aus der Tasche und befestigst sie hinten an dem Ring des Halsbandes. Du drehst mich zum Geländer und drückst mich so weit nach vorne, dass ich mich darauf abstützen muss. Den Rock schiebst Du mir über den Hintern, die Strümpfe nach unten bis kurz über die Knie.

Dann reizt Du mich beinahe unerträglich mit sanftem Kitzeln der Leine an den Innenseiten meiner Schenkel, meinem Hintern, meiner nassen Spalte. Ich stöhne verlangend, versuche mich der flüchtigen Berührung entgegen zu bewegen, aber Du richtest mich mit einem rohen Ziehen am Halsband wieder auf.

„Los, weiter zum Auto!" Du lässt mich in Leinenlänge vorgehen und bestimmst mein Tempo.

Ich bin in leiser Panik und hoffe, dass ich mich nicht wider Willen in dieser Weise einem Parkhausbesucher zeigen muss. Aber Deine Wahl war wohlbedacht. Das untere Deck ist nicht belebt, die Beleuchtung schummrig und das Auto steht neben einem Betonpfeiler fast in einer Ecke. Ich bin erleichtert, als wir dort unbehelligt ankommen und will schon nach den Schlüsseln kramen.

Aber Du befiehlst mich hinter den Pfeiler zwischen die geparkten Fahrzeuge. Ich soll mich weit nach vorne beugen, die Hände auf die Motorhaube meines Wagens legen und Dir den Arsch hinstrecken, die Beine möglichst breit auseinander.

Du begutachtest mich lange in dieser Haltung, fasst meine triefend nassen Schamlippen an, die sich sofort öffnen.

Du stehst neben mir, greifst mit der einen Hand an das Halsband, drückst mich nach unten und löst die Leine mit der anderen Hand.

„Zehn Minuten zu spät.... ich will keinen Mucks von Dir hören!" Dann knallst Du die Leine auf mein hingerecktes, blankes Fleisch.

Einmal. Der Schlag landet mitten auf der linken Arschhälfte.

Zweimal. Ein Stück tiefer.

Dreimal. Die Falte zwischen Arschbacke und Oberschenkel.

Viermal. Du arbeitest Dich nach unten vor.

Der fünfte Schlag endet in der Mitte des Oberschenkels.

Dann ist die andere Seite dran.

Ich unterdrücke mit Mühe jedes Geräusch, jedes Jammern, nehme jeden Schlag klaglos hin, bewege mich nicht, auch nach dem zehnten Schlag, ich atme nur sehr schwer, warte ab und genieße den abflauenden Schmerz, die Stille.

Du begutachtest die Markierungen, die Du mir verabreicht hast. Streichst über die geröteten Schwellungen. Streichst über meine Fotze, meinen Kitzler. Mich überkommt heftige Lust, es fällt mir schwer stillzuhalten, aber ich zwinge mich dazu, weil ich weiß, wie geil es Dich macht mich so anzusehen.

Mit einem Griff ans Halsband drehst Du mich herum, knöpfst die Bluse auf, schiebst sie knapp über die Schultern und drückst mich in die Hocke.

„Beine auseinander! Ich will sehen, wie Du Dich befingerst!"

Ich gehorche nur allzu gerne.

Du betrachtest mich gierig, schiebst mir zwei Finger in den Hals, trittst zwischen meine geöffneten Beine und drückst meine Knie noch weiter auseinander.

„Hol den Schwanz raus und wichs ihn!"

Ich lasse mir viel Zeit die Hose zu öffnen. Erst als Dein Schwanz ganz freiliegt oder besser steht, fange ich mit ganz leichten, schnellen Wichsbewegungen an. Zusätzlich lecke ich Deine Eier und sauge daran. Dabei wichse ich mich selber weiter.

Du bist jetzt sehr hart, sehr geil und an diesem Punkt frage ich Dich, ob ich kommen darf.

Du sagst: „Ja, komm und mach den Mund auf, zeig mir Deine Zunge!" Du drückst meinen Kopf gegen das kalte Blech, hältst mich an den Haaren fest und schiebst mir langsam den Schwanz in den Mund. Ganz langsam, ganz tief, bis zu dem Punkt, an dem Du mich richtig fickst und mir die Luft wegbleibt.

Genau da kommt es mir und Du schiebst Deinen Schwanz noch ein paar Mal in meinem Rachen hin und her, dann ziehst Du ihn raus und wichst Dich, bis Du Dich in heißen Schüben in meinen weit geöffneten Mund ergießt, in meinen Rachen, auf die Lippen und auf die Titten. Dann reibst Du die zuckende Eichel auf meiner Zunge.

Den Saft, den Du auf meinem Gesicht verteilt hast, schiebst Du mir in den Mund, den Rest verschmierst Du auf den Titten. Du ziehst mich hoch, drückst mir den Parkschein in die Hand und sagst „Alles schön aufbewahren!" Mit einem Klatsch auf den Hintern ziehe ich ab zum Parkscheinautomaten, versuche mich währenddessen zu richten und bedecke dabei zu Deinem Bedauern Stück für Stück Deine Markierungen auf meiner Haut und irgendwo beginnt schon wieder ein leichtes Kribbeln...

Das Wochenende des Herrn

Es war nun endlich Wochenende. Erholung war angesagt, nur bei diesem Wetter, was soll man denn da tun? Der Tag hatte gut begonnen, in der Firma war es ruhig nicht viel zu tun. Ist ja auch besser, da ich ja nicht K.O. in das Wochenende gehen wollte. Heute abends wollte ich zu meiner Partnerin fahren, bis dahin hatte ich noch einiges zu tun. Mein Bart könnte auch mal wieder etwas Pflege vertragen, sagte mir mein Spiegelbild. Also legte ich mich erst mal in die Wanne und genoss ein heißes Bad mit etwas Meersalz und einigen anderen Zutaten.

Als ich nach einer Weile auf die Uhr schaute, war es schon fast vier Uhr. Ich legte mir ein paar Sachen zum Anziehen zurecht, da ich bis Sonntag bleiben wollte. Eine Tasche bekam einen besonderen Inhalt, mein Spielzeug, dass nicht nur Lust erzeugen konnte. Ich kannte sie bereits gut genug, um zu wissen, was ich brauchen werde. Schnell war alles fertig gepackt und ich ging damit nach unten und aß noch eine Kleinigkeit. So gegen halb Sechs fuhr ich los. Hoffentlich ist die Autobahn nicht zu voll, waren meine Gedanken als ich einstieg. Ich wusste, was ich erwarten konnte und die Zeit seit unserem letzten Treffen war mühselig lange.

Ich hatte Glück und kam gut durch und war nach knapp über einer Stunde da. Ich klingelte kurz durch, als ich von der Autobahn abfuhr und sagte ihr das ich gleich da sei. Sie freute sich, wobei sie auch etwas gestresst klang. Als wir uns verabredeten sagte ich, dass ich so um acht da sein würde, nun war es gerade kurz vor Sieben. Ich steckte mir noch eine Zigarette an und fuhr den Rest der Strecke langsam und gemütlich. Nun bog ich in die Sackgasse ein und parkte vor der Hecke. Mir war so, als ob ich jemanden hinter der Gardine huschen sah.

Ich ging um das Haus herum durch das Tor und klingelte. Der Summer ertönte schon, bevor ich den Klingelknopf losließ. Ich ging die Treppe hoch, die Wohnungstür war nur angelegt. Als ich die Wohnung betrat dufte es nach Zedernholz, sie hatte einen sehr guten Geschmack, die Kleine. Wir waren uns so ähnlich, obwohl wir doch so grundverscheiden waren. Wir verstanden uns auch ohne Worte. Ich ging ins Wohnzimmer und da stand sie. Sie hatte ihre Augenbinde auf, einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse an. Ich stellte mich hinter sie, strich ihr sanft über die Haare. Langsam wanderten meine Hände über ihren wunderbaren Körper.

Sie stand ganz still, keine Bewegung war an ihr auszumachen. Ich ging um sie herum streichelte sie mal hier, mal ließ ich meinen Finger über ihren Körper gleiten. Nun begann sie sich langsam meinen Händen entgegen zu lehnen. Und plötzlich fasste ich ihr ganz überraschend unter den Rock. Sie zuckte und im selben Moment presste sie ihre Muschi gegen meine Hand. Für einen kurzen Moment spielte ich mit ihrem Kitzler, ihre sich versteifenden Brustwarzen stachen deutlich durch den Stoff der Bluse. Ich ließ von ihr ab und umrundete sie mit langsamen Schritten. Nach einigen Runden blieb ich stehen und genoss ihren Anblick, sie war so anmutig und voller Stolz, ich liebte sie dafür. Mit einem langen heißen Kuss kam ich ihr wieder ganz nahe. Vorsichtig entfernte ich die Augenbinde. Lange schauten wir uns in die Augen. Diese Leuchten tief in ihnen, es bewegte mich jedes Mal aufs Neue. Nun begrüßten wir uns noch mal. Ich setzte mich auf das Sofa und sie ging in die Küche, um etwas zu trinken zu holen.

Als sie zurückkam, sagte sie mir das sie nicht so früh mit mir gerechnet hätte. Ich schaute sie an und sagte ihr, dass sie doch wissen sollte, dass man bei mir mit allem rechnen müsste. Wir unterhielten uns ein wenig, bis ich bemerkte das ich etwas Hunger hatte. Meine Uhr zeigte schon acht Uhr. Wir machten uns fertig, wobei sie die bezaubernde Bluse anzog, die ich ihr mitbrachte. Es war ein Hauch von nichts. Ich ließ ihr die Wahl, ob sie unter der Bluse etwas tragen wollte oder nicht. Als sie fertig war, verschlug es mir den Atem, als ich sie sah.

Einer Fee gleich, so zauberhaft sah sie aus. Wir gingen zum Auto und fuhren in die Stadt. Da es schon lange her war, dass ich hier war, musste ich mich auf ihre Wegweisungen verlassen. Nachdem ich eingeparkt hatte, wollte sie aussteigen, doch ich hielt sie zurück. Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen sah ich ihr tief in die Augen. Wortlos gab ich ihr einen Vibrator. Ebenso wortlos schob sie ihren Rock hoch und führte ihn sich in ihre schon freudig feuchte Muschi ein. Sie fragte mich, ob sie ihn anmachen solle. Dich ich entgegnete nur, dass sie ihn nur schön in sich behalten solle und gab ihr einen Slip damit er nicht herausrutschte, wenn wir nun zum Essen gingen. Anfangs ging sie ein weinig merkwürdig, aber schnell wurde ihr Gang geschmeidiger. Wir betraten das Lokal und ich suchte uns einen Tisch, der nicht so nahe bei den anderen Gästen war.

Wir setzten uns und studierten die Speisekarte. Als der Ober kam, um die Bestellung aufzunehmen, sagte ich ihr sie solle doch für mich mit bestellen. Sie sprach mit dem Ober und gab ihm unsere Wünsche weiter. In diesem Moment drückte ich den Knopf der Fernsteuerung des Vibrators. Ich genoss dieses Zucken, das durch ihren Körper ging, dieses Schwanken in ihrer Stimme, der Blick, den sie mir zuwarf, es war einfach köstlich. Als der Ober gegangen war, schaltete ich den Vibrator wieder aus. Ihre Augen funkelten, nun wusste sie, warum sie ihn vorhin nicht anmachen brauchte. Wie ein ganz normales Paar unterhielten wir uns. Jedes Mal, wenn ich zu meiner Tasche griff wartete sie darauf das der kleine Freund wieder loslegte.

Aber ich tat ihr den Gefallen nicht, nur wenn sie nicht schaute oder zu ihrem Glas griff, ließ ich kurz den Freudenspender in ihr vibrieren. Was sie nicht bemerkte war, dass ich die Fernbedienung fallen ließ und sie mit dem Fuß so zurecht legte, dass ich sie damit auch bedienen konnte. Nun nahm ich ihre beiden Hände in die meinen und schaute ihr tief in die Augen. Diesen Moment ausnutzend, betätigte ich mit meinen Fuß die Fernbedienung. Diesen Blick werde ich nie vergessen, sie schaute auf meine beiden Hände und danach mir wieder in die Augen.

War es staunen, fragen oder einfach nur ein „wie geht das“ in ihren Augen. Als das Essen kam aßen wir in Ruhe ohne viel Worte. Nur ab und an konnte ich mich nicht zurückhalten und schaltete den kleinen Freund wieder ein. Nach dem wundervollen Essen plauderten wir noch ein wenig. Kurz, bevor wir gingen, schickte ich sie noch auf Toilette den Vibrator gegen die Liebeskugeln zu wechseln. In der Zwischenzeit bezahlte ich und wartete auf ihre Rückkehr.

Wir gingen zum Auto und stiegen ein, sie übergab mir den kleinen Freund und wir fuhren los. Ich schaute sie an und fragte, wohin ich fahren solle. Sie schaute mich mit einem Glanz in den Augen an. Ein fragender Blick mit diesem Glanz, was für eine Kombination. Wir fuhren quer durch die Stadt, zu einem Lokal, das im Randbezirk lag. Es standen sehr wenige Autos davor, ich parkte ein, ging um das Auto herum und öffnete ihr dir Tür. Als wir das Lokal betraten war ich angenehm überrascht, es war stilvoll eingerichtet. Ich schaute mich um und entdeckte an einer Wand einige schöne Sitzecken, wohin wir uns auch begaben. Sie saß neben mir den Rock etwas hoch geschoben, so dass sie auf ihrem blanken Po sitzen konnte.

Als die Bedienung kam gab ich die Bestellung auf, ohne sie zu fragen was sie trinken möchte. Ihre Frage, ob sie die Toilette aufsuchen dürfe, verneinte ich. Sie schaute mich etwas verlegen an, aber sie schwieg gehorsam. Meine Hand wanderte unter ihren Rock und sie öffnete ihre Beine etwas mehr, um mir leichten Zugang zu ihrer Möse zu ermöglichen. Sachte zog am Band der Liebeskugeln, ließ nach zog wieder fester. Im Wechsel spielte ich an ihrem Kitzler, worauf hin sie immer unruhiger wurde. So ging das eine gute halbe Stunde. Ich brachte sie immer wieder bis kurz vor einen Orgasmus. Zwischendurch stellt ich ihr immer wieder Fragen, was sie jedesmal sehr irritierte. Nun wollte ich sie hier im Lokal kommen lassen.

Wild spielte ich an ihrem Kitzler, ließ meine Finger in ihrer Lustgrotte tanzen. Ich merkte das sie nun kurz davor stand. Ihre Augen sagten so viel in diesem Moment. Noch einmal ließ ich meine Finger schnell und sehr fordernd auf und in ihr tanzen. Ein heftiger Orgasmus überrollte sie und ihren Lustschrei musste sie mit geschlossenen Lippen in ihr Innerstes brüllen. Es kostete sie sichtlich viel Kraft, sich zu beherrschen und nicht zu sehr aufzufallen. Als sich die Wellen ihrer Lust abschwächten, sackte sie regelrecht zusammen und ich nahm sie stützend in den Arm.

Nach tanzen war uns jetzt nicht mehr. Mit einem langen und innigen Kuss beendeten wir unseren Besuch in dem Lokal und gingen langsam, Arm in Arm, zum Auto und fuhren nach Hause. Dort angekommen, fragte sie mich, ob sie nun endlich auf die Toilette dürfe. Ich gestattete es ihr, aber nur nackt und mit angelegten Fesseln. Was sie auch in Windeseile machte. Sie ging zur Toilette, ich hinter ihr her, da ich ihr ja die Tür öffnen musste, weil ihre Hände an dem Halsband festgemacht waren. Ich gebot ihr sich rittlings auf die Toilette zu setzen. Den schmalen Rand nutze ich und hockte mich hinter sie, umfasste sie und spielte mit ihren Brustwarzen. Meine Hände wanderten an ihrem Körper langsam herunter, bis zu ihrem Kitzler. Sie saß immer noch da, ohne sich zu erleichtern. Ich fragte sie, ob sie den nun nicht müsse. Mit gepresster Stimme bat sie mich um eine wenig mehr Zeit.

Wenn sie jetzt nicht möchte, könnten wir es bis in ein paar Stunden verschieben, drohte ich ihr. Nur für einen Moment ließ ich meine Finger ruhen, was den Erfolg für sie brachte das sie sich nun anfing zu erleichtern. In diesem Moment fingen meine Finger wieder an mit ihrem Kitzler zu spielen. Ihr Fluss stoppe ein wenig, was ich aber unbeachtet ließ, sie entspannte sich wieder und ich brachte sie dabei zu einem neuen Höhepunkt. Es schüttelte sie wieder heftig und sie war wohl hin und hergerissen zwischen der endlich möglichen Erleichterung und der gerade wieder erlebten Befriedigung.

Zurück im Wohnzimmer holte ich die Spreizstangen und befestigte ihre Fesseln daran, auch ihre Füße wurden sanft gespreizt angebunden. Nun packte ich meine Utensilien aus, sie schaute sehr neugierig zu. Ich beobachtet sie aus dem Augenwinkel, ein paar Peitschen, einige Gerten, nicht zu vergessen die Klammern und die kleinen Freunde. Höchst interessiert beobachtete sie mich, um zu sehen was sie erwartet. Um sich gut auf das Kommende konzentrieren zu können, setzte ich ihr Kopfhörer auf und legte eine CD ein. Die Augenbinde sollte ihr noch ein mehr helfen, sich ausschließlich auf die Berührungen zu konzentrieren. Damit ich eine größere Freiheit bekam, schob ich das Sofa und das Tischen auf die Seite. So gefiel es mir viel besser. Meine nackte, wunderschöne Sklavin steht in der Mitte des Zimmers und ich kann frei um sie herumgehen.

Langsamen Schrittes umrundete ich sie. Ihr Ellbogen drückte ich weit nach hinten und so spannten sich ihre herrlichen Brüste mir entgegen. Sachte streichelte ich über die zarte Haut und ihre Warzen zogen sich steinhart zusammen. Wieder von ihr ablassend ging ich weiter um sie herum um ihren so schön geformten Rücken zu bewundern, der in diesen festen, runden Hintern mündete. Mein Schwanz wurde hammerhart bei diesem Anblick.

Massageöl massierte ich ihr vom Hals abwärts auf ihre Haut und ließ nicht die kleinste Stelle uneingeölt. Ich genoss ihre zarte Haut, diese reine, makellose Leinwand, auf der ich gleich zeichnen werde. Sie genoss diese Nähe und schob sich immer wieder meinen Händen entgegen. Als ihr gesamter Körper im Ölfilm schimmerte, ging ich wieder zwei Schritte zurück, um dieses Kunstwerk der Natur zu bewundern. Ich merkte, wie sie mich zu orten versuchte, versuchte heraus zubekommen was ich nun vorhatte.

Meine erste Wahl fiel auf eine Streichelpeitsche, weich und breit. Diese zeichnet noch nicht auf dieser unberührten Leinwand, doch sie färbt den Untergrund schon leicht rosa. Die ersten sanften Schläge galten ihren Oberschenkeln und langsam arbeitete ich mich über ihren runden Arsch zu ihrem Rücken hoch und beendete die Schläge am Halsansatz. Ihr Atem ging schnell, aber noch kam kein Stöhnen aus ihrem süßen Mund. Ich weiß, diese Art der Peitschung ist mehr ein festes Streicheln und löst mehr Wohlgefallen denn Schmerz aus.

Kalt war ihr nun sicher nicht, ihr Rücken, ihr Po und ihre Schenkel wärmten sie. Sie so vorbereitet wollte ich nun mehr Spaß für mich und umrundete sie wieder in langsamen Schritten. Ein überraschender Schlag auf ihre linke Brust und schnell gefolgt von einem auf die rechte brachte sie ins Wanken. Wie ich doch das Wippen der Titten liebe. Mit einem raschen Griff holte ich ihren Kopf zu mir und wir vereinigten uns in einem leidenschaftlichen Kuss. Die zweite Hand wanderte währenddessen zu ihrer Spalte und fühlten ihre Nässe.

Offen verließ ich ihre Möse und holte mir einen schmalen Flogger. Von hinten klatschte ich mit diesem durch ihre Beine auf ihre Schamlippen bis nach vor auf ihren Liebeshügel. Sie wollte die Beine schließen, was aber durch die Stange dazwischen verhindert wurde. Kam beim ersten Schlag noch mehr ein Überraschungsschrei aus ihrem Mund, so wandelten sich diese von Schlag zu Schlag in Schmerzensgestöhne. Nach fünf. Sech Schlägen hielt ich inne und prüfte ihre malträtierte Fotze. Ja, ihre Schamlippen waren nun schön angeschwollen und bereit für die nächste Runde.

Den Flogger legte ich beiseite und nahm ein paar Klammern, die ich um ihre Brustwarzen herum anbrachte. Auf die Brustwarze direkt setze ich je eine sanftere Wäscheklammer. In die Hocke gehend setzte ich ein paar Klammern an ihre so saftig geschwollenen Schamlippen an. Wieder zuckte sie mit den Beinen und wollte diese zusammen nehmen. Ein Klaps auf den Po belehrte sie aber eines Besseren. Da stand sie nun, anmutig, erregt und so begehrenswert. Ich konnte nicht um hin mit den Fingern an den Klammern an ihrer Brust zu schnippen. Sie presste leicht die Lippen zusammen.

Wieder ging ich vor ihr in die Hocke und nahm ich mir ihre Lustspalte vor. Sie war nicht feucht, sondern nass. Ein erregender Duft stieg mir in die Nase, den ich tiefen einsaugend in mich aufnahm und genoss. Ich zog ein wenig an den Klammern, ihr Körper folgte meinem Zug. Sie holte tief Luft aber sagte kein Wort. Sie war nun bereit meine Finger in sich aufzunehmen. Als ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine fasste, senkte sie sich fast augenblicklich auf sie hernieder und ich zog sie immer weiter herunter. Ich zog fest an der ersten Klammer, bis diese von ihrem nassen Fleisch rutschte. Ein spitzer Schrei signalisierte mir die schmerzhafte und lüsterne Wirkung. Langsam und quälend verfuhr ich so, bis die Letzte von ihrer Fotze abgezogen war.

Meine Finger drangen nun plötzlich und unerwartet tief in sie ein. Sie begann auf meiner Hand zu reiten. Ich hielt sie nur hin und sie machte den Rest. Vier Finger versenkte sie immer tiefer in ihrer heißen Grotte. Bei jedem Absenken führ mein Daumen über ihren hervortretenden Kitzler. Als sie kurz davor war, zum Höhepunkt zu kommen, schnippte ich wieder an den Klammern, die noch an ihrer Brust hingen. Ein konvulsivischer Orgasmus überrollte sie. Brüllend schrie sie ihre Leidenschaft heraus. Schnell entfernte ich eine Klammer nach der anderen von ihrer Brust und bei jeder einzelnen zuckte eine weitere Welle ihres Höhepunktes durch ihren Körper.

Heftig nach Atem ringend, hing sie mehr als sie stand in ihren Fesseln. Nun befreite ich meinen eingezwängten Ständer aus der bereits viel zu engen Hose und trat hinter sie. Mit beiden Händen hielt ich ihre Hüften fest und fuhr mit meinem Schwanz durch ihre nassen Schamlippen, um einiges von ihren Säften aufzunehmen. Sachte setzte ich den so benetzten Schwanz an ihren Anus und drückte um Einlass begehrend fest dagegen. Willig öffnete sich ihr hinteres Loch und meine Hände zogen ihren Arsch regelrecht auf meinen Schwanz.

Die Hitze in ihrem Anus umfing mich mit festem Druck. Ich griff um sie herum und zwirbelte an ihren jetzt so empfindsamen Brustwarzen. Sie schmiegte ihren Körper an den meinen und hielt sie mit meinen Armen fest umschlossen. Langsam zog ich meinen Schwanz ein Stück weit aus ihr heraus, um sogleich mit voller Wucht wieder in sie zu stoßen. Ihr Griff auf meine Arme wurde fester und lauter und langer Lustschrei drang tief aus ihrer Kehle. Immer heftiger und schneller wurden meine Stöße, immer fester und fordernder meine Griffe auf ihren Titten.

Du bist mein. Mein Spielzeug, mit dem ich spiele, wie es mir Lust bereitet. Und es bereitet mir gewaltige Lust mich in dir zu versenken, dich zu benutzen. Mein Schwanz pumpte sich immer stärker auf, mein Sack zieht sich zusammen und ich fühle, wie meine Säfte in mir hochsteigen. Während eine Hand weiter ihre Titten knetet, fahre ich mit der Zweiten zwischen ihre Beine und presse ihr Becken meinem Schwanz entgegen. Mit zwei Fingern zwirbel ich an ihrer Klitoris und stoße ein letztes Mal tief in ihren Arsch. Mit lautem Gebrüll schieße ich ihr meinen Saft tief in ihren Darm. Ich komme so heftig, dass ich kaum merke, wie ihr Körper zittert und sie sich ihrem nächsten Orgasmus hingibt.

Sachte ziehe ich mein Schwert aus ihr und ging ein Stück zurück und betrachte sie wieder eingehend. Würde sie nicht durch die Fesseln gehalten, würde sie wohl zuckend am Boden liegen. So hängt sie daran, ihr Körper schweißüberströmt, ihre Beine noch immer zitternd und ihre Lungen gieren nach mehr Sauerstoff. An ihren Schenkeln fließen langsam ihre Säfte zu Boden. Mit einem langen Kuss hole ich sie zurück in die Wirklichkeit. Stück um Stück löse ich ihre Fesseln. Sie ist vollkommen erschöpft, so hebe ich sie auf und trage sie in das große Bett. Kein Wort kam über unsere Lippen und doch erzählten wir uns so viel. Nach einer ganzen Weile schlief sie in meinen Armen ein. Sieh sah so glücklich und erfüllt aus und hatte ein liebliches Lächeln auf ihren Lippen.

Ich zog mir den Mantel über und ging auf den Balkon, einen Zigarillo rauchen. Die Nacht war so klar, die Sterne strahlten förmlich, doch waren sie nicht mit dem Strahlen ihrer Augen zu vergleichen. Als ich ausgeraucht hatte, ging ich wieder hinein, kuschelte mich an sie und schlief ebenfalls sehr glücklich und befriedigt ein.

Samstag

Irgendetwas war komisch, ich schlief noch halb und doch hatte ich ein eigenartiges Gefühl. Wirkt der Abend von gestern so stark nach? Es fühlt sich an, als ob mein Schwanz noch immer in ihr steckt. Als ich nach unten greife fahre ich in ihre Haare. Ja, ich stecke noch, nein, schon wieder in ihr. Mit ihren weichen Lippen und ihrer flinken Zunge arbeitet sie an meinem Schwanz. Oh herrlich, ja so geweckt zu werden ist die einzig wahre Sache. Ich wühle weiter in ihren Haaren, während ihr Kopf auf und ab geht. Mit einer Hand greift sie nach meinen Eiern und massiert sie zart und langsam steigt mir der Saft auf. Ein fast gequältes Stöhnen entfuhr meinen Lippen und mein Saft spritzte in ihr gieriges Maul.

Eifrig schluckte sie, um ja nichts von ihrem Lieblingsgetränk zu verlieren. Was bin ich doch für ein glücklicher Mann. So befriedigt in meinen Gedanken hängend leckte sie mich ordentlich sauber und krabbelte dann zu mir hoch. „Guten Morgen, das Frühstück ist schon fertig.“ „Braves Mädchen, komm her, ich will noch ein wenig deinen weichen Körper spüren.“ In Löffelchenstellung kuschelten wir uns zusammen und verträumt spielte ich mit ihren herrlichen Titten.

Hätte sich nicht meine Blase gemeldet, ich wäre wohl wieder eingeschlafen. Und jetzt roch ich auch ich den Kaffegeruch. Mit einem festen Klaps auf ihren prallen Hintern stand ich auf. „Na dann lass uns das Frühstück nicht kalt werden.“ Mir einen Schlafmantel umwerfend verschwand ich einmal ins Bad. Als ich nach wenigen Minuten im Wohnzimmer erschien haute es mich fast um. Nicht wegen des reichlich gedeckten Früchstücktisches, sondern wegen ihr. In der kurzen Zeit, in der ich im Bad war, hatte sie es geschafft, sich zu frisieren, halterlose Strümpfe anzuziehen und wartet nun sonst nackt stehend neben dem Tisch auf mich.

So verführerisch das Frühstück duftete und auch aussah, zuerst musst ich sie nochmals fühlen, sie an mich drücken. Leidenschaftlich küssten wir und meine Hände kneteten ihren fantastischen Arsch. Schon regte sich wieder einiges in meinen Lenden und bevor ich mich nicht mehr halten konnte schob ich sie von mir weg und wir starteten nun endlich mit dem Frühstück.

Sie fragte mich was wir heute unternehmen wollen, aber ein Blick in meine Augen sagte ihr, dass sie keine befriedigende Antwort bekommen würde. Wir aßen still nur mit den Augen uns verstehend zu Ende. Als ich mich herrlich gesättigt zurücklehnte und weiter ihre wundervollen Titten betrachtete fragte sie mich nach meinem Wunsch für ihr Outfit. „Am liebsten so, wie du jetzt bist. Naja, da würden wir nicht weit kommen.“ Ich gestattete ihr eine freie Wahl deiner Bekleidung, die mich erfreuen würde. Sie wählte einen kurzen Rock und die dunkelblaue Bluse, die ich ihr bei meinem letzten Besuch mitgebracht habe. Strümpfe und sonst nichts, was mich natürlich sehr erfreute.

Einige Sachen aus meiner großen Tasche, wanderten in eine kleinere, nebenbei sagte ich ihr noch, dass sie ihr Badezeug einpacken solle. Ein kurzer fragender Blick, doch kein Kommentar von ihrer Seite. Als ich fertig gepackt hatte, wobei ich immer wieder ihren neugierigen Blick gesehen habe, half ich ihr in die Jacke und wir gingen zum Auto.

Immer wieder schaute sie mich von der Seite an. Ich amüsierte mich über ihre fragenden Augen. Nachdem wir eine Weile auf der Autobahn waren, sagte ich ihr, dass sie die Augenbinde aufsetzen sollte, was sie auch sofort und ohne Kommentar tat. Es ist schon ein Genuss, eine Partnerin, nein, einfach eine Frau zu haben, die tut was man wünscht und sonst einfach still ist. Also abgesehen von allem anderen, wie gestern Abend und heute Morgen. Ich fuhr von der Autobahn runter und nach kurzer weiterer Strecke fuhr ich in eine Seitenstrasse, parkte das Auto an einem Parkplatz und blieb ganz ruhig sitzen. Sie sagte weiterhin nichts, aber ich merkte wie sie versuchte zu spüren was ich mache oder vorhabe.

Nach einer Weile tastete sie mit ihrer Hand rüber nach mir, ich sage nur pssst. Sofort geht ihre Hand wieder zurück. Ein paar Mal sehe ich, wie sie ansetzt, um etwas zu sagen. Doch sie bleibt still und wartest ab. Nun steige ich aus und gehe um das Auto herum und öffne den Kofferraum. Nach einer Weile schließe ich ihn wieder, ohne etwas gemacht zu haben.

---ENDE DER LESEPROBE---