Sulaimans Sklavin - David Desire - E-Book

Sulaimans Sklavin E-Book

David Desire

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Beschreibung

Julia ist mit ihrem Hausfrau- und Mutterdaseins weder ausgefüllt noch glücklich. Endlich kann sie wieder arbeiten gehen und anderes erleben. Doch schnell wird sie von ihrem Chef zu anderen Dingen gezwungen als in ihrem Arbeitsvertrag steht. Sie gerät in einen Strudel aus Erpressung, Erniedrigung und unglaublicher Lust.

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Inhaltsverzeichnis

Endlich ein Job

SAMSTAG:

Sonntag:

Montag:

Dienstag:

Mittwoch:

Suleimans Sklavin

David Desire

Copyright: 2018 by David Desire

Bildrechte: Khusen Rustamov auf Pixabay

Impressum

[email protected]

www.facebook.com/david.desire

Endlich ein Job

Langsam wich der Dampf aus dem Badezimmer als sich die Duschkabine öffnete. Nur mit einem Handtuch bekleidet kam Julia zum Waschbecken und wischte fast schon apathisch mit ihren Handflächen den Spiegel sauber. Als sich ihr Spiegelbild abzeichnete legte sich ein Lächeln auf Julias Lippen. Sie sah immer noch sehr attraktiv aus, trotz 11 Jahren Ehe und 2 Kindern. Sie kämmte ihr nasses, langes Haar und wischte sich ein paar Strähnchen ihrer schwarzen Mähne von den meerblauen Augen. Schnell ein Blick zur Digitaluhr auf der Ablage. Es war noch genug Zeit. Ok, es war noch genug Zeit, diesmal.

War es ihr doch schon oft genug passiert, dass sie unter der Dusche länger blieb als sie vorhatte. Die prickelnden Tropfen der Brause auf ihren festen Brüsten und die Zärtlichkeit der Fingerspitzen auf ihrem Körper taten das Übrige, um den Alltag zu entfliehen.

Sie nahm ihr Lieblingshandtuch und trocknete zunächst ganz behutsam ihre Brüste ab. Dann rieb sie immer stärker und stärker, bis ihre Nippel ganz hart davon waren. Danach zog sie sich das Badetuch immer wieder durch ihre Beine, vor und zurück, zurück und wieder vor. Sie schloß ihre Augen und begann lustvoll zu stöhnen. Sie spürte wie sie feucht wurde. Ein glänzender Film bildete sich auf ihrer Muschi, den sie durch das heftige Reiben des Badetuchs auf Schamhaare und Innenschenkel verteilte. Noch einen Augenblick rieb sie das Frottiertuch an ihrer Spalte, dann lies sie es auf den Boden fallen.

Leicht zitternd vor Lust setzte sie sich auf den Rand der Badewanne. Mit ihrem Zeigefinger streifte sie noch ein winziges Tröpfchen von ihrer Pussy und konnte nicht widerstehen zu kosten. Während der Geschmack ihres Saftes sich in ihrem Gaumen verteilte, dachte sie sich: "Mensch Mädel, du bist doch ein verdorbenes Luder, spielst die treue brave Mutter und machst es Dir heimlich im Bad."

In dem Moment klopfte es an der Badezimmertür. "Mami, Mami Toni will sich nicht anziehen." rief Elke ihre Tochter. Julia seufzte. Nur gut, dass sie älter werden dachte sie, griff das Handtuch am Boden und warf es in den Wäschekorb.

Der Familienalltag hatte sie wieder. Schnell ließ sie ich nochmal alles im Kopf durchging was heute zu erledigen hatte. Elke zur Schule fahren, Toni im Kindergarten absetzen und dann war heute ja noch ihr Meeting bei SC Touristik. Zwar hatte die gelernte Reiseverkehrskauffrau gute zehn Jahre Familienpause eingelegt, aber nun nachdem ihr Mann Walter und sie das neue Haus, das sie sich schon immer wünschten, auch irgendwie finanzieren mussten, drängte sie ihn doch wieder das sie wieder arbeiten gehen könnte. Zumal sie insgeheim das Hausfrauendasein eh nie leiden konnte.

Suleiman, Chef von SC Touristik liebte es. Entspannt saß er zurückgelehnt in seinem schwarzen Lederchefsessel und beobachtete genüsslich wie der blonde Scheitel seiner Angestellten vor seinem Becken hoch und runter wippte. Mit dem Mund machte sie es ihm immer so hingebungsvoll, dass seine Nervenenden zu rotieren begannen. Ihre Technik war echt beachtlich, sie wusste immer instinktiv wann es an der Zeit war den Rhythmus zu beschleunigen.

Als er dann seine Ladung in ihren Mund schoss und ihr kicherhaftes Seufzen vernahm, dem ein kräftiges Schluckgeräusch folgte, schloß er kurz die Augen und atmete tief aus. Als er wieder die Augen öffnete sah er wie sich Karolina seine Spermaspuren von den Lippen mit der Hand abwischte und ihre Bluse zuknöpfte. Während er seinen Schwanz wieder einpackte fiel sein Blick auf den Überwachungsmonitor des Verkaufsraumes. Dort sah er seinen Neffen mit einer brünetten Frau reden.

"Wer ist denn die da?" raunte er Karolina an.

"Das? Das muss die Walla sein, die neue Bewerberin." sagte die Blondine.

"Soso... ne Neue, das ist mal wieder typisch, dass mir mein Neffe das verheimlicht - mhhh ich glaub die wird sich hier gut einleben, vielleicht ist sie sogar noch besser als Du Blondie." grinste Suleiman.

"Na, wenn sie meinen Chef." erwiderte Karolina eingeschnappt.

"Nana - jetzt sei doch nicht sauer, Du weißt doch das Du meine kleine deutsche Hure bist, oder? Los geh nach vorn und stell Dich brav vor und sag Kamal, dass wir die Fotoshootings schon heute machen.

"Los raus jetzt!" keifte er seine Angestellte nach, als diese fluchtartig den Raum verließ.

Julia staunte nicht schlecht, gleich am ersten Tag als sie anfing war sie Teil der Familie geworden. Alle nannten sich beim Vornamen und waren sehr nett was die Arbeitseingewöhnung sehr erleichterte.

"Soso sie sind also Julia." sagte der grauhaarige Mann mit dem Schnauzer vor ihr.

"Richtig, und sie wahrscheinlich Mr. Merte."

"Nennen sie mich wie alle hier - einfach Suleiman" erwiderte er und reichte Julia zur Begrüßung die Hand.

Suleiman war ein gutaussehender Mann mittleren Alters. Sein dunklerer Teint verriet seinem Gegenüber sofort, dass es sich bei ihm um einen Südländer handelte.

"Und haben sie sich schon mit ihren Aufgaben vertraut gemacht?" fragte er

"Ich werde mein Bestes tun..."

"Ich muss gestehen, ich habe da ein kleines Attentat auf sie und alle anderen Angestellten vor." unterbrach er sie.

"Sie müssen mir helfen. Also, mein Reisebüro feiert sein 20jähriges Bestehen in zwei Wochen. Mein Werbefachmann riet mir zu einem Plakat, auf dem alle Mitarbeiter in Strandmode abgebildet sind mit der Überschrift: Wünschen unvergessliche Ferien... etc. Jetzt, der Termin für die Fotosession ist Morgen, also, Mittag um genau zu sein.

---ENDE DER LESEPROBE---